Von dem Buch Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (Biographik. Geschichte – Kritik – Praxis 5) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Suhrcke, Lisbeth: Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (Biographik. Geschichte – Kritik – Praxis 5) (ISBN: 9783412517298) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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75%: Suhrcke, Lisbeth: Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (Biographik. / Geschichte ̶ Kritik ̶ Praxis) (ISBN: 9783412517281) 1927, Böhlau-Verlag Gmbh, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (Biographik. Geschichte – Kritik – Praxis 5)
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927) - Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (1927)
DE PB NW
ISBN: 9783412517281 bzw. 3412517283, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Unter dem Pseudonym La Mara veröffentlichte die aus Leipzig stammende Marie Lipsius im Herbst 1867 ihre ersten Artikel: biographische Skizzen über Robert Schumann, Frédéric Chopin und Franz Liszt. Ihre zahlreich folgenden Texte wurden zu populären Medien der Musikvermittlung, doch unter Fachkollegen provozierten sie die Frage, ob Biographien, noch dazu geschrieben von einer Frau, anerkannter Teil der Musikforschung sein könnten. Um Musikwissenschaft als universitäre Disziplin zu etablieren, waren Grenzziehungen nötig, die bis weit ins 20. Jahrhundert Bestand haben sollten: zwischen Werk und Leben, Komponist und Interpretin, Philologie und Kritik, Wissenschaft und Literatur. Taschenbuch.
Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Unter dem Pseudonym La Mara veröffentlichte die aus Leipzig stammende Marie Lipsius im Herbst 1867 ihre ersten Artikel: biographische Skizzen über Robert Schumann, Frédéric Chopin und Franz Liszt. Ihre zahlreich folgenden Texte wurden zu populären Medien der Musikvermittlung, doch unter Fachkollegen provozierten sie die Frage, ob Biographien, noch dazu geschrieben von einer Frau, anerkannter Teil der Musikforschung sein könnten. Um Musikwissenschaft als universitäre Disziplin zu etablieren, waren Grenzziehungen nötig, die bis weit ins 20. Jahrhundert Bestand haben sollten: zwischen Werk und Leben, Komponist und Interpretin, Philologie und Kritik, Wissenschaft und Literatur. Taschenbuch.
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927) - eBook (1927)
DE NW
ISBN: 9783412517298 bzw. 3412517291, in Deutsch, Böhlau Verlag GmbH & Co. KG, neu.
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927). Unter dem Pseudonym La Mara veröffentlichte die aus Leipzig stammende Marie Lipsius im Herbst 1867 ihre ersten Artikel: biographische Skizzen über Robert Schumann, Frédéric Chopin und Franz Liszt. Ihre zahlreich folgenden Texte wurden zu populären Medien der Musikvermittlung, doch unter Fachkollegen provozierten sie die Frage, ob Biographien, noch dazu geschrieben von einer Frau, anerkannter Teil der Musikforschung sein könnten. Um Musikwissenschaft als universitäre Disziplin zu etablieren, waren Grenzziehungen nötig, die bis weit ins 20. Jahrhundert Bestand haben sollten: zwischen Werk und Leben, Komponist und Interpretin, Philologie und Kritik, Wissenschaft und Literatur.Das Buch würdigt erstmals Lipsius' Arbeit als Biographin, Editorin, Kritikerin und Schriftstellerin. Gleichzeitig öffnet ihre Biographie einen Blick in die Institutionalisierungsgeschichte der Musikwissenschaft.Lisbeth Suhrcke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt 'Gender in der Forschung' an der Hochschule E...
Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927). Unter dem Pseudonym La Mara veröffentlichte die aus Leipzig stammende Marie Lipsius im Herbst 1867 ihre ersten Artikel: biographische Skizzen über Robert Schumann, Frédéric Chopin und Franz Liszt. Ihre zahlreich folgenden Texte wurden zu populären Medien der Musikvermittlung, doch unter Fachkollegen provozierten sie die Frage, ob Biographien, noch dazu geschrieben von einer Frau, anerkannter Teil der Musikforschung sein könnten. Um Musikwissenschaft als universitäre Disziplin zu etablieren, waren Grenzziehungen nötig, die bis weit ins 20. Jahrhundert Bestand haben sollten: zwischen Werk und Leben, Komponist und Interpretin, Philologie und Kritik, Wissenschaft und Literatur.Das Buch würdigt erstmals Lipsius' Arbeit als Biographin, Editorin, Kritikerin und Schriftstellerin. Gleichzeitig öffnet ihre Biographie einen Blick in die Institutionalisierungsgeschichte der Musikwissenschaft.Lisbeth Suhrcke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt 'Gender in der Forschung' an der Hochschule E...
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927) (1927)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783412517298 bzw. 3412517291, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927) ab 32.99 EURO Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung.
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Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (Biographik. Geschichte – Kritik – Praxis 5) (2020)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783412517298 bzw. 3412517291, in Deutsch, 308 Seiten, Böhlau Verlag Köln, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Symbolbild
Marie Lipsius alias La Mara (1837-1927): Biographisches Schreiben als Teil der Musikforschung und Musikvermittlung (Biographik. / Geschichte ̶ Kritik ̶ Praxis) (1927)
DE PB NW FE
ISBN: 9783412517281 bzw. 3412517283, in Deutsch, 304 Seiten, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Böhlau Köln, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Publiziert: 2020-05-11T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Böhlau Köln, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Publiziert: 2020-05-11T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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