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Guse; Hilsdorf

Dauerhaftigkeit hochfester Betone

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ISBN: 9783410656876 bzw. 3410656871, in Deutsch, Beuth, neu.

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Dauerhaftigkeit hochfester Betone, Von Ulf Guse und Hubert K. Hilsdorf: Betone mit Festigkeiten bis etwa 115 MPa wurden hinsichtlich der Struktur, der Transporteigenschaften sowie der Dauerhaftigkeit untersucht. Im einzelnen zählten dazu: die Permeabilität gegenüber Gasen, die kapillare Flüssigkeitsaufnahme, die Porenstruktur mit Hilfe der Quecksilberdruckporosimetrie, der Carbonatisierungsfortschritt, der Frost- bzw. Frost-Tausalz- und der Verschleisswiderstand. Untersuchungsparameter waren der Wasserzementwert, die Zugabe von Silicastaub, die Einführung von Luftporen und die Dauer der feuchten Nachbehandlung.Die Ergebnisse veranschaulichen, dass der Einfluss einer Reihe von technologischen Faktoren, durch welche die Dauerhaftigkeit konventioneller Betone in erheblichem Umfang beeinflusst werden kann, z.B. eine verlängerte Nachbehandlung oder die Verwendung eines Luftporenbildners im Hinblick auf eine Frost-Tausalzbeanspruchung, bei hochfesten Betonen deutlich geringer ausgeprägt ist. Dementsprechend kann einem hochfesten Beton gegenüber einem aus den gleichen Komponenten hergestellten konventionellen Beton auch ein höheres Dauerhaftigkeitspotential zugeordnet werden, so dass solchen Betonen die häufig verwendete Bezeichnung ´´Hochleistungsbeton´´ zusteht.Für den konkreten Anwendungsfall mit spezifischen Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit des Betons bieten die vorliegenden Versuchsergebnisse eine Basis für die Optimierung der Mischungszusammensetzung. Eventuell erforderliche betontechnologische Zusatzmassnahmen werden aufgezeigt. Dies betrifft die Beobachtung, dass mit sinkendem Wasserzementwert die Mikrorissbildung im jungen Alter in der sehr dichten Struktur der hochfesten Betone insbesondere im Oberflächenbereich an Bedeutung gewinnt. Kunststoff-Einband.
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Dauerhaftigkeit hochfester Betone, Von Ulf Guse und Hubert K. Hilsdorf: Betone mit Festigkeiten bis etwa 115 MPa wurden hinsichtlich der Struktur, der Transporteigenschaften sowie der Dauerhaftigkeit untersucht. Im einzelnen zählten dazu: die Permeabilität gegenüber Gasen, die kapillare Flüssigkeitsaufnahme, die Porenstruktur mit Hilfe der Quecksilberdruckporosimetrie, der Carbonatisierungsfortschritt, der Frost- bzw. Frost-Tausalz- und der Verschleisswiderstand. Untersuchungsparameter waren der Wasserzementwert, die Zugabe von Silicastaub, die Einführung von Luftporen und die Dauer der feuchten Nachbehandlung.Die Ergebnisse veranschaulichen, dass der Einfluss einer Reihe von technologischen Faktoren, durch welche die Dauerhaftigkeit konventioneller Betone in erheblichem Umfang beeinflusst werden kann, z.B. eine verlängerte Nachbehandlung oder die Verwendung eines Luftporenbildners im Hinblick auf eine Frost-Tausalzbeanspruchung, bei hochfesten Betonen deutlich geringer ausgeprägt ist. Dementsprechend kann einem hochfesten Beton gegenüber einem aus den gleichen Komponenten hergestellten konventionellen Beton auch ein höheres Dauerhaftigkeitspotential zugeordnet werden, so dass solchen Betonen die häufig verwendete Bezeichnung "Hochleistungsbeton" zusteht.Für den konkreten Anwendungsfall mit spezifischen Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit des Betons bieten die vorliegenden Versuchsergebnisse eine Basis für die Optimierung der Mischungszusammensetzung. Eventuell erforderliche betontechnologische Zusatzmassnahmen werden aufgezeigt. Dies betrifft die Beobachtung, dass mit sinkendem Wasserzementwert die Mikrorissbildung im jungen Alter in der sehr dichten Struktur der hochfesten Betone insbesondere im Oberflächenbereich an Bedeutung gewinnt.
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Dauerhaftigkeit hochfester Betone, Von Ulf Guse und Hubert K. Hilsdorf: Betone mit Festigkeiten bis etwa 115 MPa wurden hinsichtlich der Struktur, der Transporteigenschaften sowie der Dauerhaftigkeit untersucht. Im einzelnen zählten dazu: die Permeabilität gegenüber Gasen, die kapillare Flüssigkeitsaufnahme, die Porenstruktur mit Hilfe der Quecksilberdruckporosimetrie, der Carbonatisierungsfortschritt, der Frost- bzw. Frost-Tausalz- und der Verschleisswiderstand. Untersuchungsparameter waren der Wasserzementwert, die Zugabe von Silicastaub, die Einführung von Luftporen und die Dauer der feuchten Nachbehandlung.Die Ergebnisse veranschaulichen, dass der Einfluss einer Reihe von technologischen Faktoren, durch welche die Dauerhaftigkeit konventioneller Betone in erheblichem Umfang beeinflusst werden kann, z.B. eine verlängerte Nachbehandlung oder die Verwendung eines Luftporenbildners im Hinblick auf eine Frost-Tausalzbeanspruchung, bei hochfesten Betonen deutlich geringer ausgeprägt ist. Dementsprechend kann einem hochfesten Beton gegenüber einem aus den gleichen Komponenten hergestellten konventionellen Beton auch ein höheres Dauerhaftigkeitspotential zugeordnet werden, so dass solchen Betonen die häufig verwendete Bezeichnung "Hochleistungsbeton" zusteht.Für den konkreten Anwendungsfall mit spezifischen Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit des Betons bieten die vorliegenden Versuchsergebnisse eine Basis für die Optimierung der Mischungszusammensetzung. Eventuell erforderliche betontechnologische Zusatzmassnahmen werden aufgezeigt. Dies betrifft die Beobachtung, dass mit sinkendem Wasserzementwert die Mikrorissbildung im jungen Alter in der sehr dichten Struktur der hochfesten Betone insbesondere im Oberflächenbereich an Bedeutung gewinnt.
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