Zum Beispiel Fritz Selbiger : Zeugen und Zeugnisse zur faschistischen Judenverfolgung / Hrsg. vom Sekretariat des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands
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Zum Beispiel Fritz Selbiger : Zeugen und Zeugnisse zur faschistischen Judenverfolgung / Hrsg. vom Sekretariat des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (1938)
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ISBN: 9783372001608 bzw. 3372001605, vermutlich in Deutsch, Berlin : Union-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 26 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00160-5 geh. : M -.50 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Die Autorin ist Redakteurin beim Zentralorgan der CDU Neue Zeit . I. Die Hauptmasse der Bevölkerung ist in ihre gewohnte Apathie zurückgefallen. (Ein ausländischer Korrespondent am 10. 11. 1938) Am Morgen versuchten wir hilflos, der Verwüstung unseres Ladens Herr zu werden. Die Stadt bot einen furchtbaren Anblick. Etliche Synagogen waren ausgebrannt, die Geschäfte jüdischer Inhaber zerstört, verwüstet und geplündert. Meine Schwester und ich mühten uns, wenigstens die Schmierereien zu entfernen: Judenschwein, und ,Juda verrecke, vergeblich. Wir mussten das Firmenschild entfernen. Das Firmenschild der Glaserei in der Schönholzer Strasse im Berliner Stadtbezirk Pankow, deren Schriftzeilen auf der Fassade neben der Tür bis dahin für Einrahmungen von Bildern jeder Art und die Reparaturwerkstatt geworben hatten. Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im Dritten Reich geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. Angesichts der Totalität jenes Regimes und seiner Ideologie, aller Zusammenhänge und Verstrickungen, vermag dieses Heftchen nicht mehr, als schreckliche Einzelheiten für einen Augenblick zu erhellen, muss es Fragment sein. R. 0. gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 26 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00160-5 geh. : M -.50 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Die Autorin ist Redakteurin beim Zentralorgan der CDU Neue Zeit . I. Die Hauptmasse der Bevölkerung ist in ihre gewohnte Apathie zurückgefallen. (Ein ausländischer Korrespondent am 10. 11. 1938) Am Morgen versuchten wir hilflos, der Verwüstung unseres Ladens Herr zu werden. Die Stadt bot einen furchtbaren Anblick. Etliche Synagogen waren ausgebrannt, die Geschäfte jüdischer Inhaber zerstört, verwüstet und geplündert. Meine Schwester und ich mühten uns, wenigstens die Schmierereien zu entfernen: Judenschwein, und ,Juda verrecke, vergeblich. Wir mussten das Firmenschild entfernen. Das Firmenschild der Glaserei in der Schönholzer Strasse im Berliner Stadtbezirk Pankow, deren Schriftzeilen auf der Fassade neben der Tür bis dahin für Einrahmungen von Bildern jeder Art und die Reparaturwerkstatt geworben hatten. Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im Dritten Reich geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. Angesichts der Totalität jenes Regimes und seiner Ideologie, aller Zusammenhänge und Verstrickungen, vermag dieses Heftchen nicht mehr, als schreckliche Einzelheiten für einen Augenblick zu erhellen, muss es Fragment sein. R. 0. gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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Symbolbild
Oschlies,Renate; Herausgeber: Sekretariat des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands
Zum Beispiel Fritz Selbiger Zeugen und Zeugnisse zur faschistischen Judenverfolgung
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ISBN: 9783372001608 bzw. 3372001605, Band: 257, in Deutsch, Union, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Bücher con sum im Buchdorf [54284608], Muldestausee, Germany.
Zustand: gut; Papier; 1. Auflage; 26 Seiten; Format: 12,0 x 19,0 cm ; Reihe: Hefte aus Burgscheidungen 257 Heft 257; Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im "Dritten Reich" geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. (S. 2); Klammerheftung; Einband (hellgrün) Rücken lichtverändert, sonst sehr gut; Seiten sehr gut Geschichte / Politik,Zeitgeschichte.
Zustand: gut; Papier; 1. Auflage; 26 Seiten; Format: 12,0 x 19,0 cm ; Reihe: Hefte aus Burgscheidungen 257 Heft 257; Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im "Dritten Reich" geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. (S. 2); Klammerheftung; Einband (hellgrün) Rücken lichtverändert, sonst sehr gut; Seiten sehr gut Geschichte / Politik,Zeitgeschichte.
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Zum Beispiel Fritz Selbiger : Zeugen und Zeugnisse zur faschistischen Judenverfolgung / Hrsg. vom Sekretariat des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (1938)
DE US
ISBN: 9783372001608 bzw. 3372001605, in Deutsch, Berlin : Union-Verl. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 26 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00160-5 geh. : M -.50 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Die Autorin ist Redakteurin beim Zentralorgan der CDU Neue Zeit . I. Die Hauptmasse der Bevölkerung ist in ihre gewohnte Apathie zurückgefallen. (Ein ausländischer Korrespondent am 10. 11. 1938) Am Morgen versuchten wir hilflos, der Verwüstung unseres Ladens Herr zu werden. Die Stadt bot einen furchtbaren Anblick. Etliche Synagogen waren ausgebrannt, die Geschäfte jüdischer Inhaber zerstört, verwüstet und geplündert. Meine Schwester und ich mühten uns, wenigstens die Schmierereien zu entfernen: Judenschwein, und ,Juda verrecke, vergeblich. Wir mussten das Firmenschild entfernen. Das Firmenschild der Glaserei in der Schönholzer Strasse im Berliner Stadtbezirk Pankow, deren Schriftzeilen auf der Fassade neben der Tür bis dahin für Einrahmungen von Bildern jeder Art und die Reparaturwerkstatt geworben hatten. Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im Dritten Reich geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. Angesichts der Totalität jenes Regimes und seiner Ideologie, aller Zusammenhänge und Verstrickungen, vermag dieses Heftchen nicht mehr, als schreckliche Einzelheiten für einen Augenblick zu erhellen, muss es Fragment sein. R. 0. gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 26 Seiten , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.50 3-372-00160-5 geh. : M -.50 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Die Autorin ist Redakteurin beim Zentralorgan der CDU Neue Zeit . I. Die Hauptmasse der Bevölkerung ist in ihre gewohnte Apathie zurückgefallen. (Ein ausländischer Korrespondent am 10. 11. 1938) Am Morgen versuchten wir hilflos, der Verwüstung unseres Ladens Herr zu werden. Die Stadt bot einen furchtbaren Anblick. Etliche Synagogen waren ausgebrannt, die Geschäfte jüdischer Inhaber zerstört, verwüstet und geplündert. Meine Schwester und ich mühten uns, wenigstens die Schmierereien zu entfernen: Judenschwein, und ,Juda verrecke, vergeblich. Wir mussten das Firmenschild entfernen. Das Firmenschild der Glaserei in der Schönholzer Strasse im Berliner Stadtbezirk Pankow, deren Schriftzeilen auf der Fassade neben der Tür bis dahin für Einrahmungen von Bildern jeder Art und die Reparaturwerkstatt geworben hatten. Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im Dritten Reich geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. Angesichts der Totalität jenes Regimes und seiner Ideologie, aller Zusammenhänge und Verstrickungen, vermag dieses Heftchen nicht mehr, als schreckliche Einzelheiten für einen Augenblick zu erhellen, muss es Fragment sein. R. 0. gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand gut, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Symbolbild
Oschlies,Renate Herausgeber: Sekretariat des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands
Zum Beispiel Fritz Selbiger Zeugen und Zeugnisse zur faschistischen Judenverfolgung
DE US FE
ISBN: 9783372001608 bzw. 3372001605, Band: 257, in Deutsch, Union, Berlin, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.
Heinzelmännchen GmbH Bcs im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, [3963856].
Zustand: gut Papier 1. Auflage 26 Seiten Format: 12,0 x 19,0 cm Reihe: Hefte aus Burgscheidungen 257Heft 257 Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im "Dritten Reich" geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. (S. 2) Klammerheftung Einband (hellgrün) Rücken lichtverändert, sonst sehr gut Seiten sehr gut.
Zustand: gut Papier 1. Auflage 26 Seiten Format: 12,0 x 19,0 cm Reihe: Hefte aus Burgscheidungen 257Heft 257 Dieser Beitrag kann und will keine auch nur annähernd vollständige Darstellung der Judenverfolgung im "Dritten Reich" geben. Er stellt den Versuch dar, anhand einer Collage von Dokumenten, Tonbandprotokollen und Gesprächen mit einem Überlebenden die Leiden der rassisch Verfolgten im Nazistaat ahnen zu lassen. (S. 2) Klammerheftung Einband (hellgrün) Rücken lichtverändert, sonst sehr gut Seiten sehr gut.
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