Die Nacht mit Brigitte., Geschichten, die das Leben schrieb. Illustrationen von
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Hartmut Berlin (* 12. Januar 1950 in Ost-Berlin als Thorsten Braumeister) ist ein deutscher Satiriker. 1978 wurde er Redakteur und von 1990 bis 2004 Chefredakteur des Satiremagazins Eulenspiegel. Thorsten Braumeister wuchs in Berlin im Prenzlauer Berg auf. Hier besuchte er von 1965 bis 1968 das Heinrich-Schliemann-Gymnasium. Schon in früher Jugend interessierte er sich für Kuriositäten aller Art und betrieb eine kleine Sammlung bizarrer Zeitungsartikel. Im Anschluss seiner Grundausbildung bei der NVA verpflichtete sich Braumeister bei der Marine der Nationalen Volksarmee und brachte es während seiner dreijährigen Dienstzeit bis zum Seekadett. Nach seiner Armeezeit war er des militärischen Drills überdrüssig geworden. So entschied er sich für ein geisteswissenschaftliches Studium. Braumeister studierte Germanistik und Geschichte an der Humboldt Universität in Berlin und veröffentlichte erste Erzählungen, Glossen und erotische Gedichte unter seinem Pseudonym Hartmut Berlin in einer studentischen Zeitschrift, die von der FDJ betrieben wurde. Durch einen Zufall sah der damalige Chefredakteur des 'Eulenspiegel' Hans-Georg Stengel diese Arbeiten, traf sich mit Braumeister und bot ihm nach eine Anstellung im Magazin an. Braumeister nutzte die Chance und wurde im Laufe der Zeit zu einem überregional bekannten Satiriker in der DDR. Seine Kurzgeschichtensammlung Die Nacht mit Brigitte wurde nur unter den Ladentischen verkauft. In der Nachwendezeit wurde Braumeister/Berlin Miteigentümer der Eulenspiegel GmbH 1990 hatte ihn die Redaktion zum Chefredakteur gewählt, diese Funktion übernahm nach 2004 Mathias Wedel. Heute sind Hartmut Berlin und Jürgen Nowak Herausgeber des 'Eulenspiegel'. (Quelle: Wikipedia) Artikel im Berliner Kurier vom 5.2.2016 über Klaus Vonderwerth: Kennen Sie Klaus Vonderwerth? Es kann sein, dass Sie den Namen noch nie gehört haben dennoch hatten Sie sicher eines seiner Kunstwerke in der Hand. Der Köpenicker Grafiker gestaltete die Plattencover bekannter DDR-Musiker. Am Sonntag wird er 80 Jahre alt. Frank Sch?bel, Dagmar Frederic, Chris Doerk, die Puhdys sie alle präsentierten sich mit den Werken von Vonderwerth. Jahrelang entwarf der Designer Plattencover, Filmplakate, illustrierte Kinderbücher. Er war immer ein sehr fleissiger Künstler, sagte seine Frau Cleo-Petra Kurze, Kinderbuch-Zeichnerin, dem KURIER. Am Sonntag feiert der Grafiker seinen 80. Geburtstag und blickt auf eine Karriere am Zeichentisch zurück. Von 1955 bis 1959 studierte Vonderwerth an der Meisterschule für Grafik und Buchgestaltung in Westberlin. Danach arbeitete er als Karikaturist für Zeitungen und Magazine. Dazu kamen Plakate beispielsweise für die Distel und den Friedrichstadtpalast. Seine Kunst gefiel nicht jedem. Er entwarf das erste Plakat für ,Die Legende von Paul und Paula, erzählt Kurze. Darauf prangten Ornamente in Form von Augen und Ohren. Aus politischen Gründen wurde das Motiv zurückgezogen, ein neuer Maler beauftragt zu gro? war der Bezug zur Stasi. Auch Plattencover kamen aus seiner Feder. Allein 16 entwarf er für die Hallo-Reihe von Amiga. Sein gréer Erfolg war ein anderer: Die Cover, die er für den Komponisten Reinhard Lakomy (67) malte. Die liegen ihm am Herzen, er liebt die Kombination aus Geschichten und Musik, sagte seine Frau. Auch Monika Ehrhardt-Lakomy erinnert sich. Oft erzählte ich ihm am Telefon Geschichten und merkte, dass er am anderen Ende der Leitung zeichnete. über die Jahre entstanden 13 Cover vom Traumzauberbaum und Stadtkaninchen Mimmelitt bis Herr Kellerstaub rettet Weihnachten. Derzeit liegt Vonderwerth im Krankenhaus, kann sein Jubiläum nicht feiern. Wir holen das aber im Sommer nach, wenn es draussen wärmer ist, sagt Kurze. KURIER schickt einen dicken Glückwunsch in die Klinik und auch Ehrhardt-Lakomy gratuliert. Klaus, in meinem Haus hängen viele tolle Zeichnungen von dir ich hoffe, es kommen noch viele dazu! Wenige Zeit später, im März, verstarb der Künstler. Gut erhaltenes Exemplar. Mit Besitzernameneintrag. 1989, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8, 200g, 3. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Hartmut Berlin (* 12. Januar 1950 in Ost-Berlin als Thorsten Braumeister) ist ein deutscher Satiriker. 1978 wurde er Redakteur und von 1990 bis 2004 Chefredakteur des Satiremagazins Eulenspiegel. Thorsten Braumeister wuchs in Berlin im Prenzlauer Berg auf. Hier besuchte er von 1965 bis 1968 das Heinrich-Schliemann-Gymnasium. Schon in früher Jugend interessierte er sich für Kuriositäten aller Art und betrieb eine kleine Sammlung bizarrer Zeitungsartikel. Im Anschluss seiner Grundausbildung bei der NVA verpflichtete sich Braumeister bei der Marine der Nationalen Volksarmee und brachte es während seiner dreijährigen Dienstzeit bis zum Seekadett. Nach seiner Armeezeit war er des militärischen Drills überdrüssig geworden. So entschied er sich für ein geisteswissenschaftliches Studium. Braumeister studierte Germanistik und Geschichte an der Humboldt Universität in Berlin und veröffentlichte erste Erzählungen, Glossen und erotische Gedichte unter seinem Pseudonym Hartmut Berlin in einer studentischen Zeitschrift, die von der FDJ betrieben wurde. Durch einen Zufall sah der damalige Chefredakteur des 'Eulenspiegel' Hans-Georg Stengel diese Arbeiten, traf sich mit Braumeister und bot ihm nach eine Anstellung im Magazin an. Braumeister nutzte die Chance und wurde im Laufe der Zeit zu einem überregional bekannten Satiriker in der DDR. Seine Kurzgeschichtensammlung Die Nacht mit Brigitte wurde nur unter den Ladentischen verkauft. In der Nachwendezeit wurde Braumeister/Berlin Miteigentümer der Eulenspiegel GmbH 1990 hatte ihn die Redaktion zum Chefredakteur gewählt, diese Funktion übernahm nach 2004 Mathias Wedel. Heute sind Hartmut Berlin und Jürgen Nowak Herausgeber des 'Eulenspiegel'. (Quelle: Wikipedia) Artikel im Berliner Kurier vom 5.2.2016 über Klaus Vonderwerth: Kennen Sie Klaus Vonderwerth? Es kann sein, dass Sie den Namen noch nie gehört haben dennoch hatten Sie sicher eines seiner Kunstwerke in der Hand. Der Köpenicker Grafiker gestaltete die Plattencover bekannter DDR-Musiker. Am Sonntag wird er 80 Jahre alt. Frank Schöbel, Dagmar Frederic, Chris Doerk, die Puhdys sie alle präsentierten sich mit den Werken von Vonderwerth. Jahrelang entwarf der Designer Plattencover, Filmplakate, illustrierte Kinderbücher. Er war immer ein sehr fleissiger Künstler, sagte seine Frau Cleo-Petra Kurze, Kinderbuch-Zeichnerin, dem KURIER. Am Sonntag feiert der Grafiker seinen 80. Geburtstag und blickt auf eine Karriere am Zeichentisch zurück. Von 1955 bis 1959 studierte Vonderwerth an der Meisterschule für Grafik und Buchgestaltung in Westberlin. Danach arbeitete er als Karikaturist für Zeitungen und Magazine. Dazu kamen Plakate beispielsweise für die Distel und den Friedrichstadtpalast. Seine Kunst gefiel nicht jedem. Er entwarf das erste Plakat für ,Die Legende von Paul und Paula, erzählt Kurze. Darauf prangten Ornamente in Form von Augen und Ohren. Aus politischen Gründen wurde das Motiv zurückgezogen, ein neuer Maler beauftragt zu gross war der Bezug zur Stasi. Auch Plattencover kamen aus seiner Feder. Allein 16 entwarf er für die Hallo-Reihe von Amiga. Sein grösser Erfolg war ein anderer: Die Cover, die er für den Komponisten Reinhard Lakomy (67) malte. Die liegen ihm am Herzen, er liebt die Kombination aus Geschichten und Musik, sagte seine Frau. Auch Monika Ehrhardt-Lakomy erinnert sich. Oft erzählte ich ihm am Telefon Geschichten und merkte, dass er am anderen Ende der Leitung zeichnete. Über die Jahre entstanden 13 Cover vom Traumzauberbaum und Stadtkaninchen Mimmelitt bis Herr Kellerstaub rettet Weihnachten. Derzeit liegt Vonderwerth im Krankenhaus, kann sein Jubiläum nicht feiern. Wir holen das aber im Sommer nach, wenn es draussen wärmer ist, sagt Kurze. KURIER schickt einen dicken Glückwunsch in die Klinik und auch Ehrhardt-Lakomy gratuliert. Klaus, in meinem Haus hängen viele tolle Zeichnungen von dir ich hoffe, es kommen noch viele dazu! Wenige Zeit später, im März, verstarb der Künstler. Gut erhaltenes Exemplar. Mit Besitzernameneintrag. 1989, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8, 200g, 3. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Hören und Sehen [61706538], Muldestausee, D, Germany.
Zustand: gut; Karton; 2. Auflage; illustriert; 152 Seiten; Format: 12,7 x 20,4 cm ; Geschichten, die das Leben schrieb; Inhalt: Das bürgernahe Gespräch; Strafe muss sein; Auszug aus dem Paradies; Borgen bringt Sorgen; Schalter schützt vor Torheit nicht; Im engsten Freundeskreis; Hinter den Kulissen oder Wie das Leben so spielt; Der Beschwerdeweg; Über die mobilisierende Funktion moosgrüner Toilettenspülkästen; Piepenburgs unaufhaltsamer Aufstieg in die Popszene; Marotzke muss sich entscheiden; Die Nacht mit Brigitte; Und das am Freitag- abend; Die Begradigung der Linie 69; Ein bisschen Ostsee; Der Professor kehrt zurück; Prost Mahlzeit! oder Es bleibt alles ganz anders; Leben in der Reserve; Der grosse Bolzen; Brösel setzt sich ein; Reich - aber glücklich; Hurra, das Fernsehen kommt! Expresszuschlag oder Ein Abenteuer auf dem Schienenstrang; Auswertung eines kollektiven Theaterbesuchs; Alle für einen; ganzseitige s/w Illustrationen von Klaus Vonderwerth; farbiger Vor- und Nachsatz; Einband leicht berieben; Seiten sauber 140 gr. Belletristik,Humor und Satire.

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de Sigrun Würtele, [3613].
Zustand: sehr gut - gebraucht, Unbekannter Einband 152 S. Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 2, sehr gut - gebraucht, Unbekannter Einband Eulenspiegel Verlags GmbH , 1989 152 S. , Die Nacht mit Brigitte : Geschichten, die das Leben schrieb, Berlin, Hartmut.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Sodann, [10474452].
Buch mit Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; 13 x 20,5 cm. 150 S. Fester Pappband; 2. Auflage.