Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945 (Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus: Brüche und Kontinuitäten)
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Neuware - Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im 'Dritten Reich' galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege. 327 pp. Deutsch.

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Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945. Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im 'Dritten Reich' galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege.... Buch.

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Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945: Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im `Dritten Reich` galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege. Taschenbuch.

Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im 'Dritten Reich' galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege.

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Buch, Softcover, Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im »Dritten Reich« galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege.

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Erscheinungsdatum: 07/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945, Redaktion: Gasior, Agnieszka // Janatková, Alena // Bushart, Magdalena, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Imprint: Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus: Brüche und Kontinuitäten, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fälschung // Kunstgeschichte // Kunstdiebstahl // Kunstraub // Restaurierung // Restaurator // Deutsche Geschichte // Nationalsozialismus // 1940 bis 1949 n. Chr // Kunst: Erhaltung und Restauration // Kunstfälschung // Deutschland // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 327, Abbildungen: Ca. 43 s/w-Abbildungen, Reihe: Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationals (Nr. 2), Gewicht: 649 gr, Verkäufer: averdo.

Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Fälschung, Kunstgeschichte, Kunstdiebstahl, Kunstraub, Restaurierung - Restaurator, Deutsche Geschichte / Nationalsozialismus, Vierziger Jahre, 1940 bis 1949 n. Chr., Kunst: Erhaltung und Restauration, Kunstfälschung, Kunstdiebstahl, Deutschland, 1933-1945 (nationalsozialistische Zeit), Andreas Lindblom; Denkmalpflege; Deutscher Militärischer Kunstschutz; Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg; Hermann Phleps; Kunsthistorisches Institut Florenz; Propagandaausstellung "Deutsche Grösse", neu, 2016-07-20.

Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939-1945 ab 45 EURO Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus.