Lütt Matten und die weisse Muschel - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 91 Seiten mit Illustrationen. illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, leicht papiergebräunte seiten, Einband an den kanten bestossen, (BX44). ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen.Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten.". Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 91 Seiten mit Illustrationen. illustrierter Pappeinband. stärkere gebrauchsspuren, leicht papiergebräunte seiten, etwas schief gelesen, Buchrücken unten beschädigt, Einband gebräunt, Vorsatz unten eingerissen. (GG702). ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen.Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten.". Auszüge aus dem Buch 500 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestossen, (BL634) ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen..Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten..".. Auszüge aus dem Buch, O.angabe, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 400g, 91 Seiten mit Illustrationen, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestossen, (BL634) ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen..Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten..".. Auszüge aus dem Buch, O.angabe, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 400g, 91 Seiten mit Illustrationen, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, leicht papiergebräunte seiten, Einband an den kanten bestossen, (BX44) ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen..Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten..".. Auszüge aus dem Buch, 1987, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 450g, 4.auflage, 91 Seiten mit Illustrationen, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
4.auflage 24 cm. 91 Seiten mit Illustrationen. illustrierter Pappeinband (BX44) gebrauchsspuren, leicht papiergebräunte seiten, Einband an den kanten bestossen, . ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen..Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten..".. Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Lütt, Matten, weisse, Muschel, Wünsche, Beruf, Fischerei, Fleiss, Treue, Träume, Segeln, Seefahrt, ausreisser, flucht, erfolg, harte, arbeit, handwerk, sehnsucht, wunder, sagen, glück], Angelegt am: 13.02.2015.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
4.auflage 24 cm. 91 Seiten mit Illustrationen. illustrierter Pappeinband (BX44) gebrauchsspuren, leicht papiergebräunte seiten, Einband an den kanten bestossen,. ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen..Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten..".. Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Lütt Matten und die weisse Muschel , Wünsche, Beruf, Fischerei, Fleiss, Treue, Träume, Segeln, Seefahrt, ausreisser, flucht, erfolg, harte arbeit, handwerk, sehnsucht, not, wunder, sagen, glück], Angelegt am: 13.02.2015.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
stärkere gebrauchsspuren, leicht papiergebräunte seiten, etwas schief gelesen, Buchrücken unten beschädigt, Einband gebräunt, Vorsatz unten eingerissen (GG702) ". Lütt Matten ist der Sohn vom Fischer.Er möchte auch gern fischer werden und er hat mit viel Fleiss und Sorgfalt hat er eine Reuse gebaut, doch nun wartet er vergeblich auf den Fisch. Vielleicht hast du morgen schon den vielen Aal. Glaubst du nicht auch, dass es sein kann , so versucht Mariken ihn zu trösten. Doch Lütt Matten weiss nicht recht. Seit acht Tagen steht die Reuse leer. Da müsste schon ein Wunder geschehen..Hernes in inren Letten.Doch dann geschah etwas Wunderbares. HÖRT DIE LEGENDE VON DER WEISSEN MUSCHEL.Vor langen Jahren gab es eine Zeit, da litten die Fischer bittere Not. Sie hatten vom Frühjahr zum Herbst so gut wie keinen Fisch gefangen, kaum einen Hering, kaum einen Aal, und der Winter kam zeitig und mit Macht. Der Bodden fror zu bis hinter den Horizont, das Eis wuchs meterdick, und draussen auf dem Meer tobten weisse Stürme.Das ging so durch Tage und Wochen, durch Wochen und Tage, das ging so durch den ganzen bösen Winter. Und in die Katen der Fischer kroch mit der Kälte die Not. Kein Mehl mehr im Schapp, um Brot zu backen. Kein Zucker mehr und kein Salz. Kein Fett mehr im Topf, kein Riegelchen Speck, kein Zipfelchen Wurst mehr in der Kammer. Leer alle Fächer, leer alle Fässer. Und die John Hagenbrink kehrte heim. Zehn Jahre lang war er um die Welt gefahren, nach Honolulu, Grönland und San Franzisko. Nun kehrte er heim und brachte das Glück. Er brachte die weisse Muschel.Seht her, rief John Hagenbrink den Fischern zu, seht euch die weisse Muschel an. Und hört sie singen.Alle sieben Meere singen in der weissen Muschel. Eure Not hat jetzt ein Ende: Denn die Muschel singt euch den Frühling herbei, den Frühling, den Fisch und das Glück.Wie gesprochen, so geschehn. Über Nacht brach das Eis, und im Süden erhob sich ein mächtiger Wind, stark wie das Leben. Dieser mächtige Wind trieb das Eis aus dem Bodden und den Winter von dannen.Keine drei Tage waren vergangen, da brachten die Boote den ersten Fang: Heringe, Heringe, Heringe, soviel wie Taler im Märchen und glänzend wie blankes Silber. Die Zeit der Not war zu Ende.John Hagenbrink, der Seemann, aber sagte: Da seht ihr, liebe Leute, das hat euch die weisse Muschel gebracht. Sie hat euch herbeigesungen den Frühling, den Hering, das Glück. Und als Dank vermähl ich die Muschel dem Bodden. Beide sollen Hochzeit halten, sich selber zur Freude und euch zum Segen.Nachdem dies gesagt war, nahm John Hagenbrink ein Boot, fuhr hinaus auf den Bodden und warf die Muschel ins Wasser. Dort liegt sie noch heute, tief am Grunde auf der immergrünen Boddenwiese, und singt alljährlich den Frühling, den Fisch und das Glück herbei .Nun lebt in dem Dorf am Bodden, wo man sich die Legende erzählt, ein Fischer namens Matten.Dieser Fischer hat einen Sohn, einen kleinen Jungt genannt Lütt Matten..".. Auszüge aus dem Buch, 1964, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 500g, 91 Seiten mit Illustrationen, Internationaler Versand, Offene Rechnung.