Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722–1791)
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Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722–1791) (2016)
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ISBN: 9783412501594 bzw. 341250159X, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.
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Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717–1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. gebundene Ausgabe, 12.12.2016.
Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717–1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. gebundene Ausgabe, 12.12.2016.
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Symbolbild
Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722–1791) (2016)
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Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsir und Pragmatismus, Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (17171785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. gebundene Ausgabe, 12.12.2016.
Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsir und Pragmatismus, Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (17171785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. gebundene Ausgabe, 12.12.2016.
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Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722–1791) (2016)
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Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsir und Pragmatismus Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (17171785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. 12.12.2016, gebundene Ausgabe.
Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsir und Pragmatismus Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (17171785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. 12.12.2016, gebundene Ausgabe.
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Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791) (1791)
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Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717-1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. von Wendt-Sellin, Ulrike, Neu.
Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717-1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. von Wendt-Sellin, Ulrike, Neu.
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Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791) - Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsier und Pragmatismus (1791)
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Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791): Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717-1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. Buch.
Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791): Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717-1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung. Buch.
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| Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791) | Böhlau Köln | 2016
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ISBN: 9783412501594 bzw. 341250159X, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (17171785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung.
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Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791) (1791)
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Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717-1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung.
Luise Friederike, die Gemahlin des mecklenburgischen Herzogs Friedrich des Frommen (1717-1785), ist bislang von der Forschung kaum beachtet worden. Dabei ist sie als typische Vertreterin ihrer Zeit besonders geeignet, unser Verständnis für die materielle Hofkultur des 18. Jahrhunderts zu fördern. Über die Rekonstruktion ihrer Finanzverhältnisse wird der Alltag am Ludwigsluster Hof und das Selbstverständnis seiner Bewohner erfahrbar. So wird aufgezeigt, dass die Gestaltungsspielräume einer fürstlichen Frau grundsätzlich mit der Höhe ihrer frei verfügbaren Mittel zunahmen: Geld zu haben, es nach eigenem Gutdünken ausgeben zu können, bedeutete einen Zuwachs an Selbstbestimmung.
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Herzogin Luise Friederike (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783412501594 bzw. 341250159X, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791), Titelzusatz: Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsier und Pragmatismus, Autor: Wendt-Sellin, Ulrike, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Mecklenburg-Vorpommern // Politik // Gesellschaft // Wirtschaft // Adel // Adliger // Aristokratie // Frau // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 469, Abbildungen: 20 s/w-Abbildungen und 1 Tabelle, Gattung: Dissertation, Reihe: Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns (Nr. 19), Informationen: GB, Gewicht: 1008 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Herzogin Luise Friederike von Mecklenburg-Schwerin (1722-1791), Titelzusatz: Ein Leben zwischen Pflicht, Pläsier und Pragmatismus, Autor: Wendt-Sellin, Ulrike, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Mecklenburg-Vorpommern // Politik // Gesellschaft // Wirtschaft // Adel // Adliger // Aristokratie // Frau // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 469, Abbildungen: 20 s/w-Abbildungen und 1 Tabelle, Gattung: Dissertation, Reihe: Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns (Nr. 19), Informationen: GB, Gewicht: 1008 gr, Verkäufer: averdo.
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