Die Bilanzierung von Aktienbanken in den Ländern der EWG
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Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut schen Banken, ihr Netz von Filialen und Repräsentanzen auszubauen, die Geschäftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht für die Verstärkung der Auslandsaktivität liegt dabei im Gebiet der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsprozess wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschäftsgebaren, die Rentabilitäs-, Liquiditäts- und Risikositua tion der Kreditinstitute in den Partnerländern zu beurteilen. Ein wesent liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektüre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund 2 lagen für eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Länder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstärkt ermöglicht, die wesentlichen Grundzüge der Bilanzierung in den Ländern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wünschenswertes Nebenergebnis wäre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben würde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung 'Die Hauptquelle unserer Kenntnis über das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlussbilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen' auch heute noch zutreffend. Der Geschäftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jährlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergänzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der Kreditbanken, Leipzig 1922, S. 7. 24.4 x 17.0 x 1.0 cm, Buch.

Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut schen Banken, ihr Netz von Filialen und Repräsentanzen auszubauen, die Geschäftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht für die Verstärkung der Auslandsaktivität liegt dabei im Gebiet der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsprozess wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschäftsgebaren, die Rentabilitäs-, Liquiditäts- und Risikositua tion der Kreditinstitute in den Partnerländern zu beurteilen. Ein wesent liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektüre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund 2 lagen für eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Länder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstärkt ermöglicht, die wesentlichen Grundzüge der Bilanzierung in den Ländern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wünschenswertes Nebenergebnis wäre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben würde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung 'Die Hauptquelle unserer Kenntnis über das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlussbilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen' auch heute noch zutreffend. Der Geschäftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jährlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergänzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der Kreditbanken, Leipzig 1922, S. 7. Helmar Basedow, 24.4 x 17.0 x 1.1 cm, Buch.

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A. Charakterisierung des Vergleichs. - B. Die Bilanzierung der Banken und die Vergleichsnorm. - I. Die Bilanzierung von Aktienbanken als Vergleichsobjekt. Die Problematik der Wahl eines Vergleichsmassstabes. The Nile on eBay   FREE SHIPPING UK WIDE   Die Bilanzierung von Aktienbanken in den Lndern der EWG by Helmar Basedow Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti­ tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut­ schen Banken, ihr Netz von Filialen und Repräsentanzen auszubauen, die Geschäftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht für die Verstärkung der Auslandsaktivität liegt dabei im Gebiet der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsprozess wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschäftsgebaren, die Rentabilitäs-, Liquiditäts- und Risikositua­ tion der Kreditinstitute in den Partnerländern zu beurteilen. Ein wesent­ liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektüre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund­ 2 lagen für eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Länder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar­ legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstärkt ermöglicht, die wesentlichen Grundzüge der Bilanzierung in den Ländern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wünschenswertes Nebenergebnis wäre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben würde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung "Die Hauptquelle unserer Kenntnis über das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlussbilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen" auch heute noch zutreffend. Der Geschäftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jährlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergänzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der K FORMAT Paperback LANGUAGE German CONDITION Brand New Publisher Description Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti- tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut- schen Banken, ihr Netz von Filialen und Reprsentanzen auszubauen, die Geschftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht fr die Verstrkung der Auslandsaktivitt liegt dabei im Gebiet der Europischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsproze wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschftsgebaren, die Rentabilits-, Liquiditts- und Risikositua- tion der Kreditinstitute in den Partnerlndern zu beurteilen. Ein wesent- liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund- 2 lagen fr eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Lnder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar- legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstrkt ermglicht, die wesentlichen Grundzge der Bilanzierung in den Lndern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wnschenswertes Nebenergebnis wre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben wrde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung "Die Hauptquelle unserer Kenntnis ber das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlubilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen" auch heute noch zutreffend. Der Geschftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jhrlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergnzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der Kreditbanken, Leipzig 1922, S. 7. Table of Contents Einführung.- Erstes Kapitel Grundlegendes zum Vergleich der Bilanzierung von Aktienbanken.- A. Charakterisierung des Vergleichs.- B. Die Bilanzierung der Banken und die Vergleichsnorm.- I. Die Bilanzierung von Aktienbanken als Vergleichsobjekt.- II. Die Problematik der Wahl eines Vergleichsmassstabes.- C. Einschränkungen der Vergleichsaussage über die Bilanzierung von Aktienbanken.- Zweites Kapitel Die Grundlagen der Bilanzierung von Aktienbanken in den Ländern der EWG.- A. Grundlagen der Bilanzierung von Aktienbanken in der Bundesrepublik Deutschland.- I. Die allgemeinen Bilanzierungsbestimmungen für die Aktiengesellschaften.- II. Inhalt und Gliederung von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung der Aktienbanken.- 1. Die besonderen gesetzlichen Bestimmungen für den formalen Aufbau des Jahresabschlusses.- 2. Einzelheiten zu den Positionen der Formblätter für Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung.- a) Grundsätzliches.- b) Erläuterung der Bilanzpositionen.- Die Aktivseite der Bilanz.- Die Passivseite der Bilanz.- Die Angaben unter dem Bilanzstrich.- c) Erläuterung der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung.- III. Die materiellen Bilanzierungsbestimmungen für Aktienbanken.- 1. Die Wertansätze bei den Aktiven.- 2. Die Wertansätze bei den Passiven.- IV. Die Erläuterungen im Geschäftsbericht.- V. Die Bekanntmachung von Jahresabschluss und Geschäftsbericht.- B. Grundlagen der Bilanzierung von Aktienbanken in Belgien.- I. Die Abgrenzung des Aktienbankbegriffs.- II. Die allgemeinen Rechnungslegungsbestimmungen des Handelsgesetzbuches für die Aktiengesellschaften.- III. Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses der belgischen Aktienbanken.- 1. Rechtliche Grundlagen.- 2. Erläuterung der Bilanzpositionen.- a) Die Aktivseite der Bilanz.- b) Die Passivseite der Bilanz.- c) Die Ordnungskonten.- 3. Erläuterung der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung.- IV. Die Bewertung im Jahresabschluss der belgischen Aktienbanken.- 1. Die Notwendigkeit der Ableitung von Bewertungsnormen.- 2. Allgemeine Bewertungsnormen.- 3. Die Bewertung der Aktivpositionen.- 4. Die Bewertung der Passivpositionen.- V. Die Publizität des Jahresabschlusses.- C. Grundlagen der Bilanzierung von Aktienbanken in Luxemburg.- I. Die Abgrenzung des Aktienbankbegriffs.- II. Die allgemeinen Bilanzierungsbestimmungen des Handelsgesetzbuches für Aktiengesellschaften.- III. Die besonderen formellen Bilanzierungsbestimmungen für luxemburgische Aktienbanken.- 1. Rechtliche Grundlagen.- 2. Einzelheiten zu den Positionen des Bilanzformblattes.- a) Die Erläuterung der Aktivseite.- b) Die Erläuterung der Passivseite.- c) Die Ordnungskonten.- 3. Erläuterung der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung.- IV. Die Bewertung der Bilanzpositionen luxemburgischer Aktienbanken.- 1. Die Wertansätze bei den Aktiva.- 2. Die Wertansätze bei den Passiva.- V. Die Bekanntmachung des Jahresabschlusses.- D. Grundlagen der Bilanzierung von Aktienbanken in Frankreich.- I. Die Abgrenzung des Aktienbankbegriffs.- II. Gliederung und Inhalt des Jahresabschlusses der französischen Aktienbanken.- 1. Rechtliche Grundlagen.- 2. Einzelheiten zu den Bilanzpositionen.- a) Die Aktivseite der Bilanz.- b) Die Passivseite der Bilanz.- c) Verpflichtungen ausserhalb der Bilanz.- 3. Erläuterungen der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung.- III. Die Bewertung der Bilanzpositionen französischer Aktienbanken.- 1. Die Wertansätze bei den Aktivpositionen.- 2. Die Wertansätze bei den Passivpositionen.- IV. Die Angaben zum Jahresabschluss im Geschäftsbericht.- V. Die Bekanntmachung von Jahresabschluss und Geschäftsbericht.- E. Grundlagen der Bilanzierung von Aktienbanken in den Niederlanden.- I. Die Abgrenzung des Aktienbankbegriffs.- II. Die allgemeinen Rechnungslegungsbestimmungen im Handelsgesetzbuch und das Gesetz über den Jahresabschluss von Unternehmen.- 1. Rechtliche Grundlagen.- 2. Die allgemeinen Anforderungen an den Jahresabschluss und die Erläuterungen.- III. Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses und der Erläuterungen.- 1. Die Problematik der Erstellung von Formblättern für die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung.- 2. Die Bilanz und die Erläuterungen.- a) Die Aktiva der Bilanz und die Erläuterungen.- b) Die Passiva der Bilanz und die Erläuterungen.- 3. Die Gewinn- und Verlustrechnung und die Erläuterungen.- IV. Die Erläuterungen zur Bewertung.- 1. Die Bewertungsbestimmungen im Gesetz über den Jahresabschluss von Unternehmen.- 2. Die Bewertungsgepflogenheiten niederländischer Aktienbanken.- V. Die Publizität des Jahresabschlusses und der Erläuterungen.- F. Grundlagen der Bilanzierung italienischer Aktienbanken.- I. Die Abgrenzung des Aktienbankbegriffs.- II. Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses italienischer Aktienbanken.- 1. Rechtliche Grundlagen.- 2. Einzelheiten zu den Positionen der Bilanz.- a) Die Aktivpositionen.- b) Die Passivpositionen.- 3. Erläuterungen zu den Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung.- III. Die Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluss der italienischen Aktienbanken.- 1. Die Bewertung der Aktivpositionen.- 2. Die Bewertung der Passivpositionen.- IV. Die Berichte der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates.- 1. Der Bericht der Geschäftsführung.- 2. Der Bericht des Aufsichtsrates.- V. Die Bekanntmachung des Jahresabschlusses und der Berichte.- Drittes Kapitel Vergleichende Betrachtung der Bilanzierung von Aktienbanken in den Ländern der EWG.- A. Die Vergleichsobjekte und die wesentlichen Störfaktoren.- B. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Bilanzierung der Aktienbanken in den EWG-Staaten.- I. Die Bedeutung der unterschiedlichen Veröffentlichungsfristen für den Informationswert der Jahresberichte.- II. Die Jahresberichte der Aktienbanken als Gesamtinformation und die allgemeinen Erläuterungen in den Geschäftsberichten.- III. Die allgemeinen Bilanzierungsgrundsätze für die Erstellung der Jahresberichte im Vergleich.- IV. Die formelle Bilanzierung der Aktienbanken in vergleichender Sicht.- 1. Das Prinzip der formellen Stetigkeit in den Jahresberichten der Aktienbanken.- a) Die Stetigkeit im äusseren Aufbau der Jahresabschlüsse.- b) Die Stetigkeit bei der inhaltlichen Gestaltung der Jahresabschlüsse.- 2. Die Realisation der Bilanzgliederungsgrundsätze.- a) Die Realisation der Grundsätze bei der generellen Ordnung.- b) Die Realisation der Grundsätze beim Einzelausweis.- Aktiva.- Passiva.- Positionen unter dem Bilanzstrich.- 3. Prinzipien für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung und ihre Realisation in den Jahresberichten der Aktienbanken.- a) Aufwendungen.- b) Erträge.- V. Die materielle Bilanzierung im Vergleich.- 1. Die Bewertungsgrundsätze für die Aktiva.- 2. Die Bewertungsgrundsätze für die Passiva.- Schlussbetrachtung.- Anlagen (13 Ausschlagtafeln). Long Description Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti Details ISBN3409430121 Author Helmar Basedow Language German ISBN-10 3409430121 ISBN-13 9783409430128 Media Book Format Paperback Short Title GER-BILANZIERUNG VON AKTIENBAN Pages 192 DEWEY 330 Year 1972 Publication Date 1972-01-01 DOI 10.1007/978-3-322-85303-5 Series Number 1 Country of Publication Germany Imprint Gabler Place of Publication Wiesbaden Illustrations 192 S. Publisher Gabler Edition Description Softcover reprint of the original 1st ed. 1972 Audience Professional & Vocational Series Schriftenreihe zur Bankbetriebslehre und Finanzierung We've got thisAt The Nile, if you're looking for it, we've got it. With fast shipping, low prices, friendly service and well over a million items - you're bound to find what you want, at a price you'll love! 30 DAY RETURN POLICYNo questions asked, 30 day returns! FREE DELIVERYNo matter where you are in the UK, delivery is free. SECURE PAYMENTPeace of mind by paying through PayPal and eBay Buyer Protection TheNile_Item_ID:158875343; , Neu, Festpreisangebot, ISBN-13: 9783409430128, Book Title: Die Bilanzierung von Aktienbanken in den Lndern der EWG, Publication Year: 1972, Type: Textbook, Format: Paperback, Language: German, Publication Name: Die Bilanzierung Von Aktienbanken in Den Landern Der Ewg, Item Height: 244mm, Item Width: 170mm, Subject: Government, Management, Business, Item Weight: 322g, Number of Pages: 192 Pages.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti- tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut- schen Banken, ihr Netz von Filialen und Repräsentanzen auszubauen, die Geschäftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht für die Verstärkung der Auslandsaktivität liegt dabei im Gebiet der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsprozess wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschäftsgebaren, die Rentabilitäs-, Liquiditäts- und Risikositua- tion der Kreditinstitute in den Partnerländern zu beurteilen. Ein wesent- liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektüre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund- 2 lagen für eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Länder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar- legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstärkt ermöglicht, die wesentlichen Grundzüge der Bilanzierung in den Ländern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wünschenswertes Nebenergebnis wäre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben würde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung "Die Hauptquelle unserer Kenntnis über das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlussbilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen" auch heute noch zutreffend. Der Geschäftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jährlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergänzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der Kreditbanken, Leipzig 1922, S. 7. Softcover Reprint of the Original 1st 1972 ed. Books.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti- tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut- schen Banken, ihr Netz von Filialen und Repräsentanzen auszubauen, die Geschäftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht für die Verstärkung der Auslandsaktivität liegt dabei im Gebiet der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsprozess wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschäftsgebaren, die Rentabilitäs-, Liquiditäts- und Risikositua- tion der Kreditinstitute in den Partnerländern zu beurteilen. Ein wesent- liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektüre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund- 2 lagen für eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Länder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar- legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstärkt ermöglicht, die wesentlichen Grundzüge der Bilanzierung in den Ländern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wünschenswertes Nebenergebnis wäre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben würde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung "Die Hauptquelle unserer Kenntnis über das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlussbilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen" auch heute noch zutreffend. Der Geschäftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jährlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergänzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der Kreditbanken, Leipzig 1922, S. 7. Softcover Reprint of the Original 1st 1972 ed. Books.

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Language: German. Brand new Book. Die starke Ausweitung des Welthandels und die Zunahme von Direktinvesti- tionen der Industrie-und Handelsbetriebe im Ausland zwingt auch die deut- schen Banken, ihr Netz von Filialen und Repräsentanzen auszubauen, die Geschäftsbeziehungen mit den Korrespondenzbanken zu intensivieren und eine multinationale Kooperations-und Beteiligungspolitik zu betreiben. Das Schwergewicht für die Verstärkung der Auslandsaktivität liegt dabei im Gebiet der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Dieser Integrationsprozess wird erleichtert, wenn die Banken in der Lage sind, das Geschäftsgebaren, die Rentabilitäs-, Liquiditäts- und Risikositua- tion der Kreditinstitute in den Partnerländern zu beurteilen. Ein wesent- liches Instrument zur Erkenntnisgewinnung ist der publizierte Jahresbericht 1 der Banken), dessen erfolgreiche Lektüre jedoch eine genaue Kenntnis der Bilanzierungsgrundlagen voraussetzt. Zielsetzung dieser Untersuchung soll daher sein, die theoretischen Grund- 2 lagen für eine Analyse der publizierten ) Bankbilanzen der EWG-Länder zu erarbeiten. Dieses Ziel soll nicht nur durch eine aneinandergereihte Dar- legung der Grundlagen der Bilanzierung erreicht werden, sondern auch durch einen multilateralen Vergleich, der es verstärkt ermöglicht, die wesentlichen Grundzüge der Bilanzierung in den Ländern des Gemeinsamen Marktes herauszukristallisieren. Ein wünschenswertes Nebenergebnis wäre es, wenn diese Arbeit eine Anregung zur Vereinheitlichung des Bilanzrechts 3 geben würde). 1) Insofern ist die von Kalveram im Jahre 1922 getroffene Feststellung "Die Hauptquelle unserer Kenntnis über das Betriebsleben und die Entwicklung der Kreditbanken bilden ihre Jahresabschlussbilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen" auch heute noch zutreffend. Der Geschäftsbericht als dritter Teil der pUblizierten jährlichen Rechnungslegung ist Jedoch zu ergänzen; W. Kalveram: Bankbilanzen, Bd. I, Die Bilanzen der Kreditbanken, Leipzig 1922, S. 7. Softcover Reprint of the Original 1st 1972 ed. Books.

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