Sprache hören - Sprache verstehen: Sprachentwicklung und auditive Wahrnehmung (Reihe Pädagogik) vom
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9783407254634 - Herbert Günther (Autor): Sprache hören - Sprache verstehen: Sprachentwicklung und auditive Wahrnehmung (Reihe Pädagogik) vom
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Herbert Günther (Autor)

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Beltz, Auflage: 1 (18. Februar 2008). Auflage: 1 (18. Februar 2008). Softcover. 24,2 x 16,4 x 1 cm. Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. Bei bestimmten Arten von Hörstörungen zum Beispiel. Das beruhigt. Und Hoffnung machen die Tipps zur Selbsthilfe auch. Das Ohr von Rene Brunner Ilse Nöldeke HNO Nachrichten 0.
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Beltz, Auflage: 1 (18. Februar 2008). Auflage: 1 (18. Februar 2008). Softcover. 24,2 x 16,4 x 1 cm. Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. Bei bestimmten Arten von Hörstörungen zum Beispiel. 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Beltz: Beltz, Auflage: 1 (18. Februar 2008). Auflage: 1 (18. Februar 2008). Softcover. 24,2 x 16,4 x 1 cm. Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. 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Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. 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9783407254634 - Herbert Günther (Autor): Sprache hören - Sprache verstehen: Sprachentwicklung und auditive Wahrnehmung (Reihe Pädagogik) vom
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Beltz, 2008. Auflage: 1 (18. Februar 2008). Softcover. 24,2 x 16,4 x 1 cm. Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. Bei bestimmten Arten von Hörstörungen zum Beispiel. Das beruhigt. Und Hoffnung machen die Tipps zur Selbsthilfe auch. Das Ohr von Rene Brunner Ilse Nöldeke HNO Nachrichten HNO Nachrichten Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. Bei bestimmten Arten von Hörstörungen zum Beispiel. Das beruhigt. Und Hoffnung machen die Tipps zur Selbsthilfe auch. Das Ohr von Rene Brunner Ilse Nöldeke.
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3407254636 - Herbert Günther (Autor): Sprache hören - Sprache verstehen: Sprachentwicklung und auditive Wahrnehmung (Reihe Pädagogik) vom
Herbert Günther (Autor)

Sprache hören - Sprache verstehen: Sprachentwicklung und auditive Wahrnehmung (Reihe Pädagogik) vom (2014)

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ISBN: 3407254636 bzw. 9783407254634, in Deutsch, Beltz, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (18. Februar 2008) Softcover 160 S. 24,2 x 16,4 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. Bei bestimmten Arten von Hörstörungen zum Beispiel. Das beruhigt. Und Hoffnung machen die Tipps zur Selbsthilfe auch. Das Ohr von Rene Brunner Ilse Nöldeke HNO Nachrichten Oft hat man in der Sprechstunde doch nicht so viel Zeit und Musse, die drängenden Fragen der Patienten mit Tinnitus und Hyperakusis ausführlich zu beantwortenwie schön, wenn es hier ein Büchlein gibt, das man empfehlen kann. Das ist das Buch von Schaaf und Nelting, erschienen in der Trias-Reihe „Ärztlicher Rat“. Verständlich und anschaulich geschrieben, in den wesentlichen Bereichen illustriert und mit Fallbeispielen gewürzt, eignet es sich als Lektüre für den Betroffenen und den Interessierten gleichermassen. Auch für den Behandler selber, der nicht die Hyperakusis zum Praxis-Schwerpunkt hat, lassen sich im Büchlein eine Fülle von Anregungen zu Therapieansätzen finden, die von der Durchführung durch den Betroffenen selbst bis hin zur strukturierten Psychotherapie reichen. Ein zu empfehlendes Buch, das einen kleinen, aber sonst wenig abgehandelten Bereich der Otologie erfasst. Um bei Geräuschüberempfindlichkeit wieder den Weg ins - vielleicht ein wenig zu verändernde - Leben zu-rückzufinden, ist es bei einer komplexen Ausgangslage nötig, die genaue Grundlage der Erkrankung mit Offenheit in viele Richtungen zu finden. An allererster Stelle muss dabei eine ausreichende und für den Betroffenen nachvollziehbare Information über die organischen und psychischen Grundlagen der Geräuschemp-findlichkeit, ihrer Begleitsymptome und ihrer Folgen und Rückwirkungen stehen. So kann man abwägen, was kurzfristig und langfristig zu verändern ist und womit die Situation verbessert werden kann. Häufig sind hier kleine Schritte und eine dauernde positive Verstärkung und Ermutigung erforderlich, um eine "Abkehr von der Stille" zu trainieren. Das konkrete Training kann durch das Einbeziehen von Umweltgeräuschen oder durch Rauschgeneratoren unterstützt werden. Dabei soll dieses Buch helfen. Auch wenn es eine ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen! kann, wünschen wir Ihnen, dass es helfen kann, möglichst viel schon selbst · zu erkennen · zu verstehen · und - in Absprache mit dem Arzt (Behandler) - Lösungen zu finden. So soll Ihnen das Buch helfen, wieder in die Lage kommen zu können, mit offenen Ohren durchs Leben zu gehen. Schön illustriert und gut verständlich auch für Laien. Nur, dass ein Kuss aufs Ohr 130 dB erreichen kann, also lauter ist als bei einem Rockkonzert, mag ich nicht so recht glauben. Wie der Autor das wohl gemessen hat? Sehr schön kann man auch lernen, wann Geräusche wirklich gefährlich für die Sinneszellen des Ohres werden und wann man beruhigt auch mal eine Schraube in die Wand bohren kann, ohne Angst haben zu müssen, dass das geschädigte Ohr noch weiter Schaden nimmt. Und man lernt, dass man selber nicht unbedingt eine Schraube locker haben muss, wenn manche Töne schmerzhaft sind. Bei bestimmten Arten von Hörstörungen zum Beispiel. Das beruhigt. Und Hoffnung machen die Tipps zur Selbsthilfe auch. Das Ohr von Rene Brunner Ilse Nöldeke HNO Nachrichten, 2, 2014-09-19.
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