Der politische Raum der Theologie: Entwurf einer inkarnationstheologischen Ereignistheologie als Antwort auf Radical Orthodoxy
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Der politische Raum der Theologie
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ISBN: 9783402134252 bzw. 340213425X, in Deutsch, Aschendorff / Aschendorff Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben. Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben. Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte meist nicht kirchlich-theologisch abgesteckt sind. Wer sich aber trotzdem in den politischen Diskurs einbringt, verlässt den Rahmen dogmatisch austarierter Sicherheiten. Das macht die Lage nicht weniger prekär: Vor diesem Hintergrund eine öffentlich sichtbare Theologie zu treiben, ist abenteuerlich. Dennoch darf dieser Aufgabe nicht aus dem Weg gegangen werden. Andreas G. Weiss entwirft einen unkonventionellen Ansatz politisch orientierter Theologie: In kritischer Auseinandersetzung mit John Milbanks Radical Orthodoxy, einem der einflussreichsten theologischen Programme der Gegenwart, macht er deutlich, warum eine öffentlich relevante Theologie im 21. Jahrhundert nicht einfach aus dem Innenraum theologischen Denkens generiert werden kann. Unter Rückgriff auf interdisziplinäre Wege in Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, entwirft er eine Haltung inkarnationstheologischer Ereignistheologie. Sein Vorschlag: Eine Haltung, die sich aus dem Kern des christlichen Denkens speist, sich aber nie in der verführerischen Selbstsicherheit abgeschlossener Ordnungen sicher wähnen kann. Erscheint vorauss. 1. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben. Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben. Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte meist nicht kirchlich-theologisch abgesteckt sind. Wer sich aber trotzdem in den politischen Diskurs einbringt, verlässt den Rahmen dogmatisch austarierter Sicherheiten. Das macht die Lage nicht weniger prekär: Vor diesem Hintergrund eine öffentlich sichtbare Theologie zu treiben, ist abenteuerlich. Dennoch darf dieser Aufgabe nicht aus dem Weg gegangen werden. Andreas G. Weiss entwirft einen unkonventionellen Ansatz politisch orientierter Theologie: In kritischer Auseinandersetzung mit John Milbanks Radical Orthodoxy, einem der einflussreichsten theologischen Programme der Gegenwart, macht er deutlich, warum eine öffentlich relevante Theologie im 21. Jahrhundert nicht einfach aus dem Innenraum theologischen Denkens generiert werden kann. Unter Rückgriff auf interdisziplinäre Wege in Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, entwirft er eine Haltung inkarnationstheologischer Ereignistheologie. Sein Vorschlag: Eine Haltung, die sich aus dem Kern des christlichen Denkens speist, sich aber nie in der verführerischen Selbstsicherheit abgeschlossener Ordnungen sicher wähnen kann. Erscheint vorauss. 1. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783402134252 bzw. 340213425X, in Deutsch, Aschendorff, Münster, Deutschland, neu.
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Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben.Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte meist nicht kirchlich-theologisch abgesteckt sind. Wer sich aber trotzdem in den politischen Diskurs einbringt, verlässt den Rahmen dogmatisch austarierter Sicherheiten. Das macht die Lage nicht weniger prekär: Vor diesem Hintergrund eine öffentlich sichtbare Theologie zu treiben, ist abenteuerlich. Dennoch darf dieser Aufgabe nicht aus dem Weg gegangen werden.Andreas G. Weiss entwirft einen unkonventionellen Ansatz politisch orientierter Theologie: In kritischer Auseinandersetzung mit John Milbanks Radical Orthodoxy, einem der einflussreichsten theologischen Programme der Gegenwart, macht er deutlich, warum eine öffentlich relevante Theologie im 21. Jahrhundert nicht einfach aus dem Innenraum theologischen Denkens generiert werden kann. Unter Rückgriff auf interdisziplinäre Wege in Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, entwirft er eine Haltung inkarnationstheologischer Ereignistheologie. Sein Vorschlag: Eine Haltung, die sich aus dem Kern des christlichen Denkens speist, sich aber nie in der verführerischen Selbstsicherheit abgeschlossener Ordnungen sicher wähnen kann. von Weiss, Andreas, Neu.
Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben.Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte meist nicht kirchlich-theologisch abgesteckt sind. Wer sich aber trotzdem in den politischen Diskurs einbringt, verlässt den Rahmen dogmatisch austarierter Sicherheiten. Das macht die Lage nicht weniger prekär: Vor diesem Hintergrund eine öffentlich sichtbare Theologie zu treiben, ist abenteuerlich. Dennoch darf dieser Aufgabe nicht aus dem Weg gegangen werden.Andreas G. Weiss entwirft einen unkonventionellen Ansatz politisch orientierter Theologie: In kritischer Auseinandersetzung mit John Milbanks Radical Orthodoxy, einem der einflussreichsten theologischen Programme der Gegenwart, macht er deutlich, warum eine öffentlich relevante Theologie im 21. Jahrhundert nicht einfach aus dem Innenraum theologischen Denkens generiert werden kann. Unter Rückgriff auf interdisziplinäre Wege in Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, entwirft er eine Haltung inkarnationstheologischer Ereignistheologie. Sein Vorschlag: Eine Haltung, die sich aus dem Kern des christlichen Denkens speist, sich aber nie in der verführerischen Selbstsicherheit abgeschlossener Ordnungen sicher wähnen kann. von Weiss, Andreas, Neu.
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ISBN: 9783402134252 bzw. 340213425X, in Deutsch, Aschendorff Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der politische Raum der Theologie: Die politische Präsenz von Theologie und Kirche wird zunehmend von Ereignissen bestimmt, welche diese nicht selbst kontrollieren können. Doch auch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Zeiten religionspolitischer Selbstverständlichkeit hat es nie gegeben.Theologische Glaubwürdigkeit entscheidet sich heute nicht selten an Orten, die im Grenzgebiet zu säkularen Entwürfen entstehen. Hier gelangen Machtsysteme an ihr Ende, neue Diskursformen erwachsen. Dies mag verunsichern, gerade weil diese Orte meist nicht kirchlich-theologisch abgesteckt sind. Wer sich aber trotzdem in den politischen Diskurs einbringt, verlässt den Rahmen dogmatisch austarierter Sicherheiten. Das macht die Lage nicht weniger prekär: Vor diesem Hintergrund eine öffentlich sichtbare Theologie zu treiben, ist abenteuerlich. Dennoch darf dieser Aufgabe nicht aus dem Weg gegangen werden.Andreas G. Wei? entwirft einen unkonventionellen Ansatz politisch orientierter Theologie: In kritischer Auseinandersetzung mit John Milbanks Radical Orthodoxy, einem der einflussreichsten theologischen Programme der Gegenwart, macht er deutlich, warum eine öffentlich relevante Theologie im 21. Jahrhundert nicht einfach aus dem Innenraum theologischen Denkens generiert werden kann. Unter Rückgriff auf interdisziplinäre Wege in Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, entwirft er eine Haltung inkarnationstheologischer Ereignistheologie. Sein Vorschlag: Eine Haltung, die sich aus dem Kern des christlichen Denkens speist, sich aber nie in der verführerischen Selbstsicherheit abgeschlossener Ordnungen sicher wähnen kann. Taschenbuch.
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Der politische Raum der Theologie: Entwurf einer inkarnationstheologischen Ereignistheologie als Antwort auf Radical Orthodoxy (2019)
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ISBN: 9783402134252 bzw. 340213425X, in Deutsch, 496 Seiten, Aschendorff, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Aschendorff, Aschendorff, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-07-01, Studio: Aschendorff.
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