Christologie und Kommunion : Band 2: Liturgische Einführung und Rezeption der homoousianischen Christologie
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Christologie und Kommunion
DE NW
ISBN: 9783402247518 bzw. 3402247518, Band: 1001, in Deutsch, Aschendorff, Münster, Deutschland, neu.
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Was ist zwischen Anfang und Ende des vierten Jahrhundert passiert, das die Laien dazu bewogen hat, sich so leidenschaftlich und so zahlreich an der ganzen Diskussionen über die zwei Naturen Christi, die Wesensgleichheit und die Gottheit des Sohnes bzw. des Geistes auch inhaltlich zu beteiligen? Angenommen, dass diese Beteiligung von den Bischöfen und anderen Theologen gewünschte und sogar unterstützt worden wäre, lässt sich diese Frage auch anders formulieren: Was haben die homoousianischen Theologen unternommen, um eine solche breite Unterstützung beim Volk für ihre Christologie zu gewinnen? Mit dieser (und weiteren) Frage(n) beschäftigt sich dieser zweiter Band der Studie "Christologie und Kommunion. Im ersten Band wurde bereits gezeigt, wie diese Christologie entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Hier stellen wir die Frage nach ihrer Verbreitung und Rezeption in der Liturgie der Kirche. Es sind hier insgesamt vier Bereichen des Gottesdienstes untersucht worden: Gebete, liturgische Formeln (Doxologien und Spendeformeln), Reden (Homilien, Katechesen u. A.) und schliesslich Hymnen.Es wurden dabei die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen liturgischen Familien zu verschiedenen Zeiten betrachtet, sowie die Entwicklungen innerhalb der einzelnen Ländern bzw. Kirchenprovinzen. Diese Vorgehensweise ist begründet in der Annahme, dass es sowohl regionale als auch zeitliche Unterschiede in der Einführung der Christusanrede gegeben hat. Diese Methode, die im Band als ,geographisch-komparative Methode' bezeichnet wurde, hat u.A. ermöglicht die spezifische Kontextualität und die Gemeinsamkeiten im Prozess der Einführung der homoousianischen Christologie in und durch die Liturgie wahrzunehmen. von Latinovic, Vladimir, Neu.
Was ist zwischen Anfang und Ende des vierten Jahrhundert passiert, das die Laien dazu bewogen hat, sich so leidenschaftlich und so zahlreich an der ganzen Diskussionen über die zwei Naturen Christi, die Wesensgleichheit und die Gottheit des Sohnes bzw. des Geistes auch inhaltlich zu beteiligen? Angenommen, dass diese Beteiligung von den Bischöfen und anderen Theologen gewünschte und sogar unterstützt worden wäre, lässt sich diese Frage auch anders formulieren: Was haben die homoousianischen Theologen unternommen, um eine solche breite Unterstützung beim Volk für ihre Christologie zu gewinnen? Mit dieser (und weiteren) Frage(n) beschäftigt sich dieser zweiter Band der Studie "Christologie und Kommunion. Im ersten Band wurde bereits gezeigt, wie diese Christologie entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Hier stellen wir die Frage nach ihrer Verbreitung und Rezeption in der Liturgie der Kirche. Es sind hier insgesamt vier Bereichen des Gottesdienstes untersucht worden: Gebete, liturgische Formeln (Doxologien und Spendeformeln), Reden (Homilien, Katechesen u. A.) und schliesslich Hymnen.Es wurden dabei die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen liturgischen Familien zu verschiedenen Zeiten betrachtet, sowie die Entwicklungen innerhalb der einzelnen Ländern bzw. Kirchenprovinzen. Diese Vorgehensweise ist begründet in der Annahme, dass es sowohl regionale als auch zeitliche Unterschiede in der Einführung der Christusanrede gegeben hat. Diese Methode, die im Band als ,geographisch-komparative Methode' bezeichnet wurde, hat u.A. ermöglicht die spezifische Kontextualität und die Gemeinsamkeiten im Prozess der Einführung der homoousianischen Christologie in und durch die Liturgie wahrzunehmen. von Latinovic, Vladimir, Neu.
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Symbolbild
Christologie und Kommunion : Band 2: Liturgische Einführung und Rezeption der homoousianischen Christologie (2020)
~DE NW
ISBN: 9783402247518 bzw. 3402247518, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Aschendorff Verlag Nov 2020, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was ist zwischen Anfang und Ende des vierten Jahrhundert passiert, das die Laien dazu bewogen hat, sich so leidenschaftlich und so zahlreich an der ganzen Diskussionen über die zwei Naturen Christi, die Wesensgleichheit und die Gottheit des Sohnes bzw. des Geistes auch inhaltlich zu beteiligen Angenommen, dass diese Beteiligung von den Bischöfen und anderen Theologen gewünschte und sogar unterstützt worden wäre, lässt sich diese Frage auch anders formulieren: Was haben die homoousianischen Theologen unternommen, um eine solche breite Unterstützung beim Volk für ihre Christologie zu gewinnen Mit dieser (und weiteren) Frage(n) beschäftigt sich dieser zweiter Band der Studie 'Christologie und Kommunion. Im ersten Band wurde bereits gezeigt, wie diese Christologie entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Hier stellen wir die Frage nach ihrer Verbreitung und Rezeption in der Liturgie der Kirche. Es sind hier insgesamt vier Bereichen des Gottesdienstes untersucht worden: Gebete, liturgische Formeln (Doxologien und Spendeformeln), Reden (Homilien, Katechesen u. A.) und schliesslich Hymnen. Es wurden dabei die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen liturgischen Familien zu verschiedenen Zeiten betrachtet, sowie die Entwicklungen innerhalb der einzelnen Ländern bzw. Kirchenprovinzen. Diese Vorgehensweise ist begründet in der Annahme, dass es sowohl regionale als auch zeitliche Unterschiede in der Einführung der Christusanrede gegeben hat. Diese Methode, die im Band als ,geographisch-komparative Methode' bezeichnet wurde, hat u.A. ermöglicht die spezifische Kontextualität und die Gemeinsamkeiten im Prozess der Einführung der homoousianischen Christologie in und durch die Liturgie wahrzunehmen. 315 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was ist zwischen Anfang und Ende des vierten Jahrhundert passiert, das die Laien dazu bewogen hat, sich so leidenschaftlich und so zahlreich an der ganzen Diskussionen über die zwei Naturen Christi, die Wesensgleichheit und die Gottheit des Sohnes bzw. des Geistes auch inhaltlich zu beteiligen Angenommen, dass diese Beteiligung von den Bischöfen und anderen Theologen gewünschte und sogar unterstützt worden wäre, lässt sich diese Frage auch anders formulieren: Was haben die homoousianischen Theologen unternommen, um eine solche breite Unterstützung beim Volk für ihre Christologie zu gewinnen Mit dieser (und weiteren) Frage(n) beschäftigt sich dieser zweiter Band der Studie 'Christologie und Kommunion. Im ersten Band wurde bereits gezeigt, wie diese Christologie entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Hier stellen wir die Frage nach ihrer Verbreitung und Rezeption in der Liturgie der Kirche. Es sind hier insgesamt vier Bereichen des Gottesdienstes untersucht worden: Gebete, liturgische Formeln (Doxologien und Spendeformeln), Reden (Homilien, Katechesen u. A.) und schliesslich Hymnen. Es wurden dabei die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen liturgischen Familien zu verschiedenen Zeiten betrachtet, sowie die Entwicklungen innerhalb der einzelnen Ländern bzw. Kirchenprovinzen. Diese Vorgehensweise ist begründet in der Annahme, dass es sowohl regionale als auch zeitliche Unterschiede in der Einführung der Christusanrede gegeben hat. Diese Methode, die im Band als ,geographisch-komparative Methode' bezeichnet wurde, hat u.A. ermöglicht die spezifische Kontextualität und die Gemeinsamkeiten im Prozess der Einführung der homoousianischen Christologie in und durch die Liturgie wahrzunehmen. 315 pp. Deutsch.
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Christologie und Kommunion Band 2: Liturgische Einführung und Rezeption der homoousianischen Christologie Deutsch 2020 (2020)
DE HC NW
ISBN: 9783402247518 bzw. 3402247518, Band: 2, in Deutsch, 315 Seiten, Aschendorff, gebundenes Buch, neu.
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Was ist zwischen Anfang und Ende des vierten Jahrhundert passiert, das die Laien dazu bewogen hat, sich so leidenschaftlich und so zahlreich an der ganzen Diskussionen über die zwei Naturen Christi, die Wesensgleichheit und die Gottheit des Sohnes bzw. des Geistes auch inhaltlich zu beteiligen? Angenommen, dass diese Beteiligung von den Bischöfen und anderen Theologen gewünschte und sogar unterstützt worden wäre, lässt sich diese Frage auch anders formulieren: Was haben die homoousianischen Theologen unternommen, um eine solche breite Unterstützung beim Volk für ihre Christologie zu gewinnen? Mit dieser (und weiteren) Frage(n) beschäftigt sich dieser zweiter Band der Studie "Christologie und Kommunion. Im ersten Band wurde bereits gezeigt, wie diese Christologie entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Hier stellen wir die Frage nach ihrer Verbreitung und Rezeption in der Liturgie der Kirche. Es sind hier insgesamt vier Bereichen des Gottesdienstes untersucht worden: Gebete, liturgische Formeln (Doxologien und Spendeformeln), Reden (Homilien, Katechesen u. A.) und schliesslich Hymnen.Es wurden dabei die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen liturgischen Familien zu verschiedenen Zeiten betrachtet, sowie die Entwicklungen innerhalb der einzelnen Ländern bzw. Kirchenprovinzen. Diese Vorgehensweise ist begründet in der Annahme, dass es sowohl regionale als auch zeitliche Unterschiede in der Einführung der Christusanrede gegeben hat. Diese Methode, die im Band als ,geographisch-komparative Methode' bezeichnet wurde, hat u.A. ermöglicht die spezifische Kontextualität und die Gemeinsamkeiten im Prozess der Einführung der homoousianischen Christologie in und durch die Liturgie wahrzunehmen. 2020, Gebunden, Neuware, 315, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Was ist zwischen Anfang und Ende des vierten Jahrhundert passiert, das die Laien dazu bewogen hat, sich so leidenschaftlich und so zahlreich an der ganzen Diskussionen über die zwei Naturen Christi, die Wesensgleichheit und die Gottheit des Sohnes bzw. des Geistes auch inhaltlich zu beteiligen? Angenommen, dass diese Beteiligung von den Bischöfen und anderen Theologen gewünschte und sogar unterstützt worden wäre, lässt sich diese Frage auch anders formulieren: Was haben die homoousianischen Theologen unternommen, um eine solche breite Unterstützung beim Volk für ihre Christologie zu gewinnen? Mit dieser (und weiteren) Frage(n) beschäftigt sich dieser zweiter Band der Studie "Christologie und Kommunion. Im ersten Band wurde bereits gezeigt, wie diese Christologie entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Hier stellen wir die Frage nach ihrer Verbreitung und Rezeption in der Liturgie der Kirche. Es sind hier insgesamt vier Bereichen des Gottesdienstes untersucht worden: Gebete, liturgische Formeln (Doxologien und Spendeformeln), Reden (Homilien, Katechesen u. A.) und schliesslich Hymnen.Es wurden dabei die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen liturgischen Familien zu verschiedenen Zeiten betrachtet, sowie die Entwicklungen innerhalb der einzelnen Ländern bzw. Kirchenprovinzen. Diese Vorgehensweise ist begründet in der Annahme, dass es sowohl regionale als auch zeitliche Unterschiede in der Einführung der Christusanrede gegeben hat. Diese Methode, die im Band als ,geographisch-komparative Methode' bezeichnet wurde, hat u.A. ermöglicht die spezifische Kontextualität und die Gemeinsamkeiten im Prozess der Einführung der homoousianischen Christologie in und durch die Liturgie wahrzunehmen. 2020, Gebunden, Neuware, 315, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Latinovic Christologie u Kommunion 2 (2020)
~DE HC NW
ISBN: 9783402247518 bzw. 3402247518, vermutlich in Deutsch, Aschendorff, Münster, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 30.11.2020, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Liturgische Einführung und Rezeption der homoousianischen Christologie, Auflage: 1/2020, Autor: Latinovic, Vladimir, Verlag: Aschendorff Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Homoousianismus // lex orandi ¿ lex credendi // Liturgie, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: XII, 315 S., Seiten: 315, Format: 3 x 23.5 x 16 cm, Gewicht: 726 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.11.2020, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Liturgische Einführung und Rezeption der homoousianischen Christologie, Auflage: 1/2020, Autor: Latinovic, Vladimir, Verlag: Aschendorff Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Homoousianismus // lex orandi ¿ lex credendi // Liturgie, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: XII, 315 S., Seiten: 315, Format: 3 x 23.5 x 16 cm, Gewicht: 726 gr, Verkäufer: averdo.
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