Astronomische Streiflichter : Sternbilder, Gestirne und ihre Geschichten., Mit Sternkarten und zahlr. Abb. von Martin Rothe, dtv ; 33059
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Astronomische Streiflichter (2000)
DE PB US
ISBN: 9783423330596 bzw. 3423330597, in Deutsch, Dtv, Taschenbuch, gebraucht.
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Wen die griechischen Götter liebten, den versetzten sie ans Firmament. Vor allem Zeus, der selbst schon mal als verführerischer Goldregen vom Himmel regnete, schenkte seinen Günstlingen gern einen Platz an der Sonne - so auch Orion, der, nach seiner Blendung von Helios wieder sehend gemacht, mit seinen beiden Hunden zum Teil des Kosmos wurde. Vor 2800 Jahren pries Homer die "grossen Kraft" des Sternbilds; in Ovids Metamorphosen orientiert sich Dädalus an seinem "gezogenen Schwert", und die Ägypter brachten es mit ihrem Lichtgott Horus in Zusammenhang. Noch heute kann man den wilden Jäger im Winter mit etwas Fantasie nahe beim Stier strahlend und stolz seine Keule schwingen sehen. In seinen Astronomischen Streiflichtern holt uns Hans Hornung die Sterne wieder vom Himmel. Der 41-jährige Wissenschaftsjournalist der Süddeutschen Zeitung, der uns bereits mit Schwarze Löcher und Kometen in die Astronomie einzuführen wusste, erzählt die Geschichte des Weltalls vom Urknall und der mythischen Geburt der Milchstrasse bis zum Sternenfeuerwerk am 23. Januar 1999 -- und verrät unter anderem, warum der Grosse Bär nie ein Bad im Meer wird nehmen dürfen. Darüber hinaus führt er uns durch die astronomischen Jahreszeiten und erklärt so manches stellare Spektakel. Abgerundet wird die unterhaltsame Lehrstunde über die Welt der Sterne mit (bewusst einfach gehaltenen) Sternkarten von Martin Rothe, und durch Tipps und Links für Sternengucker. So rückt uns das ferne Universum in der vergnüglich zu lesenden Darstellung Hornungs wieder ein bisschen näher. Nicht nur Orion wird man da mit neuen Augen betrachten können. --Thomas Köster, Taschenbuch, Label: Dtv, Dtv, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Dtv, Verkaufsrang: 410369.
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Wen die griechischen Götter liebten, den versetzten sie ans Firmament. Vor allem Zeus, der selbst schon mal als verführerischer Goldregen vom Himmel regnete, schenkte seinen Günstlingen gern einen Platz an der Sonne - so auch Orion, der, nach seiner Blendung von Helios wieder sehend gemacht, mit seinen beiden Hunden zum Teil des Kosmos wurde. Vor 2800 Jahren pries Homer die "grossen Kraft" des Sternbilds; in Ovids Metamorphosen orientiert sich Dädalus an seinem "gezogenen Schwert", und die Ägypter brachten es mit ihrem Lichtgott Horus in Zusammenhang. Noch heute kann man den wilden Jäger im Winter mit etwas Fantasie nahe beim Stier strahlend und stolz seine Keule schwingen sehen. In seinen Astronomischen Streiflichtern holt uns Hans Hornung die Sterne wieder vom Himmel. Der 41-jährige Wissenschaftsjournalist der Süddeutschen Zeitung, der uns bereits mit Schwarze Löcher und Kometen in die Astronomie einzuführen wusste, erzählt die Geschichte des Weltalls vom Urknall und der mythischen Geburt der Milchstrasse bis zum Sternenfeuerwerk am 23. Januar 1999 -- und verrät unter anderem, warum der Grosse Bär nie ein Bad im Meer wird nehmen dürfen. Darüber hinaus führt er uns durch die astronomischen Jahreszeiten und erklärt so manches stellare Spektakel. Abgerundet wird die unterhaltsame Lehrstunde über die Welt der Sterne mit (bewusst einfach gehaltenen) Sternkarten von Martin Rothe, und durch Tipps und Links für Sternengucker. So rückt uns das ferne Universum in der vergnüglich zu lesenden Darstellung Hornungs wieder ein bisschen näher. Nicht nur Orion wird man da mit neuen Augen betrachten können. --Thomas Köster, Taschenbuch, Label: Dtv, Dtv, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Dtv, Verkaufsrang: 410369.
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Astronomische Streiflichter (2000)
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Wen die griechischen Götter liebten, den versetzten sie ans Firmament. Vor allem Zeus, der selbst schon mal als verführerischer Goldregen vom Himmel regnete, schenkte seinen Günstlingen gern einen Platz an der Sonne - so auch Orion, der, nach seiner Blendung von Helios wieder sehend gemacht, mit seinen beiden Hunden zum Teil des Kosmos wurde. Vor 2800 Jahren pries Homer die "grossen Kraft" des Sternbilds; in Ovids Metamorphosen orientiert sich Dädalus an seinem "gezogenen Schwert", und die Ägypter brachten es mit ihrem Lichtgott Horus in Zusammenhang. Noch heute kann man den wilden Jäger im Winter mit etwas Fantasie nahe beim Stier strahlend und stolz seine Keule schwingen sehen. In seinen Astronomischen Streiflichtern holt uns Hans Hornung die Sterne wieder vom Himmel. Der 41-jährige Wissenschaftsjournalist der Süddeutschen Zeitung, der uns bereits mit Schwarze Löcher und Kometen in die Astronomie einzuführen wusste, erzählt die Geschichte des Weltalls vom Urknall und der mythischen Geburt der Milchstrasse bis zum Sternenfeuerwerk am 23. Januar 1999 -- und verrät unter anderem, warum der Grosse Bär nie ein Bad im Meer wird nehmen dürfen. Darüber hinaus führt er uns durch die astronomischen Jahreszeiten und erklärt so manches stellare Spektakel. Abgerundet wird die unterhaltsame Lehrstunde über die Welt der Sterne mit (bewusst einfach gehaltenen) Sternkarten von Martin Rothe, und durch Tipps und Links für Sternengucker. So rückt uns das ferne Universum in der vergnüglich zu lesenden Darstellung Hornungs wieder ein bisschen näher. Nicht nur Orion wird man da mit neuen Augen betrachten können. --Thomas Köster, Taschenbuch, Label: Dtv, Dtv, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Dtv, Verkaufsrang: 410369.
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Symbolbild
Astronomische Streiflichter (2000)
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140 S. Gelesenes und gut erhaltenes Exemplar m. geringf. Lagerungs- u. Gebrauchsspuren am Einband (Kanten teils leicht berieben, Ecken teils minimal bestossen), Schnitt sauber, innen textsauber u. gepflegt. Kein Besitzvermerk. 9783423330596 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. Sprache: de Gewicht in Gramm: 243.
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