Tiereltern - Tierkinder / Tierbeobachtungen mit vielen Fotos
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 56 S. Illustrierter Pappeinband (BX587) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt. Das Beobachten von Tiermüttern und Tierkindern weckt den Wunsch, sich näher mit ihnen zu beschäftigen. Die Vielfalt der Brutfürsorge und Brutpflege im Tierreich - nicht nur Säuger und Vögel, sondern auch Kriechtiere, Lurche, Fische, Insekten und Spinnen sorgen für ihre Nachkommen - wird anschaulich in Wort und Bild dargestellt, und es wird gezeigt, wie angeborene Verhaltensweisen von Tiereltern das Heranwachsen ihrer Jungen sichern. Mit vielen Farb-Fotos und schw/w.-Zeichnungen. Für Leser von 10 Jahren an..Beobachtungen in der Steppe -die Geburt eines Zebras Zebras sind Huftiere und Verwandte unserer Pferde, ihre Heimat ist Afrika. Das weissbäuchige, schmalgestreifte Grevy-Zebra bewohnt die Buschsteppen Nordostafrikas. Wenn bei einer Grevy-Zebra-Stute die Geburt bevorsteht, sondert sich das trächtige Tier etwas von der Herde ab und legt sich flach auf eine Seite. Zebras gebären liegend, so wie die meisten Säugetiere. ? Es gibt aber auch Ausnahmen: Giraffen und Elefanten bringen ihre Jungen im Stehen zur Welt. Zwischen der trächtigen Zebrastute und der übrigen Herde, den anderen Stuten mit ihren Fohlen, steht der Hengst. Er schützt die Stute während der Geburt, denn in dieser Zeit ist das Tier wehrlos und könnte leicht von Hyänen angegriffen werden. Der Geburtsvorgang beginnt mit den Wehen. Dabei ziehen sich die Muskeln der Gebärmutter in immer kürzeren Abständen zusammen und pressen das Junge aus dem Körper der Mutter heraus. In der Gebärmutter, einem hohlen muskulösen Organ, wuchs das Jungtier als Keimling heran. Man nennt den Keimling auch Embryo. Während der Zeit seiner Entwicklung, die beim Grevy-Zebra etwa dreihundertachtzig Tage dauert, ? legt der Embryo in der mit Fruchtwasser gefüllten Fruchtblase. So ist er vor Druck oder Stoss geschützt. Während der Geburt platzt die Fruchtblase, und das Fruchtwasser läuft aus. Der Kopf und die Vorderbeine des Fohlens treten aus der Geburtsöffnung aus. Sie sind umschlossen von den Embryonalhüllen. Zwei Minuten später wird das Fohlen ausgetrieben. Bei der Austreibung des Jungen aus dem mütterlichen Geburtskanal reisst die Nabelschnur, die den Embryo mit der Nachgeburt, dem Mutterkuchen, verband. Der Mutterkuchen, ein stark durchblutetes Organ, diente der Ernährung des Embryos und wird nach der Geburt abgestossen. Der Keimling kann weder seine Nahrung mit dem Mund aufnehmen noch atmen und wird deshalb von der Mutter über den Blutweg ernährt und mit Sauerstoff versorgt. Im Mutterkuchen findet der Austausch der im Blut gelösten Stoffe statt. Über die Nabelschnur, welche Mutterkuchen und Embryo verbindet, fliesst das Blut zum Keimling. Unmittelbar nach der Geburt beginnt das Jungtier unabhängig von der mütterlichen Blutversorgung zu leben. Seine Lungen entfalten sich, es atmet und ist nun selbst in der Lage, den für sein Leben notwendigen Sauerstoff aufzu nehmen.Das Neugeborene strampelt mit den Beinen und schüttelt den Kopf, um sich von den Embryonalhüllen zu befreien. Bei anderen Säugetierarten, zum Beispiel den Antilopen, werden die Embryonalhüllen von der Mutter gefressen, um das Junge vor dem Ersticken zu bewahren.Sobald das Junge geboren ist, erhebt sich die Mutter und leckt ihr Kind ab. Sie reinigt es damit vom Fruchtwasser und massiert es gründlich mit der Zunge. Diese Massage fördert die erste Harn-und Kotabgabe des Jungtieres. Ausserdem lernt die Mutter durch das Belecken den Geruch des Kleinen kennen.Das junge Zebra hebt den Kopf, seine Augen sind offen. Es versucht aufzustehen, aber das gelingt noch nicht. Beim zweiten Stehversuch rutschen die Hinterbeine weg, beim dritten purzelt das Junge vornüber. Doch das Zebra gibt nicht auf, und schliesslich steht es zum erstenmal. Seit der Geburt sind erst elf Minuten vergangen. Mutter und Kind belecken sich die Mäuler, ein gegenseitiges Kennenlernen. Ungefähr eine Viertelstunde nach der Geburt beginnt das Jungtier zu laufen. Zuerst geht es unbeholfen wenige Schritte, ein paar Minuten später wirken die Bewegungen schon sicherer.Das Zebrakind möchte nun zum erstenmal trinken, es sucht nach der Milchwarze (Zitze) der Mutter. Die Suchbewegungen in einem bestimmten Winkel oder einer Nische sind dem Zebra wie auch anderen jungen Huftieren angeboren. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Tiereltern -Tierkinder , Säugetiere, Vogelnester, Nachwuchspflege , Kriechtiere , Lurche, Biologie , vermehrung, artenerhaltung, verhalten, lebensraum, ernährung, versorgung, geburt, brutpflege, ethologie, insekten, funktion, instinkt], Angelegt am: 17.06.2021.

Hetri, [3079264].
Das Buch ist in gutem Zustand, nur die Einbandecken etwas berieben, Innen wie neu, keine Einträge.Aus dem Inhalt:Das Beobachten von Tiermütteren und Tierkindern weckt den Wunsch, sich näher mit ihnen zu beschäftigen. Die Vielfalt der Brutpflege und Brutfürsorge im Tierreich - nicht nur Säuger und Vögel, sondern auch Kriechtiere, Lurche, Fische, Insekten und Spinnen sorgen für ihre Nachkommen - wird anschaulich in Wort und Bild dargestellt, und es wird gezeigt, wie angeborene Verhaltensweisen von Tiereltern das Heranwachsen ihrer Jungen sichern.Für Leser ab 10 Jahre.Bereits auf den illustrierten Vorsätzen weden etliche Tiere dargestellt. Hardcover/gebunden.

Von Händler/Antiquariat, KIRJAT Literatur- & Dienstleistungs- [56758688], Beucha, D, Germany.
56 S. : Ill. (z.T. farb.)) ; 25 cm Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Papier altersbedingt gedunkelt, Schutzumschlag (wenn vorhanden) an den Rändern leicht beschädigt. Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. R06-6 Sprache: de Gewicht in Gramm: 356.

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Von Händler/Antiquariat, KIRJAT, [9894452].
Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Papier altersbedingt gedunkelt, Schutzumschlag (wenn vorhanden) an den Rändern leicht beschädigt. Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. R06-6, 2. Aufl. 56 S. : Ill. (z.T. farb.)) ; 25 cm Pp.

Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
56 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 643191.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.

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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung (Einzelunternehmen), [401].
garantiert nie benutzt und nie gelesen, verlagsneues (OVP) Regalexemplar mit leichten Lagerspuren aus aufgelöster Buchhandlung; Hardcover; Gewicht: 415g; Lg-ID: 355/140602; Noch einige Ex. auf Lager!