Geschichte des Westens: Von den Anf�ngen in der Antike bis zum 20. Jahrhundert
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Geschichte des Westens (2016)
DE NW
ISBN: 9783406592355 bzw. 340659235X, in Deutsch, C.H.Beck, neu.
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Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. gebundene Ausgabe, 30.03.2016.
Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. gebundene Ausgabe, 30.03.2016.
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Geschichte des Westens (2016)
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ISBN: 9783406592355 bzw. 340659235X, in Deutsch, C.H.Beck, neu.
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Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. Gebundene Ausgabe, 30.03.2016.
Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. Gebundene Ausgabe, 30.03.2016.
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Geschichte des Westens : Von den Anfängen in der Antike bis zum 20. Jahrhundert (2016)
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ISBN: 9783406592355 bzw. 340659235X, vermutlich in Deutsch, Beck C. H. Mrz 2016, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. 1343 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. 1343 pp. Deutsch, Books.
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Geschichte des Westens
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ISBN: 9783406592355 bzw. 340659235X, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. von Winkler, Heinrich August, Gut.
Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. von Winkler, Heinrich August, Gut.
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Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. von Winkler, Heinrich August, Neu.
Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt. von Winkler, Heinrich August, Neu.
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Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält. Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. 21,7 x 13,9 cm, 1.312 S., Ln. Books.
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Erstmals unternimmt es Heinrich August Winkler mit diesem Werk, eine - längst überfällige - Geschichte des Westens zu schreiben. Von den Anfängen in der Antike bis in das 20. Jahrhundert zieht er einen welthistorischen Bogen, der die politische Geschichte ebenso souverän umspannt wie die Geschichte der politischen Ideen. Der Westen - seit dem Zeitalter der Entdeckungen ist er gleichsam das welthistorische Mass aller Dinge. Er hat mit einer unvergleichlichen Dynamik fremde Reiche erobert und ganze Kontinente unterworfen, die Erde bis in ihre entlegensten Winkel erschlossen, die modernen Naturwissenschaften und das Zeitalter der Technik hervorgebracht, die Menschen- und Bürgerrechte, die Herrschaft des Rechts und die Demokratie erfunden. Aber er hat auch oft genug gegenüber den nichtwestlichen Teilen der Welt seine Werte verraten, Freiheit gepredigt und Habgier gemeint und mit dem Kapitalismus eine Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse entfesselt, die bis heute die Menschheit in Atem hält.Mit seltener Meisterschaft verknüpft Heinrich August Winkler die lebendige historische Erzählung mit einem klaren Blick für die grossen Entwicklungslinien der westlichen Welt. Sein Buch ist keine ermüdende Aufzählung von Haupt- und Staatsaktionen, sondern eine historische Selbstvergewisserung des Westens, seiner Werte und Ideale. Für sie darf, ja muss der Westen auch im 21. Jahrhundert werben. Glaubhaft kann er das aber nur tun, wenn er sich auch den dunklen Seiten seiner Geschichte stellt.
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