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Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten100%: Johannes Ulbricht: Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten (ISBN: 9783412526160) 2022, Böhlau Köln, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten100%: Ulbricht, Johannes: Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten (ISBN: 9783412526153) Böhlau / Böhlau Köln, in Deutsch.
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Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten
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9783412526153 - Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten

Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten

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Schieflagen in vertraglichen Austauschverhältnissen sind ein Phänomen, mit dem sich eine jede Zivilrechtsordnung auseinandersetzen muss: Einem übermächtigen Vertragspartner steht ein schwacher gegenüber, sodass die Gefahr besteht, dass der schwache Vertragspartner ausgebeutet wird. In solchen Situationen stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang eine Rechtsordnung Schutzmassnahmen für die schwächere Partei ergreifen möchte. Seit dem 12. Jh. waren sich das römische und das kanonische Recht genau über diese Frage uneins, wie sich bei dem Rechtsinstitut der laesio enormis zeigte. Für die einen war sie ein universelles Mittel, unbillige Vertragsverhältnisse umfassend zu korrigieren, andere sahen in ihr eine blosse Ausnahmeregelung, deren Anwendung begrenzt werden sollte. Die Stadt- und Landrechte machten sich bis zum 17. Jh. daraus ihren eigenen Reim. Mit der spannenden Geschichte dieses Rezeptionsvorgangs beschäftigt sich das vorliegende Werk. Johannes Ulbricht, Buch.
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9783412526153 - Ulbricht, Johannes: Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten
Ulbricht, Johannes

Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten

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Schieflagen in vertraglichen Austauschverhältnissen sind ein Phänomen, mit dem sich eine jede Zivilrechtsordnung auseinandersetzen muss: Einem übermächtigen Vertragspartner steht ein schwacher gegenüber, sodass die Gefahr besteht, dass der schwache Vertragspartner ausgebeutet wird. In solchen Situationen stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang eine Rechtsordnung Schutzmassnahmen für die schwächere Partei ergreifen möchte. Seit dem 12. Jh. waren sich das römische und das kanonische Recht genau über diese Frage uneins, wie sich bei dem Rechtsinstitut der laesio enormis zeigte. Für die einen war sie ein universelles Mittel, unbillige Vertragsverhältnisse umfassend zu korrigieren, andere sahen in ihr eine blosse Ausnahmeregelung, deren Anwendung begrenzt werden sollte. Die Stadt- und Landrechte machten sich bis zum 17. Jh. daraus ihren eigenen Reim. Mit der spannenden Geschichte dieses Rezeptionsvorgangs beschäftigt sich das vorliegende Werk.
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9783412526160 - Johannes Ulbricht: Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten
Johannes Ulbricht

Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten (2022)

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ISBN: 9783412526160 bzw. 3412526169, vermutlich in Deutsch, 452 Seiten, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Vertragsgerechtigkeit im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit, eBooks, eBook Download (PDF), Schieflagen in vertraglichen Austauschverhältnissen sind ein Phänomen, mit dem sich eine jede Zivilrechtsordnung auseinandersetzen muss: Einem übermächtigen Vertragspartner steht ein schwacher gegenüber, sodass die Gefahr besteht, dass der schwache Vertragspartner ausgebeutet wird. In solchen Situationen stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang eine Rechtsordnung Schutzmassnahmen für die schwächere Partei ergreifen möchte. Seit dem 12. Jh. waren sich das römische und das kanonische Recht genau über diese Frage uneins, wie sich bei dem Rechtsinstitut der laesio enormis zeigte. Für die einen war sie ein universelles Mittel, unbillige Vertragsverhältnisse umfassend zu korrigieren, andere sahen in ihr eine blosse Ausnahmeregelung, deren Anwendung begrenzt werden sollte. Die Stadt- und Landrechte machten sich bis zum 17. Jh. daraus ihren eigenen Reim. Mit der spannenden Geschichte dieses Rezeptionsvorgangs beschäftigt sich das vorliegende Werk.
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