Weltenbilder : eine Kulturgeschichte des Himmels., Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 20011
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3379200115 - Cartier, Stephan: Weltenbilder
Cartier, Stephan

Weltenbilder (2002)

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Umschlagseite: Ingo Möllers Inhalt PROLOG IM HIMMEL 9 Dem Himmel ist nicht zu entkommen 11 Welten und Bilder 16 I BEOBACHTUNGEN Die Entdeckung des Himmels 19 Der Aufstand des Auges 24 Auch Hegel blickt nicht mehr durch 29 Die Himmels-Polizey greift ein 34 Die Sterne sprechen 39 In den Kellern des Himmels 44 Unter den Wolken 49 II EROBERUNGEN Der Heilige auf der Säule 54 Der Humanist auf dem Berg 61 Freie Fahrt nach oben 64 Warum ist der Himmel blau? 76 Ätherische Lüfte 80 III MESSUNGEN Sehnsucht nach dem Exil der Unendlichkeit 84 Sphärenklänge 89 Schattenspiele im Dreieck 93 Ausschweifende Verhältnisse bei den Planeten 100 Ein Vorwort für die Revolution 102 Stern Nummer 61 setzt einen Meilenstein 108 Das Licht braucht seine Zeit 115 Zwischenspiel I: Eine ganz kurze Theorie der Himmelszeichen 122 Farbenspiele in Rot 126 Wie kommt der Himmel an den Himmel? 134 Nichts! 140 Zwischenspiel II: Napoleon fragt Laplace, wo Gott geblieben ist 146 IV SIMULATIONEN Zum Greifen nahe 152 Orte zwischen Schlamm und Reinheit 160 Himmelreich mit Blutverlust 164 Der Himmel unter Glas 171 Quarks im Geschwindigkeitsrausch 172 Die meteorologische Leinwand 177 V VISIONEN Zu den Sternen und noch weiter 180 Ein Fenster zum Schicksal 185 Es regnet Steine 189 Männer im Mond 191 Der Stern der Verrückten 196 NACHSPIEL AUF DER ERDE - LETZTE NACHRICHT . . . . 202 Anmerkungen 205 Literaturverzeichnis 213 Abbildungsnachweise 217 Seit Kopernikus scheint der Mensch auf eine schiefe Bahn geraten zu sein - er rollt immer schneller vom Mittelpunkt weg - wohin? Ins Nichts?« Friedrich Nietzsche Eine »himmlische« Einführung in die Kosmologie und eine spannende Wissenschaftsgeschichte von Ptolemäus über Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno bis Stephen Hawking. Stephan Cartier, geboren 1965, ist Historiker. Der Himmel ist ein Fenster in die Vergangenheit und Zukunft unserer Welt, er ist wie ein aufgeschlagenes Buch, wenn man nur die Zeichen zu lesen versteht. In dieser wissenschaftshistorischen Einführung in die Kosmologie geht es um Himmel und Hölle, ums Paradies, um Sphärenharmonie, rotierende Materienebel, Quarks, Super-Strings, n-dimensionale Welten, um aufrechte Ketzer, widerspenstige Wissenschaftler, störrische Kardinäle und mehr. Es gilt, im Angesicht der Unendlichkeit den Überblick zu behalten. Sonst geht es einem wie dem Philosophen E. M. Cioran: »Heute früh, als ich einen Astronomen über Milliarden von Sonnen sprechen hörte, hab ich darauf verzichtet, meine Morgentoilette zu machen: wozu sich überhaupt noch waschen?« Stephan Cartier, geboren 1965, promovierter Historiker, arbeitet als Zeitungsredakteur in Bremen. PROLOG IM HIMMEL Der Irische Dramatiker Samuel Beckett schickt in seinem wohl bekanntesten Stück einen ziemlich unangenehmen Zeitgenossen namens Pozzo auf die Bühne, während Wladimir und Estragon auf Herrn Godot warten. Pozzo führt eine Art Sklaven, Lucky, an einer Leine und kommandiert jeden der Anwesenden herum. Aber er hält eine wunderbare Rede auf den Himmel: »POZZ0 : Ach ja, die Nacht. Er blickt auf. Passen Sie doch etwas besser auf, sonst kommen wir ja zu nichts. Er blickt zum Himmel. Schauen Sie mal. Alle blicken zum Himmel, ausser Luky, der wieder vor sich hinträumt. Pozzo merkt es und zieht am Strick. Willst du wohl den Himmel anschauen, du Schwein? Lucky blickt in die Höhe. Gut, das genügt. Sie lassen den Kopf sinken. Was ist daran so aussergewöhnlich? Für einen Himmel? Er ist blass und leuchtend wie jeder Himmel um diese Tageszeit. Pause. In diesen Breiten. Pause. Bei schönem Wetter. Seine Stimme beginnt zu schwingen. Seit einer Stunde Er schaut auf seine Uhr, prosaisch. ungefähr Wieder lyrisch. nachdem er uns seit Er stockt, spricht prosaisch weiter. sagen wir: 10 Uhr morgens Wieder lyrisch. unermüdlich mit Fluten roten und weissen Lichts überströmt hat, beginnt er seinen Glanz zu verlieren, blasser zu werden, Er lässt die Arme stufenweise sinken. blasser zu werden, immer etwas blasser und noch etwas blasser, bis es Dramatische Pause, weiträumige, waagerechte Ausbreitung der Arme. stop, aus, nicht mehr geht! Pause. Aber Er hebt mahnend eine Hand. - aber, hinter diesem Schleier süssen Friedens Er hebt die Augen zum Himmel, die anderen auch, ausser Lucky. galoppiert die Nacht Die Stimme vibriert .... Seite 9 .... noch mehr. und überfällt und Er schnalzt mit den Fingern. fft! Ganz einfach Die Phantasie verlässt ihn. in dem Augenblick, wo wir am wenigsten darauf gefasst sind. Schweigen. Düstere Stimme. So geht es eben auf dieser verfluchten Erde.«' Damit wäre schon viel über den Himmel gesagt, aber nicht alles. Mehr erzählt dieses Buch. Es konnte nicht ohne die Hilfe vieler guter Geister entstehen. Besonderen Dank schuldet es dem fleissigen Lektoratsteam des Reclam Verlag Leipzig und Dr. Herbert Scheingraber vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching. Unerschrocken und spontan hat er die Begutachtung der kosmologischen und astrophysikalischen Seite dieser Kulturgeschichte übernommen. Das meiste jedoch wurde wohl Bea, Philipp und Thomas abverlangt. Aber sie haben mir die ihnen gestohlene Zeit wieder geschenkt. Stephan Cartier; Februar 2002 Dem Himmel ist nicht zu entkommen Heute früh, als ich einen Astronomen über Milliarden von Sonnen sprechen hörte, habe ich darauf verzichtet, meine Morgentoilette zu machen: wozu sich überhaupt noch waschen? E. C. Cioran Die Nacht ist eiskalt, die Strasse nach Cirey rutschig und in der Dunkelheit kaum zu sehen. So wundert es nicht, dass die Kutsche mit Monsieur Voltaire und der Marquise du Chätelet weit vor ihrem Ziel plötzlich ins Schleudern gerät und umkippt. Der Philosoph und die adelige Dame werden gehörig geschüttelt, bleiben aber unverletzt. Der Wagen kann von den Bediensteten nicht wieder aufgerichtet werden, und so müssen die Verunglückten am Wegesrand im Schnee ausharren, bis Hilfe aus dem nächsten Dorf kommt. Um das Warten erträglicher zu machen, reissen die Diener die Polster aus dem Wagen und bereiten dem Paar eine provisorische, aber komfortable Sitzgelegenheit. So ruhen die beiden dort, in ihren Pelzmänteln nur mässig vor der Kälte geschützt, und wärmen sich an der Beobachtung des Nachthimmels. Longchamp, Voltaires Sekretär, erinnerte sich viele Jahre später in seinen Memoiren an diese Szene im Winter 1747. Man sinnierte über die Mechanik der Gestirne: Madame Chätelet verstand eine Menge von Astronomie, und Voltaire hatte neun Jahre zuvor ein Buch über Newtons Weltsystem veröffentlicht. Einzig ein Fernrohr, so meinte Longchamp, hätte ihnen zu ihrem Glück noch gefehlt. Doch Voltaire und die Marquise plauderten und spekulierten ausgelassen über die Sterne am Nachthimmel - ihren Lauf, ihre Verteilung im Raum, ihre Entstehung, ihre Bedeutung für das Leben auf der Erde. Man konnte sie wie eine Reissbrettzeichnung des Weltengetriebes lesen. Vielleicht hätte ein Fernrohr . . . . Seite 10 11 Orte zwischen Schlamm und Reinheit Ganz anders waren die Rollen in dem Himmel aus Stein verteilt, den die mittelalterliche Kathedrale als Abglanz auf die Ende brachte. Der Sitzplatz im himmlischen Jerusalem sollte den Sterblichen einen Eindruck davon vermitteln, was sie - bei Wohlverhalten gegen Gott, die Kirche und den Glauben - nach dem Tode erwarten könnte. Hans Sedlmayr hat in seinem Klassiker zur Geburt der Kathedrale überzeugend dargelegt, dass die Architektur auch als da: stellende Kunst verstanden werden kann und im Fall der Kirchen sogar muss. Die Formensprache des gotischen Sakralbaus ist ale Versuch zu lesen, die Symbole der christlichen Himmelsmetaphysik ganz bildlich und erlebbar umzusetzen, nicht bloss als intellektuelle Anmerkung. Der Eintritt in eine Kathedrale war gleichbedeutend mit einem vorübergehenden Aufstieg in höhere Sphären. Auch dies bot eine Art der Simulation, da es nicht um Andeutungen und ornamentales Beiwerk ging. »Jede Halle wird Himmelspforte und Halle Gottes selbst genannt und dem Himmlischen Jerusalem verglichen«119, schilderte Erzbischof Balderich von Dol 1111 seinen Eindruck nach dem Besuch der Abtei von Fecamp. In den Basiliken der ersten nachchristlichen Jahrhunderte malte man Sterne auf den blauen Untergrund der Decken, um damit das Langschiff zu einer Strasse in den Himmel zu machen. Dies waren noch vereinzelte Zeichen. In ihrem Aufbau verkörperten erst die neuen Kathedralen des 12. und 13. Jahrhunderts die Transzendenz eines unsichtbaren Reichs mit ganz eigener Wucht. Hier war es die Kombination aller Elemente, die aus der Kirche einen Himmelsraum machen sollte: die Skulpturen, die Menagerie der Glasfenster, der Lichteinfall, der Grundriss, die himmelaufwärts strebenden Pfeiler, die Fliesung des Bodens, die Ausrichtung des Altars, der Hall in den riesigen Räumen. All dies bot einen Vorgeschmack auf das Kommende, war gleichzeitig Manifestation und Bekenntnis. In diesen symbol- Bildtext Ein Himmel aus Stein: die Kathedrale von Amiens, ab 1220 erbaut. Seiten 160 161 Gesetzt aus ITC Slimbach Satz: Reclam Verlag Leipzig Druck und Bindung: Ebner Ulm Printed in Germany, 2002, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 12 x 19 cm, 260g, 1. 217, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Cartier, Stephan

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Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage Umfang/Format: 217 Seiten : Illustrationen, graph. Darst. , 19 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 213 - 216 Erscheinungsjahr: 2002 Gesamttitel: Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 20011 Schlagwörter: Kosmologie , Geschichte , Einführung Seit Kopernikus scheint der Mensch auf eine schiefe Bahn geraten zu sein - er rollt immer schneller vom Mittelpunkt weg - wohin? Ins Nichts? Friedrich Nietzsche Eine himmlische Einführung in die Kosmologie und eine spannende Wissenschaftsgeschichte von Ptolemäus über Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno bis Stephen Hawking. Stephan Cartier, geboren 1965, ist Historiker und lebt bei Bremen. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,Buchblock altersgemäss gebräunt.
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217 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
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