Im Kloster der grauen Mönche. - 8 Angebote vergleichen

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9783358014394 - Piltz, Georg: Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch
Symbolbild
Piltz, Georg

Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch (1990)

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ISBN: 9783358014394 bzw. 3358014398, in Deutsch, Kinderbuchverlag, Berlin, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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66 seiten. illustrierter Pappeinband. guter Zustand. Kloster Chorin bewohnen zwei Jahrhunderte lang die grauen Möche der Zisterzienser. Von ihrem Tagesablauf, der Geschichte ihres Ordens wird erzählt und ein bedeutendes Bauwerk des Mittelalters vorgestellt.Der Tag begann vor Sonnenaufgang Es war noch Nacht, als der Klang der Glocke die Männer aus dem Schlaf riss. Einigen jüngeren fiel es sichtlich schwer, ihr Lager zu verlassen. Die älteren mussten sie rütteln und schütteln, damit sie endlich wach wurden. Alle Männer, ob alt oder jung, trugen die gleiche Tracht. Sie bestand aus einer wollenen Kutte, die bis zu den Füssen reichte, und aus einer grossen Kapuze, die sich so tief hinabziehen liess, dass sie auch die oberen Teile des Gesichts bedeckte. Man sah es den Kutten an, dass sie nicht geschont worden waren. Die Zeit hatte aus den einst weissen Gewändern graue gemacht. Einige Kuttenträger tuschelten miteinander. Sie verstummten, als sich die Tür des Schlafsaals öffnete. Der Mann, der nun eintrat, sprach kein Wort. Er gab den Wartenden nur ein Zeichen mit der Hand. Alle wussten, was es bedeutete: Sie stellten sich paarweise auf, zogen die Kapuzen über die Köpfe, falteten die Hände und verliessen den Raum - nicht eilig, wie es Leute tun, die etwas zu versäumen befürchten, sondern langsam und feierlich, den Blick auf den Boden gerichtet.In der Kirche brannten nur wenige Wachslichter. Die Männer tasteten sich durch das Dunkel zu ihren Sitzen und liessen sich nieder. Der Gottesdienst begann. Aber nicht alle folgten ihm so aufmerksam, wie es die Vorschrift gebot. Der eine oder der andere wurde von der Müdigkeit übermannt und nickte ein. Schlaf während der Morgenandacht galt als Verstoss gegen die Ordnung. Beim ersten Mal kam der Sünder mit einem Tadel davon. Beim zweiten Mal musste er aufstehen, aus der Reihe treten und seine Gefährten um Verzeihung bitten, indem er sich tief vor ihnen verneigte - so tief, dass seine Fingerspitzen den Boden berührten. Man nannte dies die «kleine Genugtuung».Manchmal erging Gnade vor Recht: Der ertappte Schläfer erhielt die Erlaubnis, die Kirche für ein paar Minuten zu verlassen, um draussen im Freien frische Luft zu schöpfen. Doch wehe ihm, wenn dieses Mittel versagte! Dann traf ihn die Strafe, der Morgenandacht kniend beiwohnen zu müssen - und es kniete sich schlecht auf dem harten und kalten Steinfussboden. Diese «mittlere Genugtuung» war gefürchteter als die «kleine».Nach einer Stunde ertönte von neuem Glockenklang. Der Gottesdienst war beendet. Der Horizont rötete sich vom Schein der aufgehenden Sonne.Nicht alle Männer hatten an der Morgenandacht teilgenommen. Die meisten lagen zu dieser Zeit noch in tiefem Schlaf. Erst als die Glocke zum zweitenmal erklang, begannen sie sich zu regen. Auf den ersten Blick unterschied sich ihr Schlafsaal nicht von dem der Frühaufsteher. Hier wie dort standen die Pritschen in langen Reihen nebeneinander. Wer genauer hinschaute, bemerkte jedoch einige Unterschiede.Vor allem fiel auf, dass neben den Pritschen Arbeitsgeräte lagen - Spaten, Hakken, Äxte, Sicheln, Forken, aber auch Hobel, Sägen, Scheren, Zangen und Hämmer, also Werkzeuge, die von Tischlern, Schneidern, Schmieden und Schuhmachern benutzt wurden. Es war offensichtlich, dass hier Leute wohnten, die sich ihr Brot durch schwere körperliche Arbeit verdienten.Zudem sah die Kleidung anders aus als bei den Männern, die sich vor Sonnenaufgang in der Kirche versammelt hatten. Die wollenen Kutten waren kürzer, sie reichten bloss bis zu den Waden. Man konnte sich in ihnen viel freier bewegen als in den langen Gewändern, die nur ein bedächtiges Schreiten erlaubten.Es gab noch einen weiteren Unterschied: Fast alle Männer trugen Bärte -keine gepflegten Schnauz- oder Knebelbärte, wie sie Fürsten, Grafen, Ritter und andere hohe Herren liebten, sondern wildwuchernde Vollbärte, die wohl selten mit Bürste, Kamm und Schere in Berührung gekommen waren. Die Haare hätten ebenfalls öfter geschnitten und gewaschen werden können. Bei . 500 Gramm.
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9783358014394 - Piltz, Georg: Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch
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Piltz, Georg

Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch (1990)

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66 seiten. illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren. Kloster Chorin bewohnen zwei Jahrhunderte lang die grauen Möche der Zisterzienser. Von ihrem Tagesablauf, der Geschichte ihres Ordens wird erzählt und ein bedeutendes Bauwerk des Mittelalters vorgestellt.Der Tag begann vor Sonnenaufgang Es war noch Nacht, als der Klang der Glocke die Männer aus dem Schlaf riss. Einigen jüngeren fiel es sichtlich schwer, ihr Lager zu verlassen. Die älteren mussten sie rütteln und schütteln, damit sie endlich wach wurden. Alle Männer, ob alt oder jung, trugen die gleiche Tracht. Sie bestand aus einer wollenen Kutte, die bis zu den Füssen reichte, und aus einer grossen Kapuze, die sich so tief hinabziehen liess, dass sie auch die oberen Teile des Gesichts bedeckte. Man sah es den Kutten an, dass sie nicht geschont worden waren. Die Zeit hatte aus den einst weissen Gewändern graue gemacht. Einige Kuttenträger tuschelten miteinander. Sie verstummten, als sich die Tür des Schlafsaals öffnete. Der Mann, der nun eintrat, sprach kein Wort. Er gab den Wartenden nur ein Zeichen mit der Hand. Alle wussten, was es bedeutete: Sie stellten sich paarweise auf, zogen die Kapuzen über die Köpfe, falteten die Hände und verliessen den Raum - nicht eilig, wie es Leute tun, die etwas zu versäumen befürchten, sondern langsam und feierlich, den Blick auf den Boden gerichtet.In der Kirche brannten nur wenige Wachslichter. Die Männer tasteten sich durch das Dunkel zu ihren Sitzen und liessen sich nieder. Der Gottesdienst begann. Aber nicht alle folgten ihm so aufmerksam, wie es die Vorschrift gebot. Der eine oder der andere wurde von der Müdigkeit übermannt und nickte ein. Schlaf während der Morgenandacht galt als Verstoss gegen die Ordnung. Beim ersten Mal kam der Sünder mit einem Tadel davon. Beim zweiten Mal musste er aufstehen, aus der Reihe treten und seine Gefährten um Verzeihung bitten, indem er sich tief vor ihnen verneigte - so tief, dass seine Fingerspitzen den Boden berührten. Man nannte dies die «kleine Genugtuung».Manchmal erging Gnade vor Recht: Der ertappte Schläfer erhielt die Erlaubnis, die Kirche für ein paar Minuten zu verlassen, um draussen im Freien frische Luft zu schöpfen. Doch wehe ihm, wenn dieses Mittel versagte! Dann traf ihn die Strafe, der Morgenandacht kniend beiwohnen zu müssen - und es kniete sich schlecht auf dem harten und kalten Steinfussboden. Diese «mittlere Genugtuung» war gefürchteter als die «kleine».Nach einer Stunde ertönte von neuem Glockenklang. Der Gottesdienst war beendet. Der Horizont rötete sich vom Schein der aufgehenden Sonne.Nicht alle Männer hatten an der Morgenandacht teilgenommen. Die meisten lagen zu dieser Zeit noch in tiefem Schlaf. Erst als die Glocke zum zweitenmal erklang, begannen sie sich zu regen. Auf den ersten Blick unterschied sich ihr Schlafsaal nicht von dem der Frühaufsteher. Hier wie dort standen die Pritschen in langen Reihen nebeneinander. Wer genauer hinschaute, bemerkte jedoch einige Unterschiede.Vor allem fiel auf, dass neben den Pritschen Arbeitsgeräte lagen - Spaten, Hakken, Äxte, Sicheln, Forken, aber auch Hobel, Sägen, Scheren, Zangen und Hämmer, also Werkzeuge, die von Tischlern, Schneidern, Schmieden und Schuhmachern benutzt wurden. Es war offensichtlich, dass hier Leute wohnten, die sich ihr Brot durch schwere körperliche Arbeit verdienten.Zudem sah die Kleidung anders aus als bei den Männern, die sich vor Sonnenaufgang in der Kirche versammelt hatten. Die wollenen Kutten waren kürzer, sie reichten bloss bis zu den Waden. Man konnte sich in ihnen viel freier bewegen als in den langen Gewändern, die nur ein bedächtiges Schreiten erlaubten.Es gab noch einen weiteren Unterschied: Fast alle Männer trugen Bärte -keine gepflegten Schnauz- oder Knebelbärte, wie sie Fürsten, Grafen, Ritter und andere hohe Herren liebten, sondern wildwuchernde Vollbärte, die wohl selten mit Bürste, Kamm und Schere in Berührung gekommen waren. Die Haare hätten ebenfalls öfter geschnitten und gewaschen werden . 500 Gramm.
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3358014398 - Piltz, Georg: Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch
Piltz, Georg

Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch (1990)

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1. Aufl. 25 cm. 66 seiten. illustrierter Pappeinband (AX466) guter Zustand. Kloster Chorin bewohnen zwei Jahrhunderte lang die grauen Möche der Zisterzienser. Von ihrem Tagesablauf, der Geschichte ihres Ordens wird erzählt und ein bedeutendes Bauwerk des Mittelalters vorgestellt.Der Tag begann vor Sonnenaufgang Es war noch Nacht, als der Klang der Glocke die Männer aus dem Schlaf riss. Einigen jüngeren fiel es sichtlich schwer, ihr Lager zu verlassen. Die älteren mussten sie rütteln und schütteln, damit sie endlich wach wurden. Alle Männer, ob alt oder jung, trugen die gleiche Tracht. Sie bestand aus einer wollenen Kutte, die bis zu den Füssen reichte, und aus einer grossen Kapuze, die sich so tief hinabziehen liess, dass sie auch die oberen Teile des Gesichts bedeckte. Man sah es den Kutten an, dass sie nicht geschont worden waren. Die Zeit hatte aus den einst weissen Gewändern graue gemacht... Einige Kuttenträger tuschelten miteinander. Sie verstummten, als sich die Tür des Schlafsaals öffnete. Der Mann, der nun eintrat, sprach kein Wort. Er gab den Wartenden nur ein Zeichen mit der Hand. Alle wussten, was es bedeutete: Sie stellten sich paarweise auf, zogen die Kapuzen über die Köpfe, falteten die Hände und verliessen den Raum - nicht eilig, wie es Leute tun, die etwas zu versäumen befürchten, sondern langsam und feierlich, den Blick auf den Boden gerichtet.In der Kirche brannten nur wenige Wachslichter. Die Männer tasteten sich durch das Dunkel zu ihren Sitzen und liessen sich nieder. Der Gottesdienst begann. Aber nicht alle folgten ihm so aufmerksam, wie es die Vorschrift gebot. Der eine oder der andere wurde von der Müdigkeit übermannt und nickte ein. Schlaf während der Morgenandacht galt als Verstoss gegen die Ordnung. Beim ersten Mal kam der Sünder mit einem Tadel davon. Beim zweiten Mal musste er aufstehen, aus der Reihe treten und seine Gefährten um Verzeihung bitten, indem er sich tief vor ihnen verneigte - so tief, dass seine Fingerspitzen den Boden berührten. Man nannte dies die «kleine Genugtuung».Manchmal erging Gnade vor Recht: Der ertappte Schläfer erhielt die Erlaubnis, die Kirche für ein paar Minuten zu verlassen, um draussen im Freien frische Luft zu schöpfen. Doch wehe ihm, wenn dieses Mittel versagte! Dann traf ihn die Strafe, der Morgenandacht kniend beiwohnen zu müssen - und es kniete sich schlecht auf dem harten und kalten Steinfussboden. Diese «mittlere Genugtuung» war gefürchteter als die «kleine»...Nach einer Stunde ertönte von neuem Glockenklang. Der Gottesdienst war beendet. Der Horizont rötete sich vom Schein der aufgehenden Sonne...Nicht alle Männer hatten an der Morgenandacht teilgenommen. Die meisten lagen zu dieser Zeit noch in tiefem Schlaf. Erst als die Glocke zum zweitenmal erklang, begannen sie sich zu regen. Auf den ersten Blick unterschied sich ihr Schlafsaal nicht von dem der Frühaufsteher. Hier wie dort standen die Pritschen in langen Reihen nebeneinander. Wer genauer hinschaute, bemerkte jedoch einige Unterschiede.Vor allem fiel auf, dass neben den Pritschen Arbeitsgeräte lagen - Spaten, Hakken, Äxte, Sicheln, Forken, aber auch Hobel, Sägen, Scheren, Zangen und Hämmer, also Werkzeuge, die von Tischlern, Schneidern, Schmieden und Schuhmachern benutzt wurden. Es war offensichtlich, dass hier Leute wohnten, die sich ihr Brot durch schwere körperliche Arbeit verdienten.Zudem sah die Kleidung anders aus als bei den Männern, die sich vor Sonnenaufgang in der Kirche versammelt hatten. Die wollenen Kutten waren kürzer, sie reichten bloss bis zu den Waden. Man konnte sich in ihnen viel freier bewegen als in den langen Gewändern, die nur ein bedächtiges Schreiten erlaubten.Es gab noch einen weiteren Unterschied: Fast alle Männer trugen Bärte -keine gepflegten Schnauz- oder Knebelbärte, wie sie Fürsten, Grafen, Ritter und andere hohe Herren liebten, sondern wildwuchernde Vollbärte, die wohl selten mit Bürste, Kamm und Schere in Berührung gekommen waren. Die Haare hätten ebenfalls öfter geschnitten und gewaschen werden können. Bei manchen fielen die Strähnen schon bis auf die Schultern...Auch in diesem Schlafsaal verstummte das Flüstern und Tuscheln, als ein Mann in langer Kutte eintrat und den Wartenden mit einer Handbewegung befahl, sich in Zweierreihen aufzustellen. Schweigend nahmen die Bärtigen ihre Geräte auf, schweigend verliessen sie den Raum. Für sie begann ein langer und harter ArbeitstagArmut, Keuschheit und Gehorsam Die Männer von Cistercium Gott liebt die Armen, nicht die Reichen Die Väter der grauen Mönche Mit Kreuz und Axt Ziegelstreicher und Ziegelbrenner Die Mauern wachsen Schlichtheit ist oberstes Gebot Mönche hatten es schwer Konversen hatten es noch schwerer Roden, Pflanzen, Züchten Ein gescheiter Abt, ein knauseriger Cellarius Selbstbewusst und grob: Die Grangienmeister Der Wächter an der Pforte Schmalhans war Küchenmeister Kranke und Faulkranke Drei Tage Ferien Kloster Chorin - gestern und heute"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Im Kloster der grauen Mönche, Kloster Chorin , glaube, vergebung, hoffnung, armut, demut, Zisterzienerkloster , Ordensgeschichte , hartes einfaches leben, kleidung, ordnung, ernährung, wohnen, pflege, krankheit, anbau, landwirtschaft, ziegelbau].
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3358014398 - Piltz, Georg: Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch
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Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch (1990)

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ISBN: 3358014398 bzw. 9783358014394, in Deutsch, Berlin: Kinderbuchverlag. 1990, gebraucht.

Fr. 14.96 ( 15.42)¹ + Versand: Fr. 1.84 ( 1.90)¹ = Fr. 16.81 ( 17.32)¹
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Aufl. 25 cm. 66 seiten. illustrierter Pappeinband (AG1307) gebrauchs und Lagerspuren. Kloster Chorin bewohnen zwei Jahrhunderte lang die grauen Möche der Zisterzienser. Von ihrem Tagesablauf, der Geschichte ihres Ordens wird erzählt und ein bedeutendes Bauwerk des Mittelalters vorgestellt.Der Tag begann vor Sonnenaufgang Es war noch Nacht, als der Klang der Glocke die Männer aus dem Schlaf riss. Einigen jüngeren fiel es sichtlich schwer, ihr Lager zu verlassen. Die älteren mussten sie rütteln und schütteln, damit sie endlich wach wurden. Alle Männer, ob alt oder jung, trugen die gleiche Tracht. Sie bestand aus einer wollenen Kutte, die bis zu den Füssen reichte, und aus einer grossen Kapuze, die sich so tief hinabziehen liess, dass sie auch die oberen Teile des Gesichts bedeckte. Man sah es den Kutten an, dass sie nicht geschont worden waren. Die Zeit hatte aus den einst weissen Gewändern graue gemacht... Einige Kuttenträger tuschelten miteinander. Sie verstummten, als sich die Tür des Schlafsaals öffnete. Der Mann, der nun eintrat, sprach kein Wort. Er gab den Wartenden nur ein Zeichen mit der Hand. Alle wussten, was es bedeutete: Sie stellten sich paarweise auf, zogen die Kapuzen über die Köpfe, falteten die Hände und verliessen den Raum - nicht eilig, wie es Leute tun, die etwas zu versäumen befürchten, sondern langsam und feierlich, den Blick auf den Boden gerichtet.In der Kirche brannten nur wenige Wachslichter. Die Männer tasteten sich durch das Dunkel zu ihren Sitzen und liessen sich nieder. Der Gottesdienst begann. Aber nicht alle folgten ihm so aufmerksam, wie es die Vorschrift gebot. Der eine oder der andere wurde von der Müdigkeit übermannt und nickte ein. Schlaf während der Morgenandacht galt als Verstoss gegen die Ordnung. Beim ersten Mal kam der Sünder mit einem Tadel davon. Beim zweiten Mal musste er aufstehen, aus der Reihe treten und seine Gefährten um Verzeihung bitten, indem er sich tief vor ihnen verneigte - so tief, dass seine Fingerspitzen den Boden berührten. Man nannte dies die «kleine Genugtuung».Manchmal erging Gnade vor Recht: Der ertappte Schläfer erhielt die Erlaubnis, die Kirche für ein paar Minuten zu verlassen, um draussen im Freien frische Luft zu schöpfen. Doch wehe ihm, wenn dieses Mittel versagte! Dann traf ihn die Strafe, der Morgenandacht kniend beiwohnen zu müssen - und es kniete sich schlecht auf dem harten und kalten Steinfussboden. Diese «mittlere Genugtuung» war gefürchteter als die «kleine»...Nach einer Stunde ertönte von neuem Glockenklang. Der Gottesdienst war beendet. Der Horizont rötete sich vom Schein der aufgehenden Sonne...Nicht alle Männer hatten an der Morgenandacht teilgenommen. Die meisten lagen zu dieser Zeit noch in tiefem Schlaf. Erst als die Glocke zum zweitenmal erklang, begannen sie sich zu regen. Auf den ersten Blick unterschied sich ihr Schlafsaal nicht von dem der Frühaufsteher. Hier wie dort standen die Pritschen in langen Reihen nebeneinander. Wer genauer hinschaute, bemerkte jedoch einige Unterschiede.Vor allem fiel auf, dass neben den Pritschen Arbeitsgeräte lagen - Spaten, Hakken, Äxte, Sicheln, Forken, aber auch Hobel, Sägen, Scheren, Zangen und Hämmer, also Werkzeuge, die von Tischlern, Schneidern, Schmieden und Schuhmachern benutzt wurden. Es war offensichtlich, dass hier Leute wohnten, die sich ihr Brot durch schwere körperliche Arbeit verdienten.Zudem sah die Kleidung anders aus als bei den Männern, die sich vor Sonnenaufgang in der Kirche versammelt hatten. Die wollenen Kutten waren kürzer, sie reichten bloss bis zu den Waden. Man konnte sich in ihnen viel freier bewegen als in den langen Gewändern, die nur ein bedächtiges Schreiten erlaubten.Es gab noch einen weiteren Unterschied: Fast alle Männer trugen Bärte -keine gepflegten Schnauz- oder Knebelbärte, wie sie Fürsten, Grafen, Ritter und andere hohe Herren liebten, sondern wildwuchernde Vollbärte, die wohl selten mit Bürste, Kamm und Schere in Berührung gekommen waren. Die Haare hätten ebenfalls öfter geschnitten und gewaschen werden können. Bei manchen fielen die Strähnen schon bis auf die Schultern...Auch in diesem Schlafsaal verstummte das Flüstern und Tuscheln, als ein Mann in langer Kutte eintrat und den Wartenden mit einer Handbewegung befahl, sich in Zweierreihen aufzustellen. Schweigend nahmen die Bärtigen ihre Geräte auf, schweigend verliessen sie den Raum. Für sie begann ein langer und harter ArbeitstagArmut, Keuschheit und Gehorsam Die Männer von Cistercium Gott liebt die Armen, nicht die Reichen Die Väter der grauen Mönche Mit Kreuz und Axt Ziegelstreicher und Ziegelbrenner Die Mauern wachsen Schlichtheit ist oberstes Gebot Mönche hatten es schwer Konversen hatten es noch schwerer Roden, Pflanzen, Züchten Ein gescheiter Abt, ein knauseriger Cellarius Selbstbewusst und grob: Die Grangienmeister Der Wächter an der Pforte Schmalhans war Küchenmeister Kranke und Faulkranke Drei Tage Ferien Kloster Chorin - gestern und heute"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Im Kloster der grauen Mönche, Kloster Chorin , glaube, vergebung, hoffnung, armut, demut, Zisterzienerkloster , Ordensgeschichte , hartes einfaches leben, kleidung, ordnung, ernährung, wohnen, pflege, krankheit, anbau, landwirtschaft, ziegelbau].
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3358014398 - Piltz, Georg: Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch
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Im Kloster der grauen Mönche Arbeiten und Leben der Mönche im Kloster Chorin von mit Illustrationen von Harald Larisch (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3358014398 bzw. 9783358014394, in Deutsch, Berlin : Kinderbuchverlag. 1990.

Fr. 13.61 ( 14.02)¹ + Versand: Fr. 1.84 ( 1.90)¹ = Fr. 15.45 ( 15.92)¹
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Aufl. 25 cm. 66 seiten. illustrierter Pappeinband gebrauchs und Lagerspuren. Kloster Chorin bewohnen zwei Jahrhunderte lang die grauen Möche der Zisterzienser. Von ihrem Tagesablauf, der Geschichte ihres Ordens wird erzählt und ein bedeutendes Bauwerk des Mittelalters vorgestellt.Der Tag begann vor Sonnenaufgang Es war noch Nacht, als der Klang der Glocke die Männer aus dem Schlaf riss. Einigen jüngeren fiel es sichtlich schwer, ihr Lager zu verlassen. Die älteren mussten sie rütteln und schütteln, damit sie endlich wach wurden. Alle Männer, ob alt oder jung, trugen die gleiche Tracht. Sie bestand aus einer wollenen Kutte, die bis zu den Füssen reichte, und aus einer grossen Kapuze, die sich so tief hinabziehen liess, dass sie auch die oberen Teile des Gesichts bedeckte. Man sah es den Kutten an, dass sie nicht geschont worden waren. Die Zeit hatte aus den einst weissen Gewändern graue gemacht... Einige Kuttenträger tuschelten miteinander. Sie verstummten, als sich die Tür des Schlafsaals öffnete. Der Mann, der nun eintrat, sprach kein Wort. Er gab den Wartenden nur ein Zeichen mit der Hand. Alle wussten, was es bedeutete: Sie stellten sich paarweise auf, zogen die Kapuzen über die Köpfe, falteten die Hände und verliessen den Raum - nicht eilig, wie es Leute tun, die etwas zu versäumen befürchten, sondern langsam und feierlich, den Blick auf den Boden gerichtet.In der Kirche brannten nur wenige Wachslichter. Die Männer tasteten sich durch das Dunkel zu ihren Sitzen und liessen sich nieder. Der Gottesdienst begann. Aber nicht alle folgten ihm so aufmerksam, wie es die Vorschrift gebot. Der eine oder der andere wurde von der Müdigkeit übermannt und nickte ein. Schlaf während der Morgenandacht galt als Verstoss gegen die Ordnung. Beim ersten Mal kam der Sünder mit einem Tadel davon. Beim zweiten Mal musste er aufstehen, aus der Reihe treten und seine Gefährten um Verzeihung bitten, indem er sich tief vor ihnen verneigte - so tief, dass seine Fingerspitzen den Boden berührten. Man nannte dies die «kleine Genugtuung».Manchmal erging Gnade vor Recht: Der ertappte Schläfer erhielt die Erlaubnis, die Kirche für ein paar Minuten zu verlassen, um draussen im Freien frische Luft zu schöpfen. Doch wehe ihm, wenn dieses Mittel versagte! Dann traf ihn die Strafe, der Morgenandacht kniend beiwohnen zu müssen - und es kniete sich schlecht auf dem harten und kalten Steinfussboden. Diese «mittlere Genugtuung» war gefürchteter als die «kleine»...Nach einer Stunde ertönte von neuem Glockenklang. Der Gottesdienst war beendet. Der Horizont rötete sich vom Schein der aufgehenden Sonne...Nicht alle Männer hatten an der Morgenandacht teilgenommen. Die meisten lagen zu dieser Zeit noch in tiefem Schlaf. Erst als die Glocke zum zweitenmal erklang, begannen sie sich zu regen. Auf den ersten Blick unterschied sich ihr Schlafsaal nicht von dem der Frühaufsteher. Hier wie dort standen die Pritschen in langen Reihen nebeneinander. Wer genauer hinschaute, bemerkte jedoch einige Unterschiede.Vor allem fiel auf, dass neben den Pritschen Arbeitsgeräte lagen - Spaten, Hakken, Äxte, Sicheln, Forken, aber auch Hobel, Sägen, Scheren, Zangen und Hämmer, also Werkzeuge, die von Tischlern, Schneidern, Schmieden und Schuhmachern benutzt wurden. Es war offensichtlich, dass hier Leute wohnten, die sich ihr Brot durch schwere körperliche Arbeit verdienten.Zudem sah die Kleidung anders aus als bei den Männern, die sich vor Sonnenaufgang in der Kirche versammelt hatten. Die wollenen Kutten waren kürzer, sie reichten bloss bis zu den Waden. Man konnte sich in ihnen viel freier bewegen als in den langen Gewändern, die nur ein bedächtiges Schreiten erlaubten.Es gab noch einen weiteren Unterschied: Fast alle Männer trugen Bärte -keine gepflegten Schnauz- oder Knebelbärte, wie sie Fürsten, Grafen, Ritter und andere hohe Herren liebten, sondern wildwuchernde Vollbärte, die wohl selten mit Bürste, Kamm und Schere in Berührung gekommen waren. Die Haare hätten ebenfalls öfter geschnitten und gewaschen werden können. Bei manchen fielen die Strähnen schon bis auf die Schultern...Auch in diesem Schlafsaal verstummte das Flüstern und Tuscheln, als ein Mann in langer Kutte eintrat und den Wartenden mit einer Handbewegung befahl, sich in Zweierreihen aufzustellen. Schweigend nahmen die Bärtigen ihre Geräte auf, schweigend verliessen sie den Raum. Für sie begann ein langer und harter ArbeitstagArmut, Keuschheit und Gehorsam Die Männer von Cistercium Gott liebt die Armen, nicht die Reichen Die Väter der grauen Mönche Mit Kreuz und Axt Ziegelstreicher und Ziegelbrenner Die Mauern wachsen Schlichtheit ist oberstes Gebot Mönche hatten es schwer Konversen hatten es noch schwerer Roden, Pflanzen, Züchten Ein gescheiter Abt, ein knauseriger Cellarius Selbstbewusst und grob: Die Grangienmeister Der Wächter an der Pforte Schmalhans war Küchenmeister Kranke und Faulkranke Drei Tage Ferien Kloster Chorin - gestern und heute"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Im Kloster der grauen Mönche, Kloster Chorin , glaube, vergebung, hoffnung, armut, demut, Zisterzienerkloster , Ordensgeschichte , hartes einfaches leben, kleidung, ordnung, ernährung, wohnen, pflege, krankheit, anbau, landwirtschaft, ziegelbau].
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3358014398 - Piltz, Georg: Chorin - Im Kloster der grauen Mönche
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Piltz, Georg

Chorin - Im Kloster der grauen Mönche (1990)

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Piltz, Georg

Im Kloster der grauen Mönche. (1990)

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