Mitteldinge. Lutherische Kirchen und ihre Ausstattungen
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Mitteldinge. Lutherische Kirchen und ihre Ausstattungen (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783412509453 bzw. 3412509450, in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur Mitteldinge, als ´´zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind´´, in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die ´´Kunst der Kirchen´´ in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschliesst diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmässigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege. 15.06.2017, gebundene Ausgabe.
Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur Mitteldinge, als ´´zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind´´, in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die ´´Kunst der Kirchen´´ in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschliesst diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmässigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege. 15.06.2017, gebundene Ausgabe.
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Mitteldinge. Lutherische Kirchen und ihre Ausstattungen (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783412509453 bzw. 3412509450, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur, Mitteldinge, als ´´zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind´´, in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die ´´Kunst der Kirchen´´ in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschliesst diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmässigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege. gebundene Ausgabe, 15.06.2017.
Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur, Mitteldinge, als ´´zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind´´, in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die ´´Kunst der Kirchen´´ in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschliesst diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmässigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege. gebundene Ausgabe, 15.06.2017.
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Mitteldinge. Lutherische Kirchen und ihre Ausstattungen zur Zeit der Reformation (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783412509453 bzw. 3412509450, vermutlich in Deutsch, 536 Seiten, Böhlau, Köln, gebundenes Buch, neu.
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Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur, Buch, Hardcover, Mitteldinge, als "zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind", in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die "Kunst der Kirchen" in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschliesst diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmässigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege.
Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur, Buch, Hardcover, Mitteldinge, als "zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind", in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die "Kunst der Kirchen" in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschliesst diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmässigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege.
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