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Eifersuch., Die dunkle Seite der Liebe. Aus dem Amerikanischen von Elke vom Scheidt. dtv, 35063.
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Eifersucht. Die dunkle Seite der Liebe. Aus dem Amerikanischen von Elke von Scheidt. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=dtv, dialog und praxis, Band 35063). (1993)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
475 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Boris Sokolow. Sehr guter Zustand. FR/2598 - Das Buch zeigt eindrucksvoll, dass man mit dem negativen Gefühl der Eifersucht durchaus auch positiv umgehen kann, anstatt sich ihrer zu schämen, sie zu verdrängen oder zum eigenen Schaden auszuagieren. Immer noch sehr lesenswert. - Nancy Friday (* 27. August 1933 in Pittsburgh) ist eine US-amerikanische feministische Autorin populärpsychologischer Bücher, die sich mit den Themen weiblicher Sexualität und sexueller Befreiung befasst. Leben: Friday wurde in Pittsburgh geboren, wuchs in Charleston auf und besuchte die Frauenhochschule Wellesley College nahe Boston. Sie arbeitete kurze Zeit als Reporterin für die Zeitung San Juan Island Times, etablierte sich anschliessend als Zeitschriftenjournalistin in New York, England, Italien und Frankreich, bevor sie 1963 als Autorin Vollzeit zu arbeiten begann. Friday wurde 2005 von ihrem zweiten Ehemann Norman Pearlstine (Chefredakteur von Time Inc.) geschieden und lebt in Key West (Florida) und New York City. Trotz der Beurteilung des feministischen Magazins Ms. magazine Diese Frau ist keine Feministin" gründet sie ihre Karriere auf den Glauben, dass Feminismus und die Wertschätzung von Männern sich nicht gegenseitig ausschliessen. Veröffentlichungen: 1973 veröffentlichte sie ihr erstes Buch mit dem Titel My Secret Garden. In diesem Buch sind Interviews mit Frauen zusammengestellt, in denen die Frauen über ihre Sexualität und über ihre erotischen Phantasien reden. Ihr erster internationaler Bestseller 1977 war My Mother/My Self: The Daughter's Search for Identity, in dem sie schrieb, dass Frauen ihrer Generation von ihren Müttern nach einem vorfeministischen, überholten und einschränkenden Ideal von Weiblichkeit erzogen wurden, das sie bekämpfen müssten, um sich selbst und ihr Gefühlsleben zu befreien. Sie ist der Ansicht, dass die Werte dieses Ideals nicht infolge beabsichtigter Bosheit weitergegeben wurden, sondern der damaligen Zeit entsprachen. Als Autorin kehrte sie bei ihren Veröffentlichungen zu Themen wie Mutter-Tochter-Beziehungen, sexuelle Phantasien, Liebesbeziehungen, BDSM, Eifersucht, Neid, Feminismus und Schönheit wiederholt zu Formaten mit Interviews zurück. Sie will mit diesen ehrlichen Darstellungen in einfacher Sprache anderen Frauen helfen zu lernen, sich von Zwängen zu befreien und ihre Bedürfnisse zu entdecken. Sie versucht zu vermitteln, dass es der Gesundheit von Männern und Frauen zuträglicher ist, wenn beide in der Lage sind, empfindsam und offen zu sein, um als das akzeptiert zu werden, was sie sind. Friday machte damit Sexualität kommunizierbar. In Women on Top: How Real Life Has Changed Women´s Sexual Fantasies fasst Friday die Ergebnisse eigener Befragungen von Frauen zusammen und kommt darin zu dem Schluss, dass heutige Frauen im Vergleich zur Generation ihrer Mütter "wie eine neue Rasse" sind. Sie schildert die Fantasien weiblicher Gesprächspartnerinnen, die sich um die Erniedrigung, Vergewaltigung und Unterwerfung von Männern drehen und diese als ausschliessliche Sexualobjekte behandeln. Friday ist regelmässig Gast bei TV- und Radioprogrammen wie Politically Incorrect (ABC), Oprah, Larry King Live, Good Morning America (ABC) und Talk of the Nation (NPR). Sie unterhält eine Webseite, die als Forum für die Entwicklung in New York und dem Dialog mit ihrem Publikum dient. Seit 2005 arbeitet Friday an einem Roman. Indizierung: Die qualitativen Forschungen der Autorin über sexuelle Phantasien wurden in Deutschland unter den Titeln Die sexuellen Phantasien der Frauen, bzw. Die sexuellen Phantasien der Männer veröffentlicht und unterlagen der Indizierung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Selbstzerstörung, Frau, Selbstwertgefühl, Feminismus, Selbstzweifel, Eifersucht, Beziehungskrisen, Selbstentwicklung, Psychische Vorgänge, Psychogenese, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbsterfahrung, Psychogramm, Psychodiagnostik, Neid, Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychische Störung, Selbstfindung, Psychische Störungen, Minderwertigkeitsgefühl, Psychische Verarbeitung, Psychisches Trauma, Selbstbejahung, Beziehung, Projektion 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
Wie meine Mutter. My Mother my self. Aus dem Amerikanischen von Ute Seesslen. Inhalt: 1. Mutterliebe 2. Zeit der Nähe 3. Zeit der Trennung 4. Körpervorstellung & Menstruation 5. Wettbewerb 6. Die anderen Mädchen 7. Ersatzmütter & Modelle 8. Männer - das g (1979)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, in Deutsch, Frankfurt am Main, Goverts Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
4. Auflage. 19. - 23. Tausend 450 (6) Seiten. 20,5 cm. Umschlagentwurf: Atelier Rambow, Lienemeyer, van de Sand. Englische Broschur. Guter Zustand. Schutzumschlag mit wenigen Randläsuren. Ausgehend von der Beziehung zu ihrer eigenen Mutter und gestützt auf die Erfahrung zahlreicher anderer Frauen, sowie die Erkenntnisse der Wissenschaft, untersucht Nancy Friday in ihrer gross angelegten Studie das häufig gespannte Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern. - Nancy Friday (* 27. August 1933 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Autorin vor allem populärpsychologischer Werke zum Thema Sexuelle Selbstbestimmung. Hohen Bekanntheitsgrad erreichten vor allem ihre Studien über die Sexualität der Frau. Leben: Friday wurde in Pittsburgh geboren, wuchs in Charleston auf und besuchte die Frauenhochschule Wellesley College nahe Boston. Sie arbeitete kurze Zeit als Reporterin für die Zeitung San Juan Island Times, etablierte sich anschliessend als Zeitschriftenjournalistin in New York, England, Italien und Frankreich, bevor sie 1963 als Autorin Vollzeit zu arbeiten begann. Friday wurde 2005 von ihrem zweiten Ehemann Norman Pearlstine (Chefredakteur von Time Inc.) geschieden und lebt in Key West (Florida) und New York City. Trotz der Beurteilung des feministischen Magazins Ms. magazine Diese Frau ist keine Feministin gründet sie ihre Karriere auf den Glauben, dass Feminismus und die Wertschätzung von Männern sich nicht gegenseitig ausschliessen. Veröffentlichungen: 1973 veröffentlichte sie ihr erstes Buch mit dem Titel My Secret Garden. In diesem Buch sind Interviews mit Frauen zusammengestellt, in denen die Frauen über ihre Sexualität und über ihre erotischen Phantasien reden. Ihr erster internationaler Bestseller 1977 war My Mother/My Self: The Daughter's Search for Identity, in dem sie schrieb, dass Frauen ihrer Generation von ihren Müttern nach einem vorfeministischen, überholten und einschränkenden Ideal von Weiblichkeit erzogen wurden, das sie bekämpfen müssten, um sich selbst und ihr Gefühlsleben zu befreien. Sie ist der Ansicht, dass die Werte dieses Ideals nicht infolge beabsichtigter Bosheit weitergegeben wurden, sondern der damaligen Zeit entsprachen. Als Autorin kehrte sie bei ihren Veröffentlichungen zu Themen wie Mutter-Tochter-Beziehungen, sexuelle Phantasien, Liebesbeziehungen, BDSM, Eifersucht, Neid, Feminismus und Schönheit wiederholt zu Formaten mit Interviews zurück. Sie will mit diesen ehrlichen Darstellungen in einfacher Sprache anderen Frauen helfen zu lernen, sich von Zwängen zu befreien und ihre Bedürfnisse zu entdecken. Sie versucht zu vermitteln, dass es der Gesundheit von Männern und Frauen zuträglicher ist, wenn beide in der Lage sind, empfindsam und offen zu sein, um als das akzeptiert zu werden, was sie sind. Friday machte damit Sexualität kommunizierbar. In Women on Top: How Real Life Has Changed Women´s Sexual Fantasies fasst Friday die Ergebnisse eigener Befragungen von Frauen zusammen und kommt darin zu dem Schluss, dass heutige Frauen im Vergleich zur Generation ihrer Mütter "wie eine neue Rasse" sind. Sie schildert die Fantasien weiblicher Gesprächspartnerinnen, die sich um die Erniedrigung, Vergewaltigung und Unterwerfung von Männern drehen und diese als ausschliessliche Sexualobjekte behandeln. Friday ist regelmässig Gast bei TV- und Radioprogrammen wie Politically Incorrect (ABC), Oprah, Larry King Live, Good Morning America (ABC) und Talk of the Nation (NPR). Sie unterhält eine Webseite, die als Forum für die Entwicklung in New York und dem Dialog mit ihrem Publikum dient. Seit 2005 arbeitet Friday an einem Roman. Indizierung: Die qualitativen Forschungen der Autorin über sexuelle Phantasien wurden in Deutschland unter den Titeln Die sexuellen Phantasien der Frauen, bzw. Die sexuellen Phantasien der Männer veröffentlicht und unterlagen der Indizierung. ... . Aus: wikipedia-Nancy_Friday. Versand D: 5,20 EUR Selbstzerstörung, Frau, Selbstwertgefühl, Feminismus, Selbstzweifel, Selbstentwicklung, Psychische Vorgänge, Psychogenese, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbsterfahrung, Psychogramm, Psychodiagnostik, Neid, Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Mutterschaft, Psychische Störung, Selbstfindung, Psychische Störungen, Minderwertigkeitsgefühl, Psychische Verarbeitung, Mutter, Psychisches Trauma, Selbstbejahung, Beziehung, Projektion, Tochter; Mutter-Kind-Beziehung; Mutterliebe, Jungfrau, Alleinleben, Mutter-Tochter-Beziehung, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Angelegt am: 20.04.2021.
Wie meine Mutter. My Mother my self. Aus dem Amerikanischen von Ute Seesslen. Inhalt: 1. Mutterliebe 2. Zeit der Nähe 3. Zeit der Trennung 4. Körpervorstellung & Menstruation 5. Wettbewerb 6. Die anderen Mädchen 7. Ersatzmütter & Modelle 8. Männer - das g (1979)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Goverts Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
450 (6) Seiten. 20,5 cm. Umschlagentwurf: Atelier Rambow, Lienemeyer, van de Sand. Guter Zustand. Schutzumschlag mit wenigen Randläsuren. Ausgehend von der Beziehung zu ihrer eigenen Mutter und gestützt auf die Erfahrung zahlreicher anderer Frauen, sowie die Erkenntnisse der Wissenschaft, untersucht Nancy Friday in ihrer gross angelegten Studie das häufig gespannte Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern. - Nancy Friday (* 27. August 1933 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Autorin vor allem populärpsychologischer Werke zum Thema Sexuelle Selbstbestimmung. Hohen Bekanntheitsgrad erreichten vor allem ihre Studien über die Sexualität der Frau. Leben: Friday wurde in Pittsburgh geboren, wuchs in Charleston auf und besuchte die Frauenhochschule Wellesley College nahe Boston. Sie arbeitete kurze Zeit als Reporterin für die Zeitung San Juan Island Times, etablierte sich anschliessend als Zeitschriftenjournalistin in New York, England, Italien und Frankreich, bevor sie 1963 als Autorin Vollzeit zu arbeiten begann. Friday wurde 2005 von ihrem zweiten Ehemann Norman Pearlstine (Chefredakteur von Time Inc.) geschieden und lebt in Key West (Florida) und New York City. Trotz der Beurteilung des feministischen Magazins Ms. magazine Diese Frau ist keine Feministin" gründet sie ihre Karriere auf den Glauben, dass Feminismus und die Wertschätzung von Männern sich nicht gegenseitig ausschliessen. Veröffentlichungen: 1973 veröffentlichte sie ihr erstes Buch mit dem Titel My Secret Garden. In diesem Buch sind Interviews mit Frauen zusammengestellt, in denen die Frauen über ihre Sexualität und über ihre erotischen Phantasien reden. Ihr erster internationaler Bestseller 1977 war My Mother/My Self: The Daughter's Search for Identity, in dem sie schrieb, dass Frauen ihrer Generation von ihren Müttern nach einem vorfeministischen, überholten und einschränkenden Ideal von Weiblichkeit erzogen wurden, das sie bekämpfen müssten, um sich selbst und ihr Gefühlsleben zu befreien. Sie ist der Ansicht, dass die Werte dieses Ideals nicht infolge beabsichtigter Bosheit weitergegeben wurden, sondern der damaligen Zeit entsprachen. Als Autorin kehrte sie bei ihren Veröffentlichungen zu Themen wie Mutter-Tochter-Beziehungen, sexuelle Phantasien, Liebesbeziehungen, BDSM, Eifersucht, Neid, Feminismus und Schönheit wiederholt zu Formaten mit Interviews zurück. Sie will mit diesen ehrlichen Darstellungen in einfacher Sprache anderen Frauen helfen zu lernen, sich von Zwängen zu befreien und ihre Bedürfnisse zu entdecken. Sie versucht zu vermitteln, dass es der Gesundheit von Männern und Frauen zuträglicher ist, wenn beide in der Lage sind, empfindsam und offen zu sein, um als das akzeptiert zu werden, was sie sind. Friday machte damit Sexualität kommunizierbar. In Women on Top: How Real Life Has Changed Women´s Sexual Fantasies fasst Friday die Ergebnisse eigener Befragungen von Frauen zusammen und kommt darin zu dem Schluss, dass heutige Frauen im Vergleich zur Generation ihrer Mütter "wie eine neue Rasse" sind. Sie schildert die Fantasien weiblicher Gesprächspartnerinnen, die sich um die Erniedrigung, Vergewaltigung und Unterwerfung von Männern drehen und diese als ausschliessliche Sexualobjekte behandeln. Friday ist regelmässig Gast bei TV- und Radioprogrammen wie Politically Incorrect (ABC), Oprah, Larry King Live, Good Morning America (ABC) und Talk of the Nation (NPR). Sie unterhält eine Webseite, die als Forum für die Entwicklung in New York und dem Dialog mit ihrem Publikum dient. Seit 2005 arbeitet Friday an einem Roman. Indizierung: Die qualitativen Forschungen der Autorin über sexuelle Phantasien wurden in Deutschland unter den Titeln Die sexuellen Phantasien der Frauen, bzw. Die sexuellen Phantasien der Männer veröffentlicht und unterlagen der Indizierung. . . Aus: wikipedia-Nancy_Friday. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Selbstzerstörung, Frau, Selbstwertgefühl, Feminismus, Selbstzweifel, Selbstentwicklung, Psychische Vorgänge, Psychogenese, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbsterfahrung, Psychogramm, Psychodiagnostik, Neid, Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Mutterschaft, Psychische Störung, Selbstfindung, Psychische Störungen, Minderwertigkeitsgefühl, Psychische Verarbeitung, Mutter, Psychisches Trauma, Selbstbejahung, Beziehung, Projektion, Tochter; Mutter-Kind-Beziehung; Mutterliebe, Jungfrau, Alleinleben, Mutter-Tochter-Beziehung, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Books.
Wie meine Mutter. My Mother my self. Aus dem Amerikanischen von Ute Seesslen. Inhalt: 1. Mutterliebe 2. Zeit der Nähe 3. Zeit der Trennung 4. Körpervorstellung & Menstruation 5. Wettbewerb 6. Die anderen Mädchen 7. Ersatzmütter & Modelle 8. Männer - (1979)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Goverts Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
450 (6) Seiten. 20,5 cm. Umschlagentwurf: Atelier Rambow, Lienemeyer, van de Sand. Guter Zustand. Schutzumschlag mit wenigen Randläsuren. Ausgehend von der Beziehung zu ihrer eigenen Mutter und gestützt auf die Erfahrung zahlreicher anderer Frauen, sowie die Erkenntnisse der Wissenschaft, untersucht Nancy Friday in ihrer gross angelegten Studie das häufig gespannte Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern. - Nancy Friday (* 27. August 1933 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Autorin vor allem populärpsychologischer Werke zum Thema Sexuelle Selbstbestimmung. Hohen Bekanntheitsgrad erreichten vor allem ihre Studien über die Sexualität der Frau. Leben: Friday wurde in Pittsburgh geboren, wuchs in Charleston auf und besuchte die Frauenhochschule Wellesley College nahe Boston. Sie arbeitete kurze Zeit als Reporterin für die Zeitung San Juan Island Times, etablierte sich anschliessend als Zeitschriftenjournalistin in New York, England, Italien und Frankreich, bevor sie 1963 als Autorin Vollzeit zu arbeiten begann. Friday wurde 2005 von ihrem zweiten Ehemann Norman Pearlstine (Chefredakteur von Time Inc.) geschieden und lebt in Key West (Florida) und New York City. Trotz der Beurteilung des feministischen Magazins Ms. magazine Diese Frau ist keine Feministin" gründet sie ihre Karriere auf den Glauben, dass Feminismus und die Wertschätzung von Männern sich nicht gegenseitig ausschliessen. Veröffentlichungen: 1973 veröffentlichte sie ihr erstes Buch mit dem Titel My Secret Garden. In diesem Buch sind Interviews mit Frauen zusammengestellt, in denen die Frauen über ihre Sexualität und über ihre erotischen Phantasien reden. Ihr erster internationaler Bestseller 1977 war My Mother/My Self: The Daughter's Search for Identity, in dem sie schrieb, dass Frauen ihrer Generation von ihren Müttern nach einem vorfeministischen, überholten und einschränkenden Ideal von Weiblichkeit erzogen wurden, das sie bekämpfen müssten, um sich selbst und ihr Gefühlsleben zu befreien. Sie ist der Ansicht, dass die Werte dieses Ideals nicht infolge beabsichtigter Bosheit weitergegeben wurden, sondern der damaligen Zeit entsprachen. Als Autorin kehrte sie bei ihren Veröffentlichungen zu Themen wie Mutter-Tochter-Beziehungen, sexuelle Phantasien, Liebesbeziehungen, BDSM, Eifersucht, Neid, Feminismus und Schönheit wiederholt zu Formaten mit Interviews zurück. Sie will mit diesen ehrlichen Darstellungen in einfacher Sprache anderen Frauen helfen zu lernen, sich von Zwängen zu befreien und ihre Bedürfnisse zu entdecken. Sie versucht zu vermitteln, dass es der Gesundheit von Männern und Frauen zuträglicher ist, wenn beide in der Lage sind, empfindsam und offen zu sein, um als das akzeptiert zu werden, was sie sind. Friday machte damit Sexualität kommunizierbar. In Women on Top: How Real Life Has Changed Women´s Sexual Fantasies fasst Friday die Ergebnisse eigener Befragungen von Frauen zusammen und kommt darin zu dem Schluss, dass heutige Frauen im Vergleich zur Generation ihrer Mütter "wie eine neue Rasse" sind. Sie schildert die Fantasien weiblicher Gesprächspartnerinnen, die sich um die Erniedrigung, Vergewaltigung und Unterwerfung von Männern drehen und diese als ausschliessliche Sexualobjekte behandeln. Friday ist regelmässig Gast bei TV- und Radioprogrammen wie Politically Incorrect (ABC), Oprah, Larry King Live, Good Morning America (ABC) und Talk of the Nation (NPR). Sie unterhält eine Webseite, die als Forum für die Entwicklung in New York und dem Dialog mit ihrem Publikum dient. Seit 2005 arbeitet Friday an einem Roman. Indizierung: Die qualitativen Forschungen der Autorin über sexuelle Phantasien wurden in Deutschland unter den Titeln Die sexuellen Phantasien der Frauen, bzw. Die sexuellen Phantasien der Männer veröffentlicht und unterlagen der Indizierung. . . Aus: wikipedia-Nancy_Friday. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Selbstzerstörung, Frau, Selbstwertgefühl, Feminismus, Selbstzweifel, Selbstentwicklung, Psychische Vorgänge, Psychogenese, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbsterfahrung, Psychogramm, Psychodiagnostik, Neid, Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Mutterschaft, Psychische Störung, Selbstfindung, Psychische Störungen, Minderwertigkeitsgefühl, Psychische Verarbeitung, Mutter, Psychisches Trauma, Selbstbejahung, Beziehung, Projektion, Tochter; Mutter-Kind-Beziehung; Mutterliebe, Jungfrau, Alleinleben, Mutter-Tochter-Beziehung, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Books.
Eifersucht. Die dunkle Seite der Liebe. (1995)
ISBN: 9783423350631 bzw. 3423350636, in Deutsch, 475 Seiten, DTV Deutscher Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, spessartbuch.
Eifersucht. Die dunkle Seite der Liebe. Nancy Friday DTV Deutscher Taschenbuch, Broschiert, Label: DTV Deutscher Taschenbuch, DTV Deutscher Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-01, Studio: DTV Deutscher Taschenbuch, Verkaufsrang: 1635030.
Eifersucht. Die dunkle Seite der Liebe. (1989)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, in Deutsch, 475 Seiten, dtv, München, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Privat, miner, [3261291].
Unverzichtbar, für den, den das Thema interessiert. Der Buchzustand ist gut, leicht vergilbt und etwas staubschmutzig. 1989, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 350g, 1. Auflage, 475, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Eifersucht : die dunkle Seite der Liebe. Aus d. Amerikan. von Elke vom Scheidt, dtv 11020 : dtv-Sachbuch (1989)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, in Deutsch, München : Dt. Taschenbuch-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3272762].
475 S. 20 cm Kl.-8, kart. Gut erhaltenes Exemplar. Jealousy K13569 ISBN 3423110201, 1989. gebraucht gut, 365g, Ungekürzte Ausg. Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung.
Eifersucht. Die dunkle Seite der Liebe
ISBN: 9783423350631 bzw. 3423350636, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Die dunkle Seite der Liebe, broschiert, Scherz-verlag, 1986, 477 Seiten, Kanten etwas bestossen, innen guter Zustand, Papier altersbedingt etwas nachgedunkelt.
Eifersucht. Die dunkle Seite der Liebe
ISBN: 9783423350631 bzw. 3423350636, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Die dunkle Seite der Liebe, broschiert, Scherz-verlag, 1986, 477 Seiten, Kanten etwas bestossen, innen guter Zustand, Papier altersbedingt etwas nachgedunkelt.
Eifersucht. (7238 681). Die dunkle Seite der Liebe. (1992)
ISBN: 9783423110204 bzw. 3423110201, in Deutsch, DTV Deutscher Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
475 Seiten dtv Sachbuch - 1. Auf. 1989 : Nancy Friday - tb O1-LC98-DUGZ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.