Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus. Erinnerungen, Schriften, Briefe. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Renate Hartleb. Aus dem Englischen von Herbert Knust und Renate di Pol. Mit Anmerkungen, Biographie und Literaturauswahl. - (=Gustav-Kiepenh
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283 Seiten. 20 cm. Guter Zustand. Schutzumschlag leicht knittrig. - George Grosz (* 26. Juli 1893 als Georg Ehrenfried Gross in Berlin; † 6. Juli 1959 ebenda) war ein deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist. Mit George Grosz werden vor allem seine der Neuen Sachlichkeit zugerechneten, sozial- und gesellschaftskritischen Gemälde und Zeichnungen in Verbindung gebracht, die überwiegend in den 1920er-Jahren entstanden sind und sich durch zum Teil äusserst drastische und provokative Darstellungen und häufig durch politische Aussagen auszeichnen. Typische Sujets sind die Grossstadt, ihre Abseitigkeiten (Mord, Perversion, Gewalt) sowie die Klassengegensätze, die sich in ihr zeigen. In seinen Werken, oft Karikaturen, verspottet er die herrschenden Kreise der Weimarer Republik, greift soziale Gegensätze auf und kritisiert insbesondere Wirtschaft, Politik, Militär und Klerus. . Dadaismus: Grosz war, zusammen mit John Heartfield und Wieland Herzfelde, Begründer der Berliner Dada-Szene. Gemeinsam mit Richard Huelsenbeck, dem Schweizer Dada-Initiator, veranstaltete er 1917 erste Dada-Abende in der Berliner Sezession am Kurfürstendamm. Im Laufe des Ersten Weltkriegs hatte sich der Dadaismus in ganz Europa ausgebreitet. Überall protestierten Künstler durch gezielte Provokationen und vermeintliche Unlogik gegen den Krieg und das obrigkeitsstaatlich denkende Bürger- und Künstlertum. Der Kriegsbegeisterung stellten sie pazifistische Positionen gegenüber und führten die bisher geltenden bürgerlichen Werte ins Absurde. Gegen Eintrittsgeld wurden Versammlungen veranstaltet, auf denen das Publikum dann für sein Geld zum Teil rüde beschimpft wurde. Es gab häufig Schlägereien, Polizei war anwesend. Künstlerische Aktionen wurden teilweise improvisiert. Eines der Schlagworte war: „Dada ist sinnlos." Die Mitglieder nahmen Funktionsbezeichnungen an, so wurde Grosz zum „Propagandada". 1920 organisierte er die Erste Internationale Dada-Messe in Berlin mit und stellte dort aus. Er stellte dort das surrealistische Gemälde Ein Opfer der Gesellschaft aus, eine Collage auf Leinwand. Unter dem späteren Titel Remember Uncle August, the Unhappy Inventor hängt es heute im Centre Georges-Pompidou.[5] In dieser Phase nahm er auch bildnerische Einflüsse vom Kubismus und vom Fauvismus auf. . Aus: wikipedia-George_Grosz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 307 Weisses Leinen mit goldgeprägten Deckeltiteln und Schutzumschlag. Books.
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283 Seiten. 20 cm. Weisses Leinen mit goldgeprägten Deckeltiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag leicht knittrig. - George Grosz (* 26. Juli 1893 als Georg Ehrenfried Gross in Berlin 6. Juli 1959 ebenda) war ein deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist. Mit George Grosz werden vor allem seine der Neuen Sachlichkeit zugerechneten, sozial- und gesellschaftskritischen Gemälde und Zeichnungen in Verbindung gebracht, die überwiegend in den 1920er-Jahren entstanden sind und sich durch zum Teil äusserst drastische und provokative Darstellungen und häufig durch politische Aussagen auszeichnen. Typische Sujets sind die Grossstadt, ihre Abseitigkeiten (Mord, Perversion, Gewalt) sowie die Klassengegensätze, die sich in ihr zeigen. In seinen Werken, oft Karikaturen, verspottet er die herrschenden Kreise der Weimarer Republik, greift soziale Gegensätze auf und kritisiert insbesondere Wirtschaft, Politik, Militär und Klerus. ... Dadaismus: Grosz war, zusammen mit John Heartfield und Wieland Herzfelde, Begründer der Berliner Dada-Szene. Gemeinsam mit Richard Huelsenbeck, dem Schweizer Dada-Initiator, veranstaltete er 1917 erste Dada-Abende in der Berliner Sezession am Kurfürstendamm. Im Laufe des Ersten Weltkriegs hatte sich der Dadaismus in ganz Europa ausgebreitet. Überall protestierten Künstler durch gezielte Provokationen und vermeintliche Unlogik gegen den Krieg und das obrigkeitsstaatlich denkende Bürger- und Künstlertum. Der Kriegsbegeisterung stellten sie pazifistische Positionen gegenüber und führten die bisher geltenden bürgerlichen Werte ins Absurde. Gegen Eintrittsgeld wurden Versammlungen veranstaltet, auf denen das Publikum dann für sein Geld zum Teil rüde beschimpft wurde. Es gab häufig Schlägereien, Polizei war anwesend. Künstlerische Aktionen wurden teilweise improvisiert. Eines der Schlagworte war: Dada ist sinnlos. Die Mitglieder nahmen Funktionsbezeichnungen an, so wurde Grosz zum Propagandada. 1920 organisierte er die Erste Internationale Dada-Messe in Berlin mit und stellte dort aus. Er stellte dort das surrealistische Gemälde Ein Opfer der Gesellschaft aus, eine Collage auf Leinwand. Unter dem späteren Titel Remember Uncle August, the Unhappy Inventor hängt es heute im Centre Georges-Pompidou.[5] In dieser Phase nahm er auch bildnerische Einflüsse vom Kubismus und vom Fauvismus auf. ... Aus: wikipedia-George_Grosz, 307g, Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus. Erinnerungen, Schriften, Briefe. (1988)

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Grosz, George: Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus, Erinnerungen, Schriften, Briefe, Nachwort: Renate Hartleb, Aus dem Englischen von Herbert Knust & Renate di Pol, Leipzig/Weimar, Kiepenheuer 1988, 284 S., OLwd. m. OU., 1. Auflage, gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: n/a, n/a, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: n/a, Verkaufsrang: 2117723.
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