Ich trug den gelben Stern - 8 Angebote vergleichen
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Ich trug den gelben Stern. dtv ; 30000 : dtv-Sachbuch (1995)
DE PB
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, in Deutsch, München : Dt. Taschenbuch-Verl. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler [54272265], Hanau, Germany.
kart., 197 S. : Ill. ; 18 cm; guter Zustand Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohne dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimm- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umziehen zu müssen. Allmählich kommt die Angst vor Verhaftungen hinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berliner Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in der Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind. Die Autorin Inge Deutschkron, 1918 in Finsterwalde (NL) geboren, war nach dem Krieg 1945 Sekretärin in der Zentralverwaltung für Volksbildung in Berlin. Nach acht Jahren Aufenthalt in England und Reisen u.A. nach Indien und Israel seit 1955 freie Journalistin in Bonn, seit 1958 Mitarbeiterin der israelischen Zeitung ^Maariv., die sie 960 zur Deutschland-Korrespondentin ernannte. 1966 erwarb sie die israelische Staatsangehörigkeit und arbeitete seit 1972 bis zu ihrer Pensionierung 1987 in der Redaktion von »Maariv. in Tel Aviv. 1989 Premiere am Berliner Grips-Theater von Ab heute heisst du Sara. (nach: >Ich trug den gelben Stern(). Seither zu Vorträgen, Lesungen und Besuchen häufig wieder in Berlin.(Verlagstext) Z15788F6 ISBN 3423300000 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 . (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen ausserhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Ungekürzte Ausg., 12. Aufl., 71. - 75. Tsd.
kart., 197 S. : Ill. ; 18 cm; guter Zustand Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohne dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimm- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umziehen zu müssen. Allmählich kommt die Angst vor Verhaftungen hinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berliner Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in der Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind. Die Autorin Inge Deutschkron, 1918 in Finsterwalde (NL) geboren, war nach dem Krieg 1945 Sekretärin in der Zentralverwaltung für Volksbildung in Berlin. Nach acht Jahren Aufenthalt in England und Reisen u.A. nach Indien und Israel seit 1955 freie Journalistin in Bonn, seit 1958 Mitarbeiterin der israelischen Zeitung ^Maariv., die sie 960 zur Deutschland-Korrespondentin ernannte. 1966 erwarb sie die israelische Staatsangehörigkeit und arbeitete seit 1972 bis zu ihrer Pensionierung 1987 in der Redaktion von »Maariv. in Tel Aviv. 1989 Premiere am Berliner Grips-Theater von Ab heute heisst du Sara. (nach: >Ich trug den gelben Stern(). Seither zu Vorträgen, Lesungen und Besuchen häufig wieder in Berlin.(Verlagstext) Z15788F6 ISBN 3423300000 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 . (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen ausserhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Ungekürzte Ausg., 12. Aufl., 71. - 75. Tsd.
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Ich trug den gelben Stern (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft. Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind. Taschenbuch, 01.01.1992.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft. Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind. Taschenbuch, 01.01.1992.
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Ich trug den gelben Stern (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft. Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind. Taschenbuch, 01.01.1992.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft. Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind. Taschenbuch, 01.01.1992.
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Dtv: Ich Trug Den Gelben Stern
DE NW
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, neu.
Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhafutngen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind.
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Ich trug den gelben Stern (1941)
~DE PB NW
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, vermutlich in Deutsch, Dtv, Taschenbuch, neu.
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Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft.Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen.Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen,die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten.Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft.Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen.Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen,die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten.Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind.
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Ich trug den gelben Stern (1941)
DE NW AB
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft.Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen.Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten.Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind.
Ein Dokument über Entrechtung, Verfolgung, Deportation und Tod, über Illegalität und Identitätsverlust und zugleich stiller menschlicher Hilfsbereitschaft.Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit missbrauchten, ohna dass sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heisst, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmässige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen.Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten.Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schliesslich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind.
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Ich trug den gelben Stern (1945)
~DE PB NW
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, vermutlich in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ich trug den gelben Stern, Autor: Deutschkron, Inge, Verlag: dtv Verlagsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Historische Autobiographien // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Endlösung // Holocaust // Judenverfolgung // Shoah // Judentum // Brief // Tagebuch // Autobiografie // Biografie // Deutschland // Drittes Reich // Nationalsozialismus // 1933-1945 // nationalsozialistische Zeit // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Europäische Geschichte // Berlin, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 224, Abbildungen: 19 Abb., Reihe: dtv (Nr. 30000) // Zeitgeschichte, Gewicht: 225 gr, Verkäufer: averdo.
Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ich trug den gelben Stern, Autor: Deutschkron, Inge, Verlag: dtv Verlagsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Historische Autobiographien // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Endlösung // Holocaust // Judenverfolgung // Shoah // Judentum // Brief // Tagebuch // Autobiografie // Biografie // Deutschland // Drittes Reich // Nationalsozialismus // 1933-1945 // nationalsozialistische Zeit // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Europäische Geschichte // Berlin, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 224, Abbildungen: 19 Abb., Reihe: dtv (Nr. 30000) // Zeitgeschichte, Gewicht: 225 gr, Verkäufer: averdo.
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USED (VG) Ich trug den gelben Stern (German Edition) by I Deutschkron
DE US
ISBN: 9783423300001 bzw. 3423300000, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Australien, Lieferart: Flat, Lieferung: Australien, Nord, Süd und Mittelamerika, Europe, Kontinentales Asien, Neuseeland, Artikelstandort: 2114 Australia.
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