Max und Moritz eine Bubengeschichte in sieben Streichen/ Illustrationen und Text von / Bunte Kiste
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Busch, Wilhelm

Max und Moritz eine Bubengeschichte in sieben Streichen/ Illustrationen und Text von / Bunte Kiste (1989)

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20 cm bunte Kiste. O.angabe. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. (DE661). Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Mit seinen Bildergeschichten hat Wilhelm Busch die Ausdrucksform der heutigen Comics vorweggenommen. Seine Darstellungsweise beschränkt sich auf das Wesentliche und kommt ohne Umschweife zum Kern der Aussage. In der Vereinfachung, der Verkürzung des Handlungsinhalts und der karikaturistischen Überzeichnung bestimmter Wesens- und Charakterzüge seiner Mitmenschen liegt die grosse Meisterschaft dieses bedeutenden Zeichners. nicht allein im Schreiben , Lesen übt sich ein vernünftiges Wesen, Nicht allein in Rechnungssachen, soll sich der Mensch Mühe machen, sondern m mit Weisheit lehren, muss man mit Vergnügen hören, das dies mit Verstand geschah, war der Lehrer Lämple da, Max und Moritz diese beiden, möchten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, gibt nicht auf den Lehrer acht,Mit seinen satirischen bilderfolgen und pointierten Versen war Wilhelm Busch einer der Wegbereiter des modernen Comic-Strips. Seine unübertrefflichen , lustigen Possen um die spiessbürgerlichen Schwächen und Eitelkeiten haben bis heute nicht an Reiz verloren.Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Wie zum Beispiel hier von diesen,lche Max und Moritz hiessen; Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren,Als man dies im Dorf erfuhr, War von Trauer keine Spur. Witwe Bolte, mild und weich, Sprach: .Sieh da, ich dacht es gleich!' ,Ja, ja, ja' rief Meister Bock, .Bosheit ist kein Lebenszweck!' Drauf, so sprach Herr Lehrer Lämpel: .Dies ist wieder ein Exempel!' »Freilich!' meint der Zuckerbäcker,.Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. -- Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! - Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen -Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. -Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! -Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Morite ging.- Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben. 300 Gramm. Books.
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20 cm bunte Kiste. O.angabe. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. (DE661). Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Mit seinen Bildergeschichten hat Wilhelm Busch die Ausdrucksform der heutigen Comics vorweggenommen. Seine Darstellungsweise beschränkt sich auf das Wesentliche und kommt ohne Umschweife zum Kern der Aussage. In der Vereinfachung, der Verkürzung des Handlungsinhalts und der karikaturistischen Überzeichnung bestimmter Wesens- und Charakterzüge seiner Mitmenschen liegt die grosse Meisterschaft dieses bedeutenden Zeichners. nicht allein im Schreiben , Lesen übt sich ein vernünftiges Wesen, Nicht allein in Rechnungssachen, soll sich der Mensch Mühe machen, sondern m mit Weisheit lehren, muss man mit Vergnügen hören, das dies mit Verstand geschah, war der Lehrer Lämple da, Max und Moritz diese beiden, möchten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, gibt nicht auf den Lehrer acht,Mit seinen satirischen bilderfolgen und pointierten Versen war Wilhelm Busch einer der Wegbereiter des modernen Comic-Strips. Seine unübertrefflichen , lustigen Possen um die spiessbürgerlichen Schwächen und Eitelkeiten haben bis heute nicht an Reiz verloren.Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Wie zum Beispiel hier von diesen,lche Max und Moritz hiessen; Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren,Als man dies im Dorf erfuhr, War von Trauer keine Spur. Witwe Bolte, mild und weich, Sprach: .Sieh da, ich dacht es gleich!' ,Ja, ja, ja' rief Meister Bock, .Bosheit ist kein Lebenszweck!' Drauf, so sprach Herr Lehrer Lämpel: .Dies ist wieder ein Exempel!' »Freilich!' meint der Zuckerbäcker,.Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. -- Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! - Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen -Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. -Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! -Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Morite ging.- Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben. 300 Gramm. Books.
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20 cm ca. 30 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, stark gebräunt, Lagerspuren, Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Mit seinen Bildergeschichten hat Wilhelm Busch die Ausdrucksform der heutigen Comics vorweggenommen. Seine Darstellungsweise beschränkt sich auf das Wesentliche und kommt ohne Umschweife zum Kern der Aussage. In der Vereinfachung, der Verkürzung des Handlungsinhalts und der karikaturistischen Überzeichnung bestimmter Wesens- und Charakterzüge seiner Mitmenschen liegt die grosse Meisterschaft dieses bedeutenden Zeichners. nicht allein im Schreiben , Lesen übt sich ein vernünftiges Wesen, Nicht allein in Rechnungssachen, soll sich der Mensch Mühe machen, sondern m mit Weisheit lehren, muss man mit Vergnügen hören, das dies mit Verstand geschah, war der Lehrer Lämple da, Max und Moritz diese beiden, möchten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, gibt nicht auf den Lehrer acht,Mit seinen satirischen bilderfolgen und pointierten Versen war Wilhelm Busch einer der Wegbereiter des modernen Comic-Strips. Seine unübertrefflichen , lustigen Possen um die spiessbürgerlichen Schwächen und Eitelkeiten haben bis heute nicht an Reiz verloren.Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Wie zum Beispiel hier von diesen,lche Max und Moritz hiessen; Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren,Als man dies im Dorf erfuhr, War von Trauer keine Spur. Witwe Bolte, mild und weich, Sprach: .Sieh da, ich dacht es gleich!' ,Ja, ja, ja' rief Meister Bock, .Bosheit ist kein Lebenszweck!' Drauf, so sprach Herr Lehrer Lämpel: .Dies ist wieder ein Exempel!' »Freilich!' meint der Zuckerbäcker,.Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. -- Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! - Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen -Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. -Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! -Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Morite ging.- Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben. 500 Gramm.
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20 cm bunte Kiste. O.angabe. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt,etwas fleckig, (AW910q). Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Mit seinen Bildergeschichten hat Wilhelm Busch die Ausdrucksform der heutigen Comics vorweggenommen. Seine Darstellungsweise beschränkt sich auf das Wesentliche und kommt ohne Umschweife zum Kern der Aussage. In der Vereinfachung, der Verkürzung des Handlungsinhalts und der karikaturistischen Überzeichnung bestimmter Wesens- und Charakterzüge seiner Mitmenschen liegt die grosse Meisterschaft dieses bedeutenden Zeichners. nicht allein im Schreiben , Lesen übt sich ein vernünftiges Wesen, Nicht allein in Rechnungssachen, soll sich der Mensch Mühe machen, sondern m mit Weisheit lehren, muss man mit Vergnügen hören, das dies mit Verstand geschah, war der Lehrer Lämple da, Max und Moritz diese beiden, möchten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, gibt nicht auf den Lehrer acht,Mit seinen satirischen bilderfolgen und pointierten Versen war Wilhelm Busch einer der Wegbereiter des modernen Comic-Strips. Seine unübertrefflichen , lustigen Possen um die spiessbürgerlichen Schwächen und Eitelkeiten haben bis heute nicht an Reiz verloren.Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Wie zum Beispiel hier von diesen,lche Max und Moritz hiessen; Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren,Als man dies im Dorf erfuhr, War von Trauer keine Spur. Witwe Bolte, mild und weich, Sprach: .Sieh da, ich dacht es gleich!' ,Ja, ja, ja' rief Meister Bock, .Bosheit ist kein Lebenszweck!' Drauf, so sprach Herr Lehrer Lämpel: .Dies ist wieder ein Exempel!' »Freilich!' meint der Zuckerbäcker,.Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. -- Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! - Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen -Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. -Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! -Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Morite ging.- Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben. 300 Gramm. Books.
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bunte Kiste, gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt,etwas fleckig, (AW910q) Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Mit seinen Bildergeschichten hat Wilhelm Busch die Ausdrucksform der heutigen Comics vorweggenommen. Seine Darstellungsweise beschränkt sich auf das Wesentliche und kommt ohne Umschweife zum Kern der Aussage. In der Vereinfachung, der Verkürzung des Handlungsinhalts und der karikaturistischen Überzeichnung bestimmter Wesens- und Charakterzüge seiner Mitmenschen liegt die grosse Meisterschaft dieses bedeutenden Zeichners. nicht allein im Schreiben , Lesen übt sich ein vernünftiges Wesen, Nicht allein in Rechnungssachen, soll sich der Mensch Mühe machen, sondern m mit Weisheit lehren, muss man mit Vergnügen hören, das dies mit Verstand geschah, war der Lehrer Lämple da, Max und Moritz diese beiden, möchten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, gibt nicht auf den Lehrer acht,Mit seinen satirischen bilderfolgen und pointierten Versen war Wilhelm Busch einer der Wegbereiter des modernen Comic-Strips. Seine unübertrefflichen , lustigen Possen um die spiessbürgerlichen Schwächen und Eitelkeiten haben bis heute nicht an Reiz verloren.Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Wie zum Beispiel hier von diesen,lche Max und Moritz hiessen Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren,Als man dies im Dorf erfuhr, War von Trauer keine Spur. Witwe Bolte, mild und weich, Sprach: .Sieh da, ich dacht es gleich!' ,Ja, ja, ja' rief Meister Bock, .Bosheit ist kein Lebenszweck!' Drauf, so sprach Herr Lehrer Lämpel: .Dies ist wieder ein Exempel!' Freilich!' meint der Zuckerbäcker,.Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. -- Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! - Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen -Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. -Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! -Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Morite ging.- Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben... 1989, Taschenbuch, 20 cm, 300g, O.angabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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