Das Ende des Menschen. Aus dem Englischen von - 5 Angebote vergleichen

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9783423340700 - Francis Fukuyama: Das Ende des Menschen
Francis Fukuyama

Das Ende des Menschen

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ISBN: 9783423340700 bzw. 3423340703, in Deutsch, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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Das Ende des Menschen: Aldous Huxley hatte recht. In seinem Roman `Schöne neue Welt` entwarf er die Vision von einer Gesellschaft, in der alle zufriedengestellt sind - um den Preis, dass Menschlichkeit verloren ist. Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Immer mehr Menschen wünschen sich schon jetzt, ihre Intelligenz, das Gedächtnis, ihre emotionale Empfindungsfähigkeit und ***ualität zu stärken. Noch wählen sie nicht die Gentechnik, sondern nehmen Psychopharmaka, Drogen, um sich den Wunsch nach einem sorgen- und angstfreien Leben zu erfüllen. Fukuyamas These ist, dass sich eine Mehrheit der Menschen mittels Gentechnik perfektionieren möchte. Dies wirft dramatische Fragen nach der politischen Ordnung zukünftiger Gesellschaften auf. Fukuyama warnt eindringlich davor, Menschen bedenkenlos gentechnisch zu designen, und mahnt die politisch Handelnden zur Umkehr. Taschenbuch.
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9783423340700 - Francis Fukuyama, Klaus Kochmann: Das Ende des Menschen
Francis Fukuyama, Klaus Kochmann

Das Ende des Menschen (2004)

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ISBN: 9783423340700 bzw. 3423340703, in Deutsch, 352 Seiten, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Ist das Ebenbild Gottes nur Geschöpf oder auch Schöpfer? Diese Frage ist nicht nur theologisch relevant. Auch evolutionstheoretisch erscheint es plausibel, dass der Mensch an einem Punkt angelangt ist, an dem er seine weitere Entwicklung nicht mehr der natürlichen Selektion überlässt, sondern selbst in die Hand nimmt. Nachdem er etwas vorschnell Das Ende der Geschichte verkündete, hat der amerikanische Ökonomie- und Kulturtheoretiker Francis Fukuyama ein bemerkenswertes Buch mit dem Titel Our Posthuman Future. Consequences of the Biotechnology Revolution vorgelegt. Darin stellt er sich dem ungebrochenen Fortschritt der Historie auf dem Felde der Naturwissenschaft und setzt sich mit den ethischen wie soziopolitischen Implikationen künstlicher Menschenoptimierung auseinander. Eine deutsche Übersetzung mit dem albernen Titel Das Ende des Menschen ist bei der DVA erschienen. "Es gibt keine ein für allemal festgelegten menschlichen Eigenschaften, sieht man von der grundlegenden Fähigkeit ab, selbst zu entscheiden, was wir sein wollen", räumt der derzeitige bioethische Berater der Bush-Administration ein. Doch Agitation, Propaganda, Arbeitslager, Umerziehung, Freud'sche Psychoanalyse, frühkindliche Konditionierung, Behaviourismus -- all das mutet Fukuyama geradezu primitiv an verglichen mit den subtilen Methoden der Biotechnologie. Beispiel Neuropharmakologie: Die forcierte Verabreichung "kosmetischer Psychopharmaka" wie Prozac oder Ritalin zur Emotions- und Verhaltenssteuerung mit ihren begleitenden Begehrlichkeiten der Konsumenten und Wirtschaftsinteressen gäben einen deutlichen Vorgeschmack auf die fatalen Folgen von Eingriffsmöglichkeiten in die Keimbahn. Doch auch ohne Genmanipulation und Menschenklone stellten die ersten drei Stufen der Biotechnologie -- Neuropharmakologie, Wissen um genetische Ursachenketten und Lebensverlängerung -- die menschliche Gleichheit bedenklich in Frage, gesellschaftliche Hierarchien auf den Kopf und eröffneten völlig neue Möglichkeiten zur sozialen Kontrolle. Was erst, wenn wir Menschen mit Sätteln auf dem Rücken oder mit Stiefeln und Sporen an den Füssen züchten können? Francis Fukuyama warnt vor Defätismus gegenüber der Technik. Seine Mahnungen, Appelle und Vorschläge nationaler und internationaler Überwachungsgremien zeugen freilich von Ohnmacht. Aber immerhin sind sie nicht selbstverständlich für den Berater einer Regierung, die sich aus Wirtschaftsräson für gewöhnlich überhaupt nicht um Multilateralismus schert. --Roland Detsch, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 307290.
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9783423340700 - Francis Fukuyama, Klaus Kochmann: Das Ende des Menschen
Francis Fukuyama, Klaus Kochmann

Das Ende des Menschen (2004)

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Ist das Ebenbild Gottes nur Geschöpf oder auch Schöpfer? Diese Frage ist nicht nur theologisch relevant. Auch evolutionstheoretisch erscheint es plausibel, dass der Mensch an einem Punkt angelangt ist, an dem er seine weitere Entwicklung nicht mehr der natürlichen Selektion überlässt, sondern selbst in die Hand nimmt. Nachdem er etwas vorschnell Das Ende der Geschichte verkündete, hat der amerikanische Ökonomie- und Kulturtheoretiker Francis Fukuyama ein bemerkenswertes Buch mit dem Titel Our Posthuman Future. Consequences of the Biotechnology Revolution vorgelegt. Darin stellt er sich dem ungebrochenen Fortschritt der Historie auf dem Felde der Naturwissenschaft und setzt sich mit den ethischen wie soziopolitischen Implikationen künstlicher Menschenoptimierung auseinander. Eine deutsche Übersetzung mit dem albernen Titel Das Ende des Menschen ist bei der DVA erschienen. "Es gibt keine ein für allemal festgelegten menschlichen Eigenschaften, sieht man von der grundlegenden Fähigkeit ab, selbst zu entscheiden, was wir sein wollen", räumt der derzeitige bioethische Berater der Bush-Administration ein. Doch Agitation, Propaganda, Arbeitslager, Umerziehung, Freud'sche Psychoanalyse, frühkindliche Konditionierung, Behaviourismus -- all das mutet Fukuyama geradezu primitiv an verglichen mit den subtilen Methoden der Biotechnologie. Beispiel Neuropharmakologie: Die forcierte Verabreichung "kosmetischer Psychopharmaka" wie Prozac oder Ritalin zur Emotions- und Verhaltenssteuerung mit ihren begleitenden Begehrlichkeiten der Konsumenten und Wirtschaftsinteressen gäben einen deutlichen Vorgeschmack auf die fatalen Folgen von Eingriffsmöglichkeiten in die Keimbahn. Doch auch ohne Genmanipulation und Menschenklone stellten die ersten drei Stufen der Biotechnologie -- Neuropharmakologie, Wissen um genetische Ursachenketten und Lebensverlängerung -- die menschliche Gleichheit bedenklich in Frage, gesellschaftliche Hierarchien auf den Kopf und eröffneten völlig neue Möglichkeiten zur sozialen Kontrolle. Was erst, wenn wir Menschen mit Sätteln auf dem Rücken oder mit Stiefeln und Sporen an den Füssen züchten können? Francis Fukuyama warnt vor Defätismus gegenüber der Technik. Seine Mahnungen, Appelle und Vorschläge nationaler und internationaler Überwachungsgremien zeugen freilich von Ohnmacht. Aber immerhin sind sie nicht selbstverständlich für den Berater einer Regierung, die sich aus Wirtschaftsräson für gewöhnlich überhaupt nicht um Multilateralismus schert. --Roland Detsch, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 299453.
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9783423340700 - Francis Fukuyama, Klaus Kochmann: Das Ende des Menschen
Francis Fukuyama, Klaus Kochmann

Das Ende des Menschen (2004)

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Ist das Ebenbild Gottes nur Geschöpf oder auch Schöpfer? Diese Frage ist nicht nur theologisch relevant. Auch evolutionstheoretisch erscheint es plausibel, dass der Mensch an einem Punkt angelangt ist, an dem er seine weitere Entwicklung nicht mehr der natürlichen Selektion überlässt, sondern selbst in die Hand nimmt. Nachdem er etwas vorschnell Das Ende der Geschichte verkündete, hat der amerikanische Ökonomie- und Kulturtheoretiker Francis Fukuyama ein bemerkenswertes Buch mit dem Titel Our Posthuman Future. Consequences of the Biotechnology Revolution vorgelegt. Darin stellt er sich dem ungebrochenen Fortschritt der Historie auf dem Felde der Naturwissenschaft und setzt sich mit den ethischen wie soziopolitischen Implikationen künstlicher Menschenoptimierung auseinander. Eine deutsche Übersetzung mit dem albernen Titel Das Ende des Menschen ist bei der DVA erschienen. "Es gibt keine ein für allemal festgelegten menschlichen Eigenschaften, sieht man von der grundlegenden Fähigkeit ab, selbst zu entscheiden, was wir sein wollen", räumt der derzeitige bioethische Berater der Bush-Administration ein. Doch Agitation, Propaganda, Arbeitslager, Umerziehung, Freud'sche Psychoanalyse, frühkindliche Konditionierung, Behaviourismus -- all das mutet Fukuyama geradezu primitiv an verglichen mit den subtilen Methoden der Biotechnologie. Beispiel Neuropharmakologie: Die forcierte Verabreichung "kosmetischer Psychopharmaka" wie Prozac oder Ritalin zur Emotions- und Verhaltenssteuerung mit ihren begleitenden Begehrlichkeiten der Konsumenten und Wirtschaftsinteressen gäben einen deutlichen Vorgeschmack auf die fatalen Folgen von Eingriffsmöglichkeiten in die Keimbahn. Doch auch ohne Genmanipulation und Menschenklone stellten die ersten drei Stufen der Biotechnologie -- Neuropharmakologie, Wissen um genetische Ursachenketten und Lebensverlängerung -- die menschliche Gleichheit bedenklich in Frage, gesellschaftliche Hierarchien auf den Kopf und eröffneten völlig neue Möglichkeiten zur sozialen Kontrolle. Was erst, wenn wir Menschen mit Sätteln auf dem Rücken oder mit Stiefeln und Sporen an den Füssen züchten können? Francis Fukuyama warnt vor Defätismus gegenüber der Technik. Seine Mahnungen, Appelle und Vorschläge nationaler und internationaler Überwachungsgremien zeugen freilich von Ohnmacht. Aber immerhin sind sie nicht selbstverständlich für den Berater einer Regierung, die sich aus Wirtschaftsräson für gewöhnlich überhaupt nicht um Multilateralismus schert. --Roland Detsch, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 258588.
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9783423340700 - Fukuyama Francis: Das Ende des Menschen
Fukuyama Francis

Das Ende des Menschen

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