Sächsische Morde. Kriminalhistorische Streifzüge. - Kriminalhistorischer Führer durch die Vergangenheit.
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helphand, [3395412].
Illustrierter Einband minimal berieben, Namenszug und Datum auf der Titelseite, ansonsten keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Zum Inhalt:Am 21. Juni 1630 wurde in Königswalde, Nähe Ratsbrettmühle, die Leiche eines neugeborenen Kindes gefunden. Die Suche nach dem Täter führte zu einer Dienstmagd, die in Ehrenfriedersdorf aufgespürt wurde. Sie gestand und wurde zum Tode verurteilt in einem Sack im erzgebirgischen Pöhlbach ertränkt...1750 wurde eine sehr junge und schöne Frau aus Tannenberg an einen älteren brutalen Mann aus Geyer verheiratet. Er schlug sie, bis er eines Tages an vergifteten Kartoffelpuffern starb. Man folterte die schöne Witwe mit "eisernen Birne" straff gespannten Pferdehaaren und tötete sie dann durch Schwert...Sachsen als Schauplatz hinterhältiger Betrügereien und blutrünstiger Morde. Das Spektrum der Greueltaten reicht von Kidnapping bis Kannibalismus, von Gift- und Kindsmorden bis zu Hexenverbrennungen, Prinzenentführung, Brudermord, Raubüberfällen, reicht vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. "Sächsische Morde" (Verlag Das Neue Berlin) ist ein spannender Streifzug durch die Kriminalgeschichte Sachsens, bei dem der Autor Wolfgang Eckert auch so manchen Justizirrtum ans Licht bringt.Quelle: http://www.mdr.de/artour/archiv/1093842.htmlÜber den Verfasser:Wolfgang Eckert, geb. 1935 in Meerane, Grundschulbesuch, Lehre als Buntweber, Tätigkeit als Handweber, ab 1960 Besuch des Literaturinstitutes "J. R. Becher" in Leipzig.Seit 1969 freiberuflich als Schriftsteller tätig, lebt in Meerane.Bücher u. A.: "Pardon - sagen wir du?" (1973), "Plötzlich lachte Doktor unsen" (1990), "Sachsen - heiter betrachtet" (1992), "Heimat, deine Sterne" (1998), "Ich war ein Spitzeltäter" (2002).Hans-Marchwitza-Preis, Förderpreis des Institutes für Literatur und des Mitteldeutschen VerlagesQuelle: Mitteldeutscher Verlag, Hardcover.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Einband minimal berieben, Namenszug und Datum auf der Titelseite, ansonsten keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar. Zum Inhalt: Am 21. Juni 1630 wurde in Königswalde, Nähe Ratsbrettmühle, die Leiche eines neugeborenen Kindes gefunden. Die Suche nach dem Täter führte zu einer Dienstmagd, die in Ehrenfriedersdorf aufgespürt wurde. Sie gestand und wurde zum Tode verurteilt in einem Sack im erzgebirgischen Pöhlbach ertränkt... 1750 wurde eine sehr junge und schöne Frau aus Tannenberg an einen älteren brutalen Mann aus Geyer verheiratet. Er schlug sie, bis er eines Tages an vergifteten Kartoffelpuffern starb. Man folterte die schöne Witwe mit "eisernen Birne" straff gespannten Pferdehaaren und tötete sie dann durch Schwert... Sachsen als Schauplatz hinterhältiger Betrügereien und blutrünstiger Morde. Das Spektrum der Greueltaten reicht von Kidnapping bis Kannibalismus, von Gift- und Kindsmorden bis zu Hexenverbrennungen, Prinzenentführung, Brudermord, Raubüberfällen, reicht vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. "Sächsische Morde" (Verlag Das Neue Berlin) ist ein spannender Streifzug durch die Kriminalgeschichte Sachsens, bei dem der Autor Wolfgang Eckert auch so manchen Justizirrtum ans Licht bringt. Quelle: http://www.mdr.de/artour/archiv/1093842.html Über den Verfasser: Wolfgang Eckert, geb. 1935 in Meerane, Grundschulbesuch, Lehre als Buntweber, Tätigkeit als Handweber, ab 1960 Besuch des Literaturinstitutes "J. R. Becher" in Leipzig. Seit 1969 freiberuflich als Schriftsteller tätig, lebt in Meerane. Bücher u. A.: "Pardon - sagen wir du?" (1973), "Plötzlich lachte Doktor unsen" (1990), "Sachsen - heiter betrachtet" (1992), "Heimat, deine Sterne" (1998), "Ich war ein Spitzeltäter" (2002). Hans-Marchwitza-Preis, Förderpreis des Institutes für Literatur und des Mitteldeutschen Verlages Quelle: Mitteldeutscher Verlag, 1998, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 13 cm x 21 cm, 341g, 201, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Privat, Smigel73, [4768818].
Orte grosser Verbrechen und unglaublicher Justizirrtümer hat Wolfgang Eckert in 22 Kriminalgeschichten aufgesucht. Manche in den Akten überlieferte und gesühnte Schandtat lässt der Autor aufleben, zweifelt jedoch auch manchmal an der Schuld der vermeintlichen Täter. Von Kidnapping bis Kanibalismus reichen die schrecklichen Begebenheiten aus vergangenen Jahrhunderten und viele Zeugnisse sind noch heute zu besichtigen. Wolgang Eckert, geboren 1935 in Meeraune, hat am Leipziger Literatur-Institut studiert und als Bibliothekar, Redakteur und Referant gearbeitet. Er veröffentlichte neben einem Roman zwei Fernsehspielen und einem Theaterstück heiter-satirische Geschichten und den Reiseführer "Sachsen - heiter betrachtet". Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 210x125 mm, 330g.

Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, [3468582].
8, Pappe, 202 Seiten, kaum Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest, Textabb.ISBN 3360008529.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Güntheroth [1047650], Herzberg Mark, Germany.
201 (6) S. Gut erhaltenes, frisches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 341.