Das Volk versteht das meiste falsch. Nachdenken Tucholsky aus der Reihe: Spotless Band: 239.
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"Das Volk versteht das meiste falsch ."
DE PB US FE
ISBN: 9783360020406 bzw. 3360020405, in Deutsch, Neue Das Berlin GmbH, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Privat, Bruder Lehmann, [3772295].
Spotless Nummer 239.Nachdenken über Kurt Tucholsky.Als Josef Fischer, der grüne Aussenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystrasse 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Strasse: An der Klingelleiste standen für die beiden Quartiere, die er in der zweiten Etage des ockerfarbenen Hauses belegte, die Namen "Tiger" und "Panter". Kurt Tucholsky zeichnete bekanntlich manche Texte mit "Theobald Tiger" oder "Peter Panter".Der Vorgang kann als Gleichnis genommen werden. Zugleich offenbart es aber auch die Schwierigkeit, die mancher hierzulande im Umgang mit dem ausgewiesenen Antimilitaristen haben muss, wenn er denn dessen auch Texte richtig liest. Sie sind nämlich sehr aktuell. Und nicht nur, weil davon augenblicklich Josef "Joschka" Fischer "not convinced", also nicht überzeugt, zu sein scheint, hat der Historiker Kurt Pätzold das Erbe von Tucholsky und den Umgang hierzulande mit ihm durchforstet. Kurt Tucholsky (1890-1935) wurde im Vorjahr auf vielfältige Weise geehrt. Doch meist wurde die antimilitaristische, pazifistische Seite des radikalen Demokraten und Dichters ausgeblendet. Das ist, so befindet der Autor Pätzold in seiner kritischen Untersuchung, ein unerledigtes Konto. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 11,5 x 17,5 cm, 100g, 1.
Spotless Nummer 239.Nachdenken über Kurt Tucholsky.Als Josef Fischer, der grüne Aussenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystrasse 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Strasse: An der Klingelleiste standen für die beiden Quartiere, die er in der zweiten Etage des ockerfarbenen Hauses belegte, die Namen "Tiger" und "Panter". Kurt Tucholsky zeichnete bekanntlich manche Texte mit "Theobald Tiger" oder "Peter Panter".Der Vorgang kann als Gleichnis genommen werden. Zugleich offenbart es aber auch die Schwierigkeit, die mancher hierzulande im Umgang mit dem ausgewiesenen Antimilitaristen haben muss, wenn er denn dessen auch Texte richtig liest. Sie sind nämlich sehr aktuell. Und nicht nur, weil davon augenblicklich Josef "Joschka" Fischer "not convinced", also nicht überzeugt, zu sein scheint, hat der Historiker Kurt Pätzold das Erbe von Tucholsky und den Umgang hierzulande mit ihm durchforstet. Kurt Tucholsky (1890-1935) wurde im Vorjahr auf vielfältige Weise geehrt. Doch meist wurde die antimilitaristische, pazifistische Seite des radikalen Demokraten und Dichters ausgeblendet. Das ist, so befindet der Autor Pätzold in seiner kritischen Untersuchung, ein unerledigtes Konto. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 11,5 x 17,5 cm, 100g, 1.
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Symbolbild
Das Volk versteht das meiste falsch . : Nachdenken Tucholsky (Paperback) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783360020406 bzw. 3360020405, in Deutsch, Das Neue Berlin, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Als Josef Fischer, der grüne Aussenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystrasse 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Strasse: An der Klingelleiste standen für die beiden Quartiere, die er in der zweiten Etage des ockerfarbenen Hauses belegte, die Namen Tiger und Panter . Kurt Tucholsky zeichnete bekanntlich manche Texte mit Theobald Tiger oder Peter Panter . Der Vorgang kann als Gleichnis genommen werden. Zugleich offenbart es aber auch die Schwierigkeit, die mancher hierzulande im Umgang mit dem ausgewiesenen Antimilitaristen haben muss, wenn er denn dessen auch Texte richtig liest. Sie sind nämlich sehr aktuell. Und nicht nur, weil davon augenblicklich Josef Joschka Fischer not convinced , also nicht überzeugt, zu sein scheint, hat der Historiker Kurt Pätzold das Erbe von Tucholsky und den Umgang hierzulande mit ihm durchforstet. Kurt Tucholsky (1890-1935) wurde im Vorjahr auf vielfältige Weise geehrt. Doch meist wurde die antimilitaristische, pazifistische Seite des radikalen Demokraten und Dichters ausgeblendet. Das ist, so befindet der Autor Pätzold in seiner kritischen Untersuchung, ein unerledigtes Konto.
Language: German Brand New Book. Als Josef Fischer, der grüne Aussenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystrasse 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Strasse: An der Klingelleiste standen für die beiden Quartiere, die er in der zweiten Etage des ockerfarbenen Hauses belegte, die Namen Tiger und Panter . Kurt Tucholsky zeichnete bekanntlich manche Texte mit Theobald Tiger oder Peter Panter . Der Vorgang kann als Gleichnis genommen werden. Zugleich offenbart es aber auch die Schwierigkeit, die mancher hierzulande im Umgang mit dem ausgewiesenen Antimilitaristen haben muss, wenn er denn dessen auch Texte richtig liest. Sie sind nämlich sehr aktuell. Und nicht nur, weil davon augenblicklich Josef Joschka Fischer not convinced , also nicht überzeugt, zu sein scheint, hat der Historiker Kurt Pätzold das Erbe von Tucholsky und den Umgang hierzulande mit ihm durchforstet. Kurt Tucholsky (1890-1935) wurde im Vorjahr auf vielfältige Weise geehrt. Doch meist wurde die antimilitaristische, pazifistische Seite des radikalen Demokraten und Dichters ausgeblendet. Das ist, so befindet der Autor Pätzold in seiner kritischen Untersuchung, ein unerledigtes Konto.
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"Das Volk versteht das meiste falsch ."
DE NW
ISBN: 9783360020406 bzw. 3360020405, in Deutsch, Das Neue Berlin, neu.
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Nachdenken über Kurt Tucholsky, Als Josef Fischer, der grüne Aussenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystrasse 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Strasse: An der Klingelleiste standen für die beiden Quartiere, die er in der zweiten Etage des ockerfarbenen Hauses belegte, die Namen "Tiger" und "Panter". Kurt Tucholsky zeichnete bekanntlich manche Texte mit "Theobald Tiger" oder "Peter Panter".Der Vorgang kann als Gleichnis genommen werden. Zugleich offenbart es aber auch die Schwierigkeit, die mancher hierzulande im Umgang mit dem ausgewiesenen Antimilitaristen haben muss, wenn er denn dessen auch Texte richtig liest. Sie sind nämlich sehr aktuell.Und nicht nur, weil davon augenblicklich Josef "Joschka" Fischer "not convinced", also nicht überzeugt, zu sein scheint, hat der Historiker Kurt Pätzold das Erbe von Tucholsky und den Umgang hierzulande mit ihm durchforstet. Kurt Tucholsky (1890-1935) wurde im Vorjahr auf vielfältige Weise geehrt. Doch meist wurde die antimilitaristische, pazifistische Seite des radikalen Demokraten und Dichters ausgeblendet. Das ist, so befindet der Autor Pätzold in seiner kritischen Untersuchung, ein unerledigtes Konto.
Nachdenken über Kurt Tucholsky, Als Josef Fischer, der grüne Aussenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystrasse 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Strasse: An der Klingelleiste standen für die beiden Quartiere, die er in der zweiten Etage des ockerfarbenen Hauses belegte, die Namen "Tiger" und "Panter". Kurt Tucholsky zeichnete bekanntlich manche Texte mit "Theobald Tiger" oder "Peter Panter".Der Vorgang kann als Gleichnis genommen werden. Zugleich offenbart es aber auch die Schwierigkeit, die mancher hierzulande im Umgang mit dem ausgewiesenen Antimilitaristen haben muss, wenn er denn dessen auch Texte richtig liest. Sie sind nämlich sehr aktuell.Und nicht nur, weil davon augenblicklich Josef "Joschka" Fischer "not convinced", also nicht überzeugt, zu sein scheint, hat der Historiker Kurt Pätzold das Erbe von Tucholsky und den Umgang hierzulande mit ihm durchforstet. Kurt Tucholsky (1890-1935) wurde im Vorjahr auf vielfältige Weise geehrt. Doch meist wurde die antimilitaristische, pazifistische Seite des radikalen Demokraten und Dichters ausgeblendet. Das ist, so befindet der Autor Pätzold in seiner kritischen Untersuchung, ein unerledigtes Konto.
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Das Volk versteht das meiste falsch ." : Nachdenken Tucholsky. Spotless ; Nr. 239 (2011)
DE US FE
ISBN: 9783360020406 bzw. 3360020405, in Deutsch, Berlin : Spottless, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Eberhart Majuntke [5713988], Leipzig, DE, Germany.
95 S. ; 18 cm Einband gut, Seiten und Schnitt gut, Buch innen OK, Gutes Exemplar ISBN: 9783360020406 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
95 S. ; 18 cm Einband gut, Seiten und Schnitt gut, Buch innen OK, Gutes Exemplar ISBN: 9783360020406 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
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Das Volk versteht das meiste falsch . Nachdenken Tucholsky: Band 239
DE US
ISBN: 9783360020406 bzw. 3360020405, Band: 239, in Deutsch, edition ost - Spotless, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buchmarie.de, [5055874].
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