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Entweder,100%: Kierkegaard, Sören: Entweder, (ISBN: 9783423301343) 7. Ausgabe, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030).79%: Kerényi, Karl: Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030). (ISBN: 9783423300308) 23. Ausgabe, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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9783423300308 - Kerényi, Karl: Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030).
Kerényi, Karl

Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030). (2006)

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ISBN: 9783423300308 bzw. 3423300302, Band: 1, in Deutsch, 23. Ausgabe, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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243 (11) Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. Es ist ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden. Thomas Mann. - - Karl (Károly) Kerényi ['ka?roj 'k?re??i] (* 19. Januar 1897 in Temesvár, damals Österreich-Ungarn heute im westlichen Rumänien 14. April 1973 in Kilchberg, Schweiz) war ein klassischer Philologe und Religionswissenschaftler. Leben: Karl Kerényi unternahm nach seinem Studium der Klassischen Philologie in Budapest ausgedehnte Reisen. 1919 promovierte er in Budapest über Platon und Longinus und unterrichtete an verschiedenen Budapester Gymnasien Griechisch und Latein. Nach seiner Habilitation im Jahr 1927 wurde er 1936 als Professor für Klassische Philologie und Alte Geschichte an die Universität Pécs (Fünfkirchen) berufen. 1941 wurde er gegen seinen Willen an die Universität Szeged auf eine Professur für Altertumswissenschaften versetzt, bevor er 1943 in die Schweiz emigrierte. 1946/47 war Kerényi Lektor für ungarische Sprache und Literatur an der Universität Basel. Nach seiner Emigration hatte Kerényi verschiedenste Gastprofessuren inne: an der Universität Bonn (1955/56), an den Universitäten Oslo und Universität Rom (1960) und an der Universität Genua (1964). Zwischen 1960 und 1971 hielt er jährliche Vorträge auf den Tagungen des Instituts für Philosophie der Universität Rom. 1962 erhielt er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1948 bis 1966 war Karl Kerényi Mitarbeiter und Forschungsleiter des C.G. Jung Instituts in Zürich. Für beide befruchtend wurde seine Zusammenarbeit mit C. G. Jung: Gemeinsam gründeten sie 1933 die Eranos-Tagungen in Ascona, bei denen sich Gelehrte diverser Fachrichtungen zum Gespräch treffen konnten. Kerényi betrachtete (wie z.B. auch Walter F. Otto) die Erscheinungen der griechischen Religion nicht als Curiosa, sondern als Ausdruck genuin menschlicher Erfahrung. Dank dieser Haltung konnte er viele Menschen ausserhalb der philologischen Zunft ansprechen, doch blieb er dadurch in der damaligen Philologie ziemlich isoliert. ... Als Romanfigur: Seine Figur hat Antal Szerb, der ungarische Weltbürger und Schriftsteller im Roman Reise im Mondlicht als Rudi Waldheim verewigt. Mihály und Rudi Waldheim waren zusammen auf der Universität gewesen. Waldheim wusste schon damals ungeheuer viel, las in allen Sprachen alles, was gelesen werden musste, erklärte es sehr gern und sehr gut dem ebenso gern zuhörenden Mihály. Waldheim hingegen ging nach Deutschland, um sich zu Füssen der grossen Meister zu vervollkommnen, und so brach der Kontakt ab. Jetzt kam ihm die spezielle Liebenswürdigkeit Waldheims in der Sinn: die foxterrierhafte Lebhaftigkeit seines kahlgeschorenen, glänzenden Kopfes, sein unglaublicher Wortreichtum, denn Waldheim gab fortwährend laute, in fehlerfreie lange Sätze gefasste und fast immer interessante Erläuterungen von sich, wahrscheinlich sogar noch im Traum. Seine unverbrüchliche Vitalität, sein ewiger Appetit auf Frauen, mit dem er sich auch auf Kolleginnen stürzte, die gar nicht so anziehend waren und vor allem seine Eigenschaft, die er nach Goethe, aber etwas unwillig Ergriffenheit nannte: nämlich dass die Wissenschaft, ihre Einzelheiten und das abstrakte Ganze, der Geist als solcher, ihn ständig auf Hochtouren hielt nie war er gleichgültig, sondern immer fieberhaft mit etwas beschäftigt, betete gerade eine grosse, uralte Manifestation des Geistes an oder hasste einen oberflächlichen, billigen, niveaulosen Blödsinn, und immer geriet er von dem Wort Geist in Trance. Es musste für ihn eine besondere Bedeutung haben. (In: A. Szerb: Reise im Mondlicht. ... Aus wikipedia-Karl_Ker%C3%A9nyi, 2006. 240g, 23. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3423301341 - Kerényi, Karl: Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 1345).
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Kerényi, Karl

Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 1345). (1979)

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43. - 52. Tausend. 4. Auflage 243 (1) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. »Es ist ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden.« Thomas Mann. - - Karl (Károly) Kerényi ['ka?roj 'k?re??i] (* 19. Januar 1897 in Temesvár, damals Österreich-Ungarn heute im westlichen Rumänien; † 14. April 1973 in Kilchberg, Schweiz) war ein klassischer Philologe und Religionswissenschaftler. Leben: Karl Kerényi unternahm nach seinem Studium der Klassischen Philologie in Budapest ausgedehnte Reisen. 1919 promovierte er in Budapest über Platon und Longinus und unterrichtete an verschiedenen Budapester Gymnasien Griechisch und Latein. Nach seiner Habilitation im Jahr 1927 wurde er 1936 als Professor für Klassische Philologie und Alte Geschichte an die Universität Pécs (Fünfkirchen) berufen. 1941 wurde er gegen seinen Willen an die Universität Szeged auf eine Professur für Altertumswissenschaften versetzt, bevor er 1943 in die Schweiz emigrierte. 1946/47 war Kerényi Lektor für ungarische Sprache und Literatur an der Universität Basel. Nach seiner Emigration hatte Kerényi verschiedenste Gastprofessuren inne: an der Universität Bonn (1955/56), an den Universitäten Oslo und Universität Rom (1960) und an der Universität Genua (1964). Zwischen 1960 und 1971 hielt er jährliche Vorträge auf den Tagungen des Instituts für Philosophie der Universität Rom. 1962 erhielt er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1948 bis 1966 war Karl Kerényi Mitarbeiter und Forschungsleiter des C.G. Jung Instituts in Zürich. Für beide befruchtend wurde seine Zusammenarbeit mit C. G. Jung: Gemeinsam gründeten sie 1933 die Eranos-Tagungen in Ascona, bei denen sich Gelehrte diverser Fachrichtungen zum Gespräch treffen konnten. Kerényi betrachtete (wie z.B. auch Walter F. Otto) die Erscheinungen der griechischen Religion nicht als Curiosa, sondern als Ausdruck genuin menschlicher Erfahrung. Dank dieser Haltung konnte er viele Menschen ausserhalb der philologischen Zunft ansprechen, doch blieb er dadurch in der damaligen Philologie ziemlich isoliert. ... Als Romanfigur: Seine Figur hat Antal Szerb, der ungarische Weltbürger und Schriftsteller im Roman Reise im Mondlicht als Rudi Waldheim verewigt. Mihály und Rudi Waldheim „waren zusammen auf der Universität gewesen. Waldheim wusste schon damals ungeheuer viel, las in allen Sprachen alles, was gelesen werden musste, erklärte es sehr gern und sehr gut dem ebenso gern zuhörenden Mihály. Waldheim hingegen ging nach Deutschland, um sich zu Füssen der grossen Meister zu vervollkommnen, und so brach der Kontakt ab. Jetzt kam ihm die spezielle Liebenswürdigkeit Waldheims in der Sinn: die foxterrierhafte Lebhaftigkeit seines kahlgeschorenen, glänzenden Kopfes, sein unglaublicher Wortreichtum, denn Waldheim gab fortwährend laute, in fehlerfreie lange Sätze gefasste und fast immer interessante Erläuterungen von sich, wahrscheinlich sogar noch im Traum. Seine unverbrüchliche Vitalität, sein ewiger Appetit auf Frauen, mit dem er sich auch auf Kolleginnen stürzte, die gar nicht so anziehend waren; und vor allem seine Eigenschaft, die er nach Goethe, aber etwas unwillig „Ergriffenheit“ nannte: nämlich dass die Wissenschaft, ihre Einzelheiten und das abstrakte Ganze, der Geist als solcher, ihn ständig auf Hochtouren hielt; nie war er gleichgültig, sondern immer fieberhaft mit etwas beschäftigt, betete gerade eine grosse, uralte Manifestation des Geistes an oder hasste einen „oberflächlichen“, „billigen“, „niveaulosen“ Blödsinn, und immer geriet er von dem Wort „Geist“ in Trance. Es musste für ihn eine besondere Bedeutung haben.“ (In: A. Szerb: Reise im Mondlicht. ... Aus wikipedia-Karl_Ker%C3%A9nyi Versand D: 2,20 EUR Etymologie, Religionsphilosophie, Religionswissenschaften, Sprachwissenschaften, Religiöse Themen, Altertumswissenschaften, Occulta, Götter, Griechische Sagen, Völkerkunde, Esoterik, Archäologie, Volkskunde, Mythologie, Frühgeschichte, Religionsgeschichte, Griechische Antike, Sprachwissenschaft, Ethnolinguistik, Griechenland , Ethnologie, Sprach- und Literaturwissenschaft, Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Religionswissenschaft, Sprachgeschichte, Mythen, Mythologie / Länder, Gebiete, Völker Griechenland, Sagen, Theben, Troja, Trojanischer Krieg, Trojanischer Krieg, Geschichte, Kulturgeschichte, Griechische Philosophie, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Politik, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker.
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3423300302 - Kerényi, Karl: Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030).
Symbolbild
Kerényi, Karl

Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030). (2006)

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ISBN: 3423300302 bzw. 9783423300308, Band: 1, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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23. Auflage 243 (11) Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. »Es ist ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden.« Thomas Mann. - - Karl (Károly) Kerényi ['ka?roj 'k?re??i] (* 19. Januar 1897 in Temesvár, damals Österreich-Ungarn heute im westlichen Rumänien; † 14. April 1973 in Kilchberg, Schweiz) war ein klassischer Philologe und Religionswissenschaftler. Leben: Karl Kerényi unternahm nach seinem Studium der Klassischen Philologie in Budapest ausgedehnte Reisen. 1919 promovierte er in Budapest über Platon und Longinus und unterrichtete an verschiedenen Budapester Gymnasien Griechisch und Latein. Nach seiner Habilitation im Jahr 1927 wurde er 1936 als Professor für Klassische Philologie und Alte Geschichte an die Universität Pécs (Fünfkirchen) berufen. 1941 wurde er gegen seinen Willen an die Universität Szeged auf eine Professur für Altertumswissenschaften versetzt, bevor er 1943 in die Schweiz emigrierte. 1946/47 war Kerényi Lektor für ungarische Sprache und Literatur an der Universität Basel. Nach seiner Emigration hatte Kerényi verschiedenste Gastprofessuren inne: an der Universität Bonn (1955/56), an den Universitäten Oslo und Universität Rom (1960) und an der Universität Genua (1964). Zwischen 1960 und 1971 hielt er jährliche Vorträge auf den Tagungen des Instituts für Philosophie der Universität Rom. 1962 erhielt er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1948 bis 1966 war Karl Kerényi Mitarbeiter und Forschungsleiter des C.G. Jung Instituts in Zürich. Für beide befruchtend wurde seine Zusammenarbeit mit C. G. Jung: Gemeinsam gründeten sie 1933 die Eranos-Tagungen in Ascona, bei denen sich Gelehrte diverser Fachrichtungen zum Gespräch treffen konnten. Kerényi betrachtete (wie z.B. auch Walter F. Otto) die Erscheinungen der griechischen Religion nicht als Curiosa, sondern als Ausdruck genuin menschlicher Erfahrung. Dank dieser Haltung konnte er viele Menschen ausserhalb der philologischen Zunft ansprechen, doch blieb er dadurch in der damaligen Philologie ziemlich isoliert. ... Als Romanfigur: Seine Figur hat Antal Szerb, der ungarische Weltbürger und Schriftsteller im Roman Reise im Mondlicht als Rudi Waldheim verewigt. Mihály und Rudi Waldheim „waren zusammen auf der Universität gewesen. Waldheim wusste schon damals ungeheuer viel, las in allen Sprachen alles, was gelesen werden musste, erklärte es sehr gern und sehr gut dem ebenso gern zuhörenden Mihály. Waldheim hingegen ging nach Deutschland, um sich zu Füssen der grossen Meister zu vervollkommnen, und so brach der Kontakt ab. Jetzt kam ihm die spezielle Liebenswürdigkeit Waldheims in der Sinn: die foxterrierhafte Lebhaftigkeit seines kahlgeschorenen, glänzenden Kopfes, sein unglaublicher Wortreichtum, denn Waldheim gab fortwährend laute, in fehlerfreie lange Sätze gefasste und fast immer interessante Erläuterungen von sich, wahrscheinlich sogar noch im Traum. Seine unverbrüchliche Vitalität, sein ewiger Appetit auf Frauen, mit dem er sich auch auf Kolleginnen stürzte, die gar nicht so anziehend waren; und vor allem seine Eigenschaft, die er nach Goethe, aber etwas unwillig „Ergriffenheit“ nannte: nämlich dass die Wissenschaft, ihre Einzelheiten und das abstrakte Ganze, der Geist als solcher, ihn ständig auf Hochtouren hielt; nie war er gleichgültig, sondern immer fieberhaft mit etwas beschäftigt, betete gerade eine grosse, uralte Manifestation des Geistes an oder hasste einen „oberflächlichen“, „billigen“, „niveaulosen“ Blödsinn, und immer geriet er von dem Wort „Geist“ in Trance. Es musste für ihn eine besondere Bedeutung haben.“ (In: A. Szerb: Reise im Mondlicht. ... Aus wikipedia-Karl_Ker%C3%A9nyi Versand D: 2,20 EUR Etymologie, Religionsphilosophie, Religionswissenschaften, Sprachwissenschaften, Religiöse Themen, Altertumswissenschaften, Occulta, Götter, Griechische Sagen, Völkerkunde, Esoterik, Archäologie, Volkskunde, Mythologie, Frühgeschichte, Religionsgeschichte, Griechische Antike, Sprachwissenschaft, Ethnolinguistik, Griechenland , Ethnologie, Sprach- und Literaturwissenschaft, Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Religionswissenschaft, Sprachgeschichte, Mythen, Mythologie / Länder, Gebiete, Völker Griechenland, Sagen, Theben, Troja, Trojanischer Krieg, Trojanischer Krieg, Geschichte, Kulturgeschichte, Griechische Philosophie, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Politik, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker.
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9783423300308 - Kerényi, Karl: Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030).
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Kerényi, Karl

Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030). (2006)

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243 (11) Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. »Es ist ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden.« Thomas Mann. - - Karl (Károly) Kerényi ['ka?roj 'k?re??i] (* 19. Januar 1897 in Temesvár, damals Österreich-Ungarn heute im westlichen Rumänien; † 14. April 1973 in Kilchberg, Schweiz) war ein klassischer Philologe und Religionswissenschaftler. Leben: Karl Kerényi unternahm nach seinem Studium der Klassischen Philologie in Budapest ausgedehnte Reisen. 1919 promovierte er in Budapest über Platon und Longinus und unterrichtete an verschiedenen Budapester Gymnasien Griechisch und Latein. Nach seiner Habilitation im Jahr 1927 wurde er 1936 als Professor für Klassische Philologie und Alte Geschichte an die Universität Pécs (Fünfkirchen) berufen. 1941 wurde er gegen seinen Willen an die Universität Szeged auf eine Professur für Altertumswissenschaften versetzt, bevor er 1943 in die Schweiz emigrierte. 1946/47 war Kerényi Lektor für ungarische Sprache und Literatur an der Universität Basel. Nach seiner Emigration hatte Kerényi verschiedenste Gastprofessuren inne: an der Universität Bonn (1955/56), an den Universitäten Oslo und Universität Rom (1960) und an der Universität Genua (1964). Zwischen 1960 und 1971 hielt er jährliche Vorträge auf den Tagungen des Instituts für Philosophie der Universität Rom. 1962 erhielt er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1948 bis 1966 war Karl Kerényi Mitarbeiter und Forschungsleiter des C.G. Jung Instituts in Zürich. Für beide befruchtend wurde seine Zusammenarbeit mit C. G. Jung: Gemeinsam gründeten sie 1933 die Eranos-Tagungen in Ascona, bei denen sich Gelehrte diverser Fachrichtungen zum Gespräch treffen konnten. Kerényi betrachtete (wie z.B. auch Walter F. Otto) die Erscheinungen der griechischen Religion nicht als Curiosa, sondern als Ausdruck genuin menschlicher Erfahrung. Dank dieser Haltung konnte er viele Menschen ausserhalb der philologischen Zunft ansprechen, doch blieb er dadurch in der damaligen Philologie ziemlich isoliert. . Als Romanfigur: Seine Figur hat Antal Szerb, der ungarische Weltbürger und Schriftsteller im Roman Reise im Mondlicht als Rudi Waldheim verewigt. Mihály und Rudi Waldheim „waren zusammen auf der Universität gewesen. Waldheim wusste schon damals ungeheuer viel, las in allen Sprachen alles, was gelesen werden musste, erklärte es sehr gern und sehr gut dem ebenso gern zuhörenden Mihály. Waldheim hingegen ging nach Deutschland, um sich zu Füssen der grossen Meister zu vervollkommnen, und so brach der Kontakt ab. Jetzt kam ihm die spezielle Liebenswürdigkeit Waldheims in der Sinn: die foxterrierhafte Lebhaftigkeit seines kahlgeschorenen, glänzenden Kopfes, sein unglaublicher Wortreichtum, denn Waldheim gab fortwährend laute, in fehlerfreie lange Sätze gefasste und fast immer interessante Erläuterungen von sich, wahrscheinlich sogar noch im Traum. Seine unverbrüchliche Vitalität, sein ewiger Appetit auf Frauen, mit dem er sich auch auf Kolleginnen stürzte, die gar nicht so anziehend waren; und vor allem seine Eigenschaft, die er nach Goethe, aber etwas unwillig „Ergriffenheit" nannte: nämlich dass die Wissenschaft, ihre Einzelheiten und das abstrakte Ganze, der Geist als solcher, ihn ständig auf Hochtouren hielt; nie war er gleichgültig, sondern immer fieberhaft mit etwas beschäftigt, betete gerade eine grosse, uralte Manifestation des Geistes an oder hasste einen „oberflächlichen", „billigen", „niveaulosen" Blödsinn, und immer geriet er von dem Wort „Geist" in Trance. Es musste für ihn eine besondere Bedeutung haben." (In: A. Szerb: Reise im Mondlicht. . Aus wikipedia-Karl_Ker%C3%A9nyi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 Etymologie, Religionsphilosophie, Religionswissenschaften, Sprachwissenschaften, Religiöse Themen, Altertumswissenschaften, Occulta, Götter, Griechische Sagen, Völkerkunde, Esoterik, Archäologie, Volkskunde, Mythologie, Frühgeschichte, Religionsgeschichte, Griechische Antike, Sprachwissenschaft, Ethnolinguistik, Griechenland , Ethnologie, Sprach- und Literaturwissenschaft, Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Religionswissenschaft, Sprachgeschichte, Mythen, Mythologie / Länder, Gebiete, Völker Griechenland, Sagen, Theben, Troja, Trojanischer Krieg, Trojanischer Krieg, Geschichte, Kulturgeschichte, Griechische Philosophie, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Politik, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783423300308 - Kerényi, Karl: Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030).
Kerényi, Karl

Die Mythologie der Griechen I. Band 1: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. Mit Index. Mit Stammbäumen. Mit einem Vorwort und mit einer Einführung des Verfassers. - (=dtv, Band 30030). (2006)

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ISBN: 9783423300308 bzw. 3423300302, Band: 1, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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243 (11) Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. »Es ist ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden.« Thomas Mann. - - Karl (Károly) Kerényi ['ka?roj 'k?re??i] (* 19. Januar 1897 in Temesvár, damals Österreich-Ungarn heute im westlichen Rumänien; † 14. April 1973 in Kilchberg, Schweiz) war ein klassischer Philologe und Religionswissenschaftler. Leben: Karl Kerényi unternahm nach seinem Studium der Klassischen Philologie in Budapest ausgedehnte Reisen. 1919 promovierte er in Budapest über Platon und Longinus und unterrichtete an verschiedenen Budapester Gymnasien Griechisch und Latein. Nach seiner Habilitation im Jahr 1927 wurde er 1936 als Professor für Klassische Philologie und Alte Geschichte an die Universität Pécs (Fünfkirchen) berufen. 1941 wurde er gegen seinen Willen an die Universität Szeged auf eine Professur für Altertumswissenschaften versetzt, bevor er 1943 in die Schweiz emigrierte. 1946/47 war Kerényi Lektor für ungarische Sprache und Literatur an der Universität Basel. Nach seiner Emigration hatte Kerényi verschiedenste Gastprofessuren inne: an der Universität Bonn (1955/56), an den Universitäten Oslo und Universität Rom (1960) und an der Universität Genua (1964). Zwischen 1960 und 1971 hielt er jährliche Vorträge auf den Tagungen des Instituts für Philosophie der Universität Rom. 1962 erhielt er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1948 bis 1966 war Karl Kerényi Mitarbeiter und Forschungsleiter des C.G. Jung Instituts in Zürich. Für beide befruchtend wurde seine Zusammenarbeit mit C. G. Jung: Gemeinsam gründeten sie 1933 die Eranos-Tagungen in Ascona, bei denen sich Gelehrte diverser Fachrichtungen zum Gespräch treffen konnten. Kerényi betrachtete (wie z.B. auch Walter F. Otto) die Erscheinungen der griechischen Religion nicht als Curiosa, sondern als Ausdruck genuin menschlicher Erfahrung. Dank dieser Haltung konnte er viele Menschen ausserhalb der philologischen Zunft ansprechen, doch blieb er dadurch in der damaligen Philologie ziemlich isoliert. . Als Romanfigur: Seine Figur hat Antal Szerb, der ungarische Weltbürger und Schriftsteller im Roman Reise im Mondlicht als Rudi Waldheim verewigt. Mihály und Rudi Waldheim „waren zusammen auf der Universität gewesen. Waldheim wusste schon damals ungeheuer viel, las in allen Sprachen alles, was gelesen werden musste, erklärte es sehr gern und sehr gut dem ebenso gern zuhörenden Mihály. Waldheim hingegen ging nach Deutschland, um sich zu Füssen der grossen Meister zu vervollkommnen, und so brach der Kontakt ab. Jetzt kam ihm die spezielle Liebenswürdigkeit Waldheims in der Sinn: die foxterrierhafte Lebhaftigkeit seines kahlgeschorenen, glänzenden Kopfes, sein unglaublicher Wortreichtum, denn Waldheim gab fortwährend laute, in fehlerfreie lange Sätze gefasste und fast immer interessante Erläuterungen von sich, wahrscheinlich sogar noch im Traum. Seine unverbrüchliche Vitalität, sein ewiger Appetit auf Frauen, mit dem er sich auch auf Kolleginnen stürzte, die gar nicht so anziehend waren; und vor allem seine Eigenschaft, die er nach Goethe, aber etwas unwillig „Ergriffenheit" nannte: nämlich dass die Wissenschaft, ihre Einzelheiten und das abstrakte Ganze, der Geist als solcher, ihn ständig auf Hochtouren hielt; nie war er gleichgültig, sondern immer fieberhaft mit etwas beschäftigt, betete gerade eine grosse, uralte Manifestation des Geistes an oder hasste einen „oberflächlichen", „billigen", „niveaulosen" Blödsinn, und immer geriet er von dem Wort „Geist" in Trance. Es musste für ihn eine besondere Bedeutung haben." (In: A. Szerb: Reise im Mondlicht. . Aus wikipedia-Karl_Ker%C3%A9nyi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 Etymologie, Religionsphilosophie, Religionswissenschaften, Sprachwissenschaften, Religiöse Themen, Altertumswissenschaften, Occulta, Götter, Griechische Sagen, Völkerkunde, Esoterik, Archäologie, Volkskunde, Mythologie, Frühgeschichte, Religionsgeschichte, Griechische Antike, Sprachwissenschaft, Ethnolinguistik, Griechenland , Ethnologie, Sprach- und Literaturwissenschaft, Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Religionswissenschaft, Sprachgeschichte, Mythen, Mythologie / Länder, Gebiete, Völker Griechenland, Sagen, Theben, Troja, Trojanischer Krieg, Trojanischer Krieg, Geschichte, Kulturgeschichte, Griechische Philosophie, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Politik, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783423300308 - Kerenyi, Karl: Die Mythologie der Griechen
Symbolbild
Kerenyi, Karl

Die Mythologie der Griechen (1992)

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243 S. 24 Auflage 2007 - Schnitt auf der Unterseite mit einem Strich als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch in sehr gutem, ungelesenem Zustand ISBN: 3423300302 - Jeder Bestellung liegt ein Rechnungsbeleg mit ausgewiesener MwSt. bei. Wenn Sie in München sind, können Sie unsere tollen Sonderangebote auch in unserem Ladengeschäft "texxt - bücher anders" - in der Sendlingerstrasse 24 - zwischen Marienplatz und Sendlinger Tor - direkt in Augenschein nehmen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
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9783423301343 - Hermann, Diem, Rest Walter und Kierkegaard SÃren: Entweder, Teil I II.
Hermann, Diem, Rest Walter und Kierkegaard SÃren

Entweder, Teil I II. (1998)

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Von Händler/Antiquariat, buecherhesse, [4297819].
1038 Seiten 19,3 x 12,6 x 3,4 cm, Taschenbuch Sehr frisches Exemplar. 1998. gebraucht sehr gut, 612g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung.
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9783423301343 - Kierkegaard, Sören: Entweder - Teil I und II
Kierkegaard, Sören

Entweder - Teil I und II (2003)

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ISBN: 9783423301343 bzw. 3423301341, in Deutsch, 7. Ausgabe, dtv, gebraucht.

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1038 S Okt. sehr gutes Exemplar, neuwertig, ungelesen. Das Hauptwerk des grossen dänischen Philosophen in einer vollständigen Ausgabe, 2003. 260g, 7. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783423300308 - Karl Kerenyi: Die Mythologie der Griechen 1.
Karl Kerenyi

Die Mythologie der Griechen 1.

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ISBN: 9783423300308 bzw. 3423300302, in Deutsch, 256 Seiten, DTV Deutscher Taschenbuch, gebraucht.

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9783423301343 - Sören Kierkegaard, Niels Thulstrup, Hermann Diem, Walter Rest: Entweder, Teil I und II.
Sören Kierkegaard, Niels Thulstrup, Hermann Diem, Walter Rest

Entweder, Teil I und II. (2000)

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Paperback, Label: Dtv, Dtv, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-07-01, Studio: Dtv, Verkaufsrang: 12691778.
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