- Eine Anleitung zur Kalligraphie - 5 Angebote vergleichen
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Die Kunst des Schreibens von (2002)
DE HC US
ISBN: 9783363009743 bzw. 3363009747, in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag, Freiburg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen möchte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. In deutscher Sprache. pages. 27,6 x 22,2 x 1,6 cm.
Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen möchte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. In deutscher Sprache. pages. 27,6 x 22,2 x 1,6 cm.
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Die Kunst des Schreibens von (2002)
DE HC US
ISBN: 9783363009743 bzw. 3363009747, in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen möchte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. Hardcover.
Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen möchte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. Hardcover.
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Die Kunst des Schreibens von (2002)
DE HC US
ISBN: 3363009747 bzw. 9783363009743, in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag Königsfurt-Urania Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2 (2002) Hardcover 27,6 x 22,2 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen mächte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen mächte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. gebraucht; sehr gut.
Auflage: 2 (2002) Hardcover 27,6 x 22,2 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen mächte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen mächte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. Dieses Buch skizziert die Entwicklung und Technik der abendländischen Schrift von der römischen über die gotische Epoche bis in die Gegenwart. Anfängern und Fortgeschrittenen werden Ursprung und Struktur aller 26 Buchstaben auf leicht zugängliche Weise präsentiert. Die Anleitung für die verschiedenen Schrifttypen erfolgt anhand detaillierter Fotografien und der Darstellung der benötigten Werkzeuge wie z. B. der Schreibfeder. Mit Extra-Tipps zu Schreibbewegungen für Linkshänder. gebraucht; sehr gut.
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Die Kunst des Schreibens (2002)
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ISBN: 9783363009743 bzw. 3363009747, in Deutsch, Urania, Freiburg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen möchte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. --J. Schüring, Gebundene Ausgabe, Label: Urania, Freiburg, Urania, Freiburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Urania, Freiburg, Verkaufsrang: 171102.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Ein Buch, so schön wie die Schrift an sich. Diese liebevoll aufgemachte Anleitung zur Kalligraphie ist viel mehr als die Einführung in ein Hobby, der eigentliche Reiz liegt in den Faksimile uralter Schriften, die in wunderschönen und kräftigen Farben daherkommen und in denen sich die bald 2000-jährige Geschichte der abendländischen Schriftkunst dokumentiert. Aber wie gesagt, eigentlich will das Buch ja Anleitung zum Selberschreiben sein und auch hier gerät man bald ins Schwärmen. Es gibt ja eine ganze Reihe von Lehrbüchern zur Kalligraphie, dieses aber geht weit über das Ziel, originelle Grusskarten zu schreiben, hinaus. In völliger Harmonie zu den historischen Grundlagen und Beispielen stehen am Ende eines jeden, eine Epoche der Schriftentwicklung beschreibenden, Kapitels die eigene Übung. Dabei ist das Buch ganz klar auch für den Anfänger konzipiert, aber eben für jenen, der beim Schreiben wissen möchte, wie, wann und warum die Römer, Karolinger oder Goten zur Feder griffen. An den historischen Beispielen lässt sich das am besten üben, immer wieder richtet sich das Augenmerk auf winzige Details und so wächst die Begeisterung für dieses Stück Kultur, deren elegante Namen zumindest denen bekannt vorkommen, die hin und wieder mit den Schrifttypen ihres Textverarbeitungsprogramms experimentieren. Wer sich für die Kunst des Schreibens interessiert und sich für die Fantasie und künstlerischen Fähigkeiten unserer Vorfahren interessiert, der wird von diesem Buch, das einen die ganze Lust verspüren lässt, mit der es gemacht wurde, hellauf begeistert sein. --J. Schüring, Gebundene Ausgabe, Label: Urania, Freiburg, Urania, Freiburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Urania, Freiburg, Verkaufsrang: 171102.
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