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9783359000235 - Klee, Paul: Die Zwitschermaschine und andere Grotesken. 4. Aufl.
Klee, Paul

Die Zwitschermaschine und andere Grotesken. 4. Aufl. (1989)

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4. Aufl. 220 S. : überwiegend Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben u. m. kl. Läsuren. - Paul Ernst Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern; † 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher[1] Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter und zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunesien zu seinem Durchbruch als Maler. Sie wurde als kunstgeschichtlich bedeutende Tunisreise bekannt. Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1921 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging zurück nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise Schöpferische Konfession (1920) und Pädagogisches Skizzenbuch (1925). Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. ... (wiki) / ... Bei allem inneren Gleichmass der künstlerischen Entwicklung ist der Wandel des Stils für Paul Klee charakteristisch. So gibt es am Anfang eine Werkgruppe, die sich nicht nur stilistisch geschlossen darbietet, sondern auch am ehesten mit dem Begriff der Karikatur umschrieben werden kann. Es sind dies Radierungen, Zeichnungen und Hinterglasbilder aus den Jahren 1903—1905. Sie wurden vorbereitet durch die satirischen Zeichnungen der Italienreise, die Klee 1901 in Begleitung des Bildhauers Hermann Haller unternommen hatte. Anregend auf die Arbeiten der Jahre zwischen 1903 und 1905 wirkte die Kunst des Jugendstils und des Symbolismus, aber ebenfalls das Werk von James Ensor und Francisco de Goya; die Beschäftigung mit Goya lässt sich auch durch die Tagebücher nachweisen. Von den Radierungen sind beispielsweise gemeint »Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich« (1903), »Weib und Tier« (1904) und »Der Held mit dem Flügel« (1905). Aus der Suite der Hinterglasbilder (es gibt deren 57) sei nur auf das »Bildnis einer gefühlvollen Dame« aus dem Jahre 1906 verwiesen. Zumindest der »hypertrophische Busen« (Klee) der Person erinnert an den satirischen Stil der Radierungen. ... (S. 200) ISBN 9783359000235 Versand D: 4,50 EUR Klee, Paul ; Grafik ; Bildband, Bildende Kunst, Angelegt am: 29.04.2021.
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4. Aufl. 220 S. : überwiegend Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben u. m. kl. Läsuren. - Paul Ernst Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern; † 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher[1] Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter und zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunesien zu seinem Durchbruch als Maler. Sie wurde als kunstgeschichtlich bedeutende Tunisreise bekannt. Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1921 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging zurück nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise Schöpferische Konfession (1920) und Pädagogisches Skizzenbuch (1925). Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. ... (wiki) / ... Bei allem inneren Gleichmass der künstlerischen Entwicklung ist der Wandel des Stils für Paul Klee charakteristisch. So gibt es am Anfang eine Werkgruppe, die sich nicht nur stilistisch geschlossen darbietet, sondern auch am ehesten mit dem Begriff der Karikatur umschrieben werden kann. Es sind dies Radierungen, Zeichnungen und Hinterglasbilder aus den Jahren 1903—1905. Sie wurden vorbereitet durch die satirischen Zeichnungen der Italienreise, die Klee 1901 in Begleitung des Bildhauers Hermann Haller unternommen hatte. Anregend auf die Arbeiten der Jahre zwischen 1903 und 1905 wirkte die Kunst des Jugendstils und des Symbolismus, aber ebenfalls das Werk von James Ensor und Francisco de Goya; die Beschäftigung mit Goya lässt sich auch durch die Tagebücher nachweisen. Von den Radierungen sind beispielsweise gemeint »Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich« (1903), »Weib und Tier« (1904) und »Der Held mit dem Flügel« (1905). Aus der Suite der Hinterglasbilder (es gibt deren 57) sei nur auf das »Bildnis einer gefühlvollen Dame« aus dem Jahre 1906 verwiesen. Zumindest der »hypertrophische Busen« (Klee) der Person erinnert an den satirischen Stil der Radierungen. ... (S. 200) ISBN 9783359000235 Versand D: 4,50 EUR Klee, Paul ; Grafik ; Bildband, Bildende Kunst, Angelegt am: 29.04.2021.
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Klee, Paul

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Die Zwitschermaschine und andere Grotesken. (1989)

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3359000234 - Klee, Paul: Die Zwitschermaschine und andere Grotesken. Herausgegeben, Nachwort von Lothar Lang. Bildband mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen.
Klee, Paul

Die Zwitschermaschine und andere Grotesken. Herausgegeben, Nachwort von Lothar Lang. Bildband mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen.

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Umschlagrückseite an einer Stelle abgerieben; sonst gut erhalten. - Als kostenlose Zugabe: Paul Klee. Gemälde, farbige Blätter, Zeichnungen, Graphik aus dem Kunstmuseum Bern, Paul-Klee Stiftung und Berner Privatbesitz. Ausstellung im Albertinum. Katalog. Bearb. v. Werner Schmidt. Mit zahlr. Abb. u. Farbtafeln. Dresden: Staatliche Kunstsammlungen, 1984. 95 S. 26 x 21 cm. Originalbroschur. 3359000234 ***Bei Lieferungen an NEUKUNDEN und KUNDEN im AUSLAND behalten wir uns Vorkasse vor. *** *** Sonderangebot: dieses Antiquariat bietet ZVAB-Kunden einen Rabatt von 20% auf sämtliche Preise. Preis ohne Nachlass EUR: 10,00, 4. Aufl. 220 S. 4°. Originalleinen mit Originalumschlag.
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9783359000235 - Paul Klee: Die Zwitschermaschine und andere Grotesken
Paul Klee

Die Zwitschermaschine und andere Grotesken (1989)

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ISBN: 9783359000235 bzw. 3359000234, in Deutsch, 2. Ausgabe, Berlin : Eulenspiegel-Verl. gebundenes Buch, gebraucht.

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Herausgegeben, Nachwort von Lothar Lang. Bildband mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 3. Aufl. 1986. 220 S. 4°. Originalleinen mit Originalumschlag. Umschlag an mehreren kleinen Stellen unterlegt; sonst gut erhalten. - Als kostenlose Zugaben: 1. Klee, Paul: Tagebuecher 1898-1918. Herausgegeben, Einleitung: Felix Klee. Nachwort: Diether Schmidt. Mit 16 Tafeln u. zahlreichen Abbildungen im Text. 1. Aufl. Leipzig u. Weimar: Gustav Kiepenheuer Verlag, 1980. 442 S. Gr.-8°. Originalleinen mit Originalumschlag. Umschlag berieben; sonst gut erhalten. / 2. Drawings and Watercolours by Paul Klee from the Felix Klee Collection Berne. 3. Aufl. Arts Concil 1963. 36 S. 21 x 20 cm. Originalheft. Gut erhalten. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2. Auflage, Label: Berlin : Eulenspiegel-Verl., Berlin : Eulenspiegel-Verl., Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Berlin : Eulenspiegel-Verl., Verkaufsrang: 715830.
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9783359000235 - Lang, Lothar.: Paul Klee. Die Zwitschermaschine und andere Grotesken.
Lang, Lothar.

Paul Klee. Die Zwitschermaschine und andere Grotesken. (1986)

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3. Auflage, mit zahlreichen Abbildungen, gr.8°. 24,5 x 22,8 cm. 220 Seiten, Herausgegeben von Lothar Lang, Nachwort von Lothar Lang, In gutem Zustand. Einband etwas berieben, Schutzumschlag an mehreren Stellen beschädigt und mit grossem Einriss (geklebt). Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag,.
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