Brief Und Kommunikation Im Wandel: Autoren Und Kontexte in Den Debatten Des Investiturstreits (Papsttum Im Mittelalterlichen Europa) (German Edition)
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401 S. Reg. kart. *minimal bestossen* Der Investiturstreit galt lange als epochales Ereignis der mittelalterlichen Geschichte. Generationen von Historikern haben sich der Kontroverse gewidmet und dabei die grossen politischen Themen diskutiert. Auch die jüngst belebte Debatte um Heinrichs IV. Gang nach Canossa hat den Blick auf die politischen Dimensionen konzentriert. Vor dem Hintergrund einer auf kulturgeschichtliche Fragen ausgerichteten Geschichtswissenschaft überrascht diese Verengung. Aus dieser Perspektive gilt es, die kommunikative Situation in den Mittelpunkt zu rücken, nach Medien der Auseinandersetzung zu fragen, nach räumlichen Dimensionen und nach jenen Veränderungen, die sich aus dem neuen kommunikativen Kontext für die Streitkultur ergaben. Versand D: 5,00 EUR Geschichte, Angelegt am: 15.09.2016.

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Medien, Autoren und Kontexte in den Debatten des Investiturstreits Der Investiturstreit galt lange als epochales Ereignis der mittelalterlichen Geschichte. Generationen von Historikern haben sich der Kontroverse gewidmet und dabei die grossen politischen Themen diskutiert. Auch die jüngst belebte Debatte um Heinrichs IV. Gang nach Canossa hat den Blick auf die politischen Dimensionen konzentriert. Vor dem Hintergrund einer auf kulturgeschichtliche Fragen ausgerichteten Geschichtswissenschaft überrascht diese Verengung. Aus dieser Perspektive gilt es, die kommunikative Situation in den Mittelpunkt zu rücken, nach Medien der Auseinandersetzung zu fragen, nach räumlichen Dimensionen und nach jenen Veränderungen, die sich aus dem neuen kommunikativen Kontext für die Streitkultur ergaben. 15.08.2016, gebundene Ausgabe.

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Brief und Kommunikation im Wandel: Der Investiturstreit galt lange als epochales Ereignis der mittelalterlichen Geschichte. Generationen von Historikern haben sich der Kontroverse gewidmet und dabei die grossen politischen Themen diskutiert. Auch die jüngst belebte Debatte um Heinrichs IV. Gang nach Canossa hat den Blick auf die politischen Dimensionen konzentriert. Vor dem Hintergrund einer auf kulturgeschichtliche Fragen ausgerichteten Geschichtswissenschaft überrascht diese Verengung. Aus dieser Perspektive gilt es, die kommunikative Situation in den Mittelpunkt zu rücken, nach Medien der Auseinandersetzung zu fragen, nach räumlichen Dimensionen und nach jenen Veränderungen, die sich aus dem neuen kommunikativen Kontext für die Streitkultur ergaben. Buch.

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Der Investiturstreit galt lange als epochales Ereignis der mittelalterlichen Geschichte. Generationen von Historikern haben sich der Kontroverse gewidmet und dabei die grossen politischen Themen diskutiert. Auch die jüngst belebte Debatte um Heinrichs IV. Gang nach Canossa hat den Blick auf die politischen Dimensionen konzentriert. Vor dem Hintergrund einer auf kulturgeschichtliche Fragen ausgerichteten Geschichtswissenschaft überrascht diese Verengung. Aus dieser Perspektive gilt es, die kommunikative Situation in den Mittelpunkt zu rücken, nach Medien der Auseinandersetzung zu fragen, nach räumlichen Dimensionen und nach jenen Veränderungen, die sich aus dem neuen kommunikativen Kontext für die Streitkultur ergaben.

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Erscheinungsdatum: 12.09.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Brief und Kommunikation im Wandel, Titelzusatz: Medien, Autoren und Kontexte in den Debatten des Investiturstreits, Redaktion: Hartmann, Florian, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kirchengeschichte // Papst // Europa // Sprachgeschichte // Sprachwissenschaft // Kommunikationswissenschaft // Mittelalter // Geschichte // Kulturgeschichte // Religion // Philosophie // 500 bis 1000 nach Christus // Sprache: Geschichte und Allgemeines // 1000 bis 1500 nach Christus // Europäische Geschichte: Mittelalter // Linguistik, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 401, Reihe: Papsttum im mittelalterlichen Europa (Nr. 5), Informationen: GB, Gewicht: 775 gr, Verkäufer: averdo.