Bauernwirtschaft und Bauerneinkommen im Fürstentum Paderborn im 18. Jahrhundert. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 18.
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250 S., 75 Tab., 30 Abb. Originalbroschur. Stempel auf Fussschnitt, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Die wirtschaftlichen und damit auch die Einkommensverhältnisse der Bauern des 18. Jahrhunderts waren in den einzelnen Teilen Deutschlands nicht einheitlich. Die Ertragsverhältnisse, die Hofesgrössen, die Preisverhältnisse für Agrarprodukte und für landwirtschaftliche Betriebsmittel, der Umfang und die Art der Belastungen, ferner die Wirtschaftsweise der einzelnen Bauern wirkten in allen Gegenden in unterschiedlichem Masse auf die Höhe der bäuerlichen Einkommen. Wenn sich auch nicht mehr für alle diese Faktoren genau feststellen lässt, inwieweit sie das bäuerliche Einkommen und damit den bäuerlichen Lebensstandard bestimmt haben, so lassen sich aus den Quellen des 18. Jahrhunderts doch die Grössenordnungen dieser Einflüsse und damit die Grössenordnungen des bäuerlichen Einkommens berechnen. Die Höhe der naturalen und der monetären Erträge, ferner der Umfang der Aufwendungen für Arbeits- und Betriebsmittel und für Belastungen sind in zahlreichen Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert für einzelne Höfe und für Hofgruppen enthalten. Sie und andere Daten erlauben, die Organisation der Bauernwirtschaften, d. h. den Umfang der Produktionskräfte und deren Zusammenwirken, darzustellen und mit Hilfe einer vereinfachten Erfolgsrechnung das bäuerliche Einkommen zu berechnen. Während die Untersuchung „Bauernwirtschaft und Bauerneinkommen in Ostpreussen im 18. Jahrhundert“ die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bauern in einem durch ausgedehnte Gutswirtschaften gekennzeichneten Gebiet wiedergibt, sollen hier Organisation der Bauernwirtschaften und Einkommensverhältnisse der Bauernfamilien im 18. Jahrhundert in einem Gebiet dargestellt werden, das durch seinen geringen Anteil der Gutswirtschaften an der Bodennutzung und durch seine Agrarverfassung zum Gebiet der sog. nordwestdeutschen Grundherrschaften zählt. ISBN 9783428023035 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 26.02.2020.

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250 S., 75 Tab., 30 Abb. Originalbroschur. Stempel auf Fussschnitt, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Die wirtschaftlichen und damit auch die Einkommensverhältnisse der Bauern des 18. Jahrhunderts waren in den einzelnen Teilen Deutschlands nicht einheitlich. Die Ertragsverhältnisse, die Hofesgrössen, die Preisverhältnisse für Agrarprodukte und für landwirtschaftliche Betriebsmittel, der Umfang und die Art der Belastungen, ferner die Wirtschaftsweise der einzelnen Bauern wirkten in allen Gegenden in unterschiedlichem Masse auf die Höhe der bäuerlichen Einkommen. Wenn sich auch nicht mehr für alle diese Faktoren genau feststellen lässt, inwieweit sie das bäuerliche Einkommen und damit den bäuerlichen Lebensstandard bestimmt haben, so lassen sich aus den Quellen des 18. Jahrhunderts doch die Grössenordnungen dieser Einflüsse und damit die Grössenordnungen des bäuerlichen Einkommens berechnen. Die Höhe der naturalen und der monetären Erträge, ferner der Umfang der Aufwendungen für Arbeits- und Betriebsmittel und für Belastungen sind in zahlreichen Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert für einzelne Höfe und für Hofgruppen enthalten. Sie und andere Daten erlauben, die Organisation der Bauernwirtschaften, d. h. den Umfang der Produktionskräfte und deren Zusammenwirken, darzustellen und mit Hilfe einer vereinfachten Erfolgsrechnung das bäuerliche Einkommen zu berechnen. Während die Untersuchung „Bauernwirtschaft und Bauerneinkommen in Ostpreussen im 18. Jahrhundert“ die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bauern in einem durch ausgedehnte Gutswirtschaften gekennzeichneten Gebiet wiedergibt, sollen hier Organisation der Bauernwirtschaften und Einkommensverhältnisse der Bauernfamilien im 18. Jahrhundert in einem Gebiet dargestellt werden, das durch seinen geringen Anteil der Gutswirtschaften an der Bodennutzung und durch seine Agrarverfassung zum Gebiet der sog. nordwestdeutschen Grundherrschaften zählt. ISBN 9783428023035 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 26.02.2020.

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250 S., 75 Tab., 30 Abb. Originalbroschur. Stempel auf Fussschnitt, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Die wirtschaftlichen und damit auch die Einkommensverhältnisse der Bauern des 18. Jahrhunderts waren in den einzelnen Teilen Deutschlands nicht einheitlich. Die Ertragsverhältnisse, die Hofesgrössen, die Preisverhältnisse für Agrarprodukte und für landwirtschaftliche Betriebsmittel, der Umfang und die Art der Belastungen, ferner die Wirtschaftsweise der einzelnen Bauern wirkten in allen Gegenden in unterschiedlichem Masse auf die Höhe der bäuerlichen Einkommen. Wenn sich auch nicht mehr für alle diese Faktoren genau feststellen lässt, inwieweit sie das bäuerliche Einkommen und damit den bäuerlichen Lebensstandard bestimmt haben, so lassen sich aus den Quellen des 18. Jahrhunderts doch die Grössenordnungen dieser Einflüsse und damit die Grössenordnungen des bäuerlichen Einkommens berechnen. Die Höhe der naturalen und der monetären Erträge, ferner der Umfang der Aufwendungen für Arbeits- und Betriebsmittel und für Belastungen sind in zahlreichen Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert für einzelne Höfe und für Hofgruppen enthalten. Sie und andere Daten erlauben, die Organisation der Bauernwirtschaften, d. h. den Umfang der Produktionskräfte und deren Zusammenwirken, darzustellen und mit Hilfe einer vereinfachten Erfolgsrechnung das bäuerliche Einkommen zu berechnen. Während die Untersuchung „Bauernwirtschaft und Bauerneinkommen in Ostpreussen im 18. Jahrhundert“ die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bauern in einem durch ausgedehnte Gutswirtschaften gekennzeichneten Gebiet wiedergibt, sollen hier Organisation der Bauernwirtschaften und Einkommensverhältnisse der Bauernfamilien im 18. Jahrhundert in einem Gebiet dargestellt werden, das durch seinen geringen Anteil der Gutswirtschaften an der Bodennutzung und durch seine Agrarverfassung zum Gebiet der sog. nordwestdeutschen Grundherrschaften zählt. ISBN 9783428023035 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 26.02.2020.

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250 S., (75) Tab., (30) Fig., gr.okt., Kt., kl. Lagersp. -- Habilitation, Göttingen 1969.- [ Wirtschaftsgeschichte Sozialgeschichte Landwirtschaft DE33 Zeit17 J| 1970 N| Friedrich-Wilhelm Henning ] -- Ab 1. Juli werden wir aufgrund der jeweiligen nationalen Verpackungslizenzierung voraussichtlich keine Lieferungen mehr nach Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Lettland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien und Zypern senden. Hinsichtlich der mit den neuen nationalen Vorschriften einhergehenden Einschränkung der Warenverkehrsfreiheit (= freier Warenverkehr - zählt zu den Grundfreiheiten der Europäischen Union und ist in den Artikeln 28 bis 37 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) geregelt) - wenden Sie sich gegebenenfalls bitte an Ihre Volksvertreter oder an den Europäischen Gerichtshof. --, Books.

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Stempel auf Fussschnitt, sonst ein sehr gutes Exemplar. Jahrhunderts waren in den einzelnen Teilen Deutschlands nicht einheitlich. Jahrhundert für einzelne Höfe und für Hofgruppen enthalten. nordwestdeutschen Grundherrschaften zählt. Bauernwirtschaft und Bauerneinkommen im Fürstentum Paderborn im 18. Jahrhundert. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SWS), Band 18. von Henning, Friedrich-Wilhelm:Autor(en) Henning, Friedrich-Wilhelm:Verlag / Jahr Duncker & Humblot, 1970.Format / Einband Originalbroschur. 250 S., 75 Tab., 30 Abb.Sprache DeutschGewicht ca. 782 gISBN 342802303XEAN 9783428023035Bestell-Nr 1131282Bemerkungen Stempel auf Fussschnitt, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Die wirtschaftlichen und damit auch die Einkommensverhältnisse der Bauern des 18. Jahrhunderts waren in den einzelnen Teilen Deutschlands nicht einheitlich. Die Ertragsverhältnisse, die Hofesgrössen, die Preisverhältnisse für Agrarprodukte und für landwirtschaftliche Betriebsmittel, der Umfang und die Art der Belastungen, ferner die Wirtschaftsweise der einzelnen Bauern wirkten in allen Gegenden in unterschiedlichem Masse auf die Höhe der bäuerlichen Einkommen. Wenn sich auch nicht mehr für alle diese Faktoren genau feststellen lässt, inwieweit sie das bäuerliche Einkommen und damit den bäuerlichen Lebensstandard bestimmt haben, so lassen sich aus den Quellen des 18. Jahrhunderts doch die Grössenordnungen dieser Einflüsse und damit die Grössenordnungen des bäuerlichen Einkommens berechnen. Die Höhe der naturalen und der monetären Erträge, ferner der Umfang der Aufwendungen für Arbeits- und Betriebsmittel und für Belastungen sind in zahlreichen Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert für einzelne Höfe und für Hofgruppen enthalten. Sie und andere Daten erlauben, die Organisation der Bauernwirtschaften, d. h. den Umfang der Produktionskräfte und deren Zusammenwirken, darzustellen und mit Hilfe einer vereinfachten Erfolgsrechnung das bäuerliche Einkommen zu berechnen. Während die Untersuchung „Bauernwirtschaft und Bauerneinkommen in Ostpreussen im 18. Jahrhundert“ die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bauern in einem durch ausgedehnte Gutswirtschaften gekennzeichneten Gebiet wiedergibt, sollen hier Organisation der Bauernwirtschaften und Einkommensverhältnisse der Bauernfamilien im 18. Jahrhundert in einem Gebiet dargestellt werden, das durch seinen geringen Anteil der Gutswirtschaften an der Bodennutzung und durch seine Agrarverfassung zum Gebiet der sog. nordwestdeutschen Grundherrschaften zählt. ISBN 9783428023035Unser Preis EUR 41,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2020-12-11), Festpreisangebot, Thema: Geschichte & Militär, EAN: 9783428023035.

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