Himmelskunde für jedermann Kosmos mit 212 Abbildungen, 2 Farbtafeln und einer Mondkarte von Prof. Dr.
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Krause, Arthur

Himmelskunde für jedermann Kosmos mit 212 Abbildungen, 2 Farbtafeln und einer Mondkarte von Prof. Dr. (1974)

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25 cm 302 S. Leineneinband ohne OU. Seiten gebräunt, bibliotheksexemplar mit einträgen und stempeln, foliert, guter zustand. (BW505s). Der gestirnte Himmel und der Mensch Alle bis etwa ins vierte Jahrtausend Zeitrechnung zurückreichenden Aufzeichnungen zeigen uns, dass schon damals der Mond recht beachtlich hohen Kulturstufe Stand. Weit zurück liegen die Zeiten. denen der primitive Mensch anfing, sich Gedanken über seine Umwelt zu machen. Ales das. was er mit seinen Händen erreichen konnte, war ihm erklärlich. Er -ihm ferner Gewalt der Naturkräfte wahr, die überall walteten und die ohne sein Zutun Pfannen nnd Tiere wachsen und gedeihen liessen, die den Quell aus dem Boden hervorlockten uri die in selbst das Leben schenkten. Diese Kräfte der Natur fasste er zu gewissen Begrifcu asowei. die zunächst die Gestalt von Geistern und Dämonen annahmen und erst viel später zu Gottheiten wurden. Einesteils verehrte der Mensch diese Gewalten, wenn sie sein Lehna günstig gestalteten, andernteils fürchtete er sie, falls sic ihm Schaden zufügten, ja er venwehte, sie sich durch Opfer günstig zu stimmen oder sie zu versöhnen, falls er sie hatte. Ähnlich verhielt es sich mit den Erscheinungen des Himmels. Keiner der zahlreichhen Sterne war zu erreichen. Auch wenn der Mensch auf die höchsten Bäume kfenctSt. war EA ihn unmöglich, Sonne und Mond oder die Sterne zu fassen. Also war ihm klar, dass der Himmel, der wie eine mächtige schwere Decke über der Erde lastete, mindestens so weit entfernt war, dass er ihn nicht mit den Händen greifen konnte. Die Erde selbst erschien ihm als eine feste Scheibe, über welcher sich der Himmel wölbte. Die am Firmament fesselten seine Aufmerksamkeit weniger als Sonne und Mund, kaum deren Dasein sein gesamtes Leben abhing. In Ländern, wie in Babylonien, in denen ist Sonne ihre sengenden Strahlen zur Erde hinabsendet, das ganze Land ausdörrt er: den Menschen zwingt. während des heissen Tages seine Arbeit ruhen zu lassen und sie Abend- und Morgenstunden oder gar zur Nachtzeit auszuführen, in diesen Ländern ist es verständlich, dass die Sonne dem Menschen nicht als ein guter Geist erschien. Er lernte die Sonne fürchten und liebte dafür den milden Mond, der ihm gestartete. sich nachts zurechtzufinden und in seinem Silberschein die Wüste zu durchqueren. In anderen Ländern dagegen, wie in Ägypten, sah der Mensch in der Sonne ein segenspendendes Gestirn, das auf der einen Seite das Land zur Zeit der höchsten Sommersglut zur wüste austrocknete, dann aber in den Gebirgen im Süden von Ägypten den Schnee schmelzen- und durch herabströmende Schmelzwasser verbunden mit den in den periodisch wiederkehrenden Regenzeiten herniederströmenden Wassermengen die Ebenen Ägyptern zwar Nil überfluten und mit fruchtbarem Schlamm bedecken liess, und es ihm dadurch in den noch nassen Schlamm die Samenkörner auszustreuen, die dann von zum Leben erweckt wurden und hundertfältige Frucht trugen. Unter dieses Umständen ist es nur natürlich, wenn die lebenspendende Kraft der Sonne als Hauptgottheit verehrt wurde.Der gestirnte Himmel ,Das griechische Weltbild ,Das neuzeitliche Weltbild des Koperaikas,die Keplersdien Gesetze und die Newtonsche,Gravitationskraft ,Astronomische Masse und Messungen,Astronomische Winkelmessunge,Horizont und Zenit,Äquator und Pol ,Ekliptikalkoordinaten ,Zeitmessung ,Zeitmesser,Zonenzeit und Datumgrenze ,Das Kopernikanische Sonnensystem ,Drehung der Erde um ihre Achse Tag ,Die Schiefe der Ekliptik,Die scheinbaren Bewegungen der Kärger,Der Kalender ,Der altrömische Kalender,Der Julianische Kalender,Die Gregorianische Kalenderverbesserung,Spektralanalyse und Atomtheorie,Spektralanalyse,Grundzüge der Atom- und Kernphysik,Das Sonnensystem,Übersicht über das Sonnensystem,Die Sonne,Merkur,Venus Die Erde, ihre Gestalt, Grösse, stoffliche Zusammensetzung und Dichte / Alter der Erde , Ebbe und Flut / Lufthülle / Kosmische Strahlung (Höhenstrahlung) / Polarlichter / Nachthimmellicht / Absorption und . 1100 Gramm. Books.
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25 cm 302 S. Pappeinband ohne OU. gebrauchs und Lagerspuren. (AY860v). Der gestirnte Himmel und der Mensch Alle bis etwa ins vierte Jahrtausend Zeitrechnung zurückreichenden Aufzeichnungen zeigen uns, dass schon damals der Mond recht beachtlich hohen Kulturstufe Stand. Weit zurück liegen die Zeiten. denen der primitive Mensch anfing, sich Gedanken über seine Umwelt zu machen. Ales das. was er mit seinen Händen erreichen konnte, war ihm erklärlich. Er -ihm ferner Gewalt der Naturkräfte wahr, die überall walteten und die ohne sein Zutun Pfannen nnd Tiere wachsen und gedeihen liessen, die den Quell aus dem Boden hervorlockten uri die in selbst das Leben schenkten. Diese Kräfte der Natur fasste er zu gewissen Begrifcu asowei. die zunächst die Gestalt von Geistern und Dämonen annahmen und erst viel später zu Gottheiten wurden. Einesteils verehrte der Mensch diese Gewalten, wenn sie sein Lehna günstig gestalteten, andernteils fürchtete er sie, falls sic ihm Schaden zufügten, ja er venwehte, sie sich durch Opfer günstig zu stimmen oder sie zu versöhnen, falls er sie hatte. Ähnlich verhielt es sich mit den Erscheinungen des Himmels. Keiner der zahlreichhen Sterne war zu erreichen. Auch wenn der Mensch auf die höchsten Bäume kfenctSt. war EA ihn unmöglich, Sonne und Mond oder die Sterne zu fassen. Also war ihm klar, dass der Himmel, der wie eine mächtige schwere Decke über der Erde lastete, mindestens so weit entfernt war, dass er ihn nicht mit den Händen greifen konnte. Die Erde selbst erschien ihm als eine feste Scheibe, über welcher sich der Himmel wölbte. Die am Firmament fesselten seine Aufmerksamkeit weniger als Sonne und Mund, kaum deren Dasein sein gesamtes Leben abhing. In Ländern, wie in Babylonien, in denen ist Sonne ihre sengenden Strahlen zur Erde hinabsendet, das ganze Land ausdörrt er: den Menschen zwingt. während des heissen Tages seine Arbeit ruhen zu lassen und sie Abend- und Morgenstunden oder gar zur Nachtzeit auszuführen, in diesen Ländern ist es verständlich, dass die Sonne dem Menschen nicht als ein guter Geist erschien. Er lernte die Sonne fürchten und liebte dafür den milden Mond, der ihm gestartete. sich nachts zurechtzufinden und in seinem Silberschein die Wüste zu durchqueren. In anderen Ländern dagegen, wie in Ägypten, sah der Mensch in der Sonne ein segenspendendes Gestirn, das auf der einen Seite das Land zur Zeit der höchsten Sommersglut zur wüste austrocknete, dann aber in den Gebirgen im Süden von Ägypten den Schnee schmelzen- und durch herabströmende Schmelzwasser verbunden mit den in den periodisch wiederkehrenden Regenzeiten herniederströmenden Wassermengen die Ebenen Ägyptern zwar Nil überfluten und mit fruchtbarem Schlamm bedecken liess, und es ihm dadurch in den noch nassen Schlamm die Samenkörner auszustreuen, die dann von zum Leben erweckt wurden und hundertfältige Frucht trugen. Unter dieses Umständen ist es nur natürlich, wenn die lebenspendende Kraft der Sonne als Hauptgottheit verehrt wurde.Der gestirnte Himmel ,Das griechische Weltbild ,Das neuzeitliche Weltbild des Koperaikas,die Keplersdien Gesetze und die Newtonsche,Gravitationskraft ,Astronomische Masse und Messungen,Astronomische Winkelmessunge,Horizont und Zenit,Äquator und Pol ,Ekliptikalkoordinaten ,Zeitmessung ,Zeitmesser,Zonenzeit und Datumgrenze ,Das Kopernikanische Sonnensystem ,Drehung der Erde um ihre Achse Tag ,Die Schiefe der Ekliptik,Die scheinbaren Bewegungen der Kärger,Der Kalender ,Der altrömische Kalender,Der Julianische Kalender,Die Gregorianische Kalenderverbesserung,Spektralanalyse und Atomtheorie,Spektralanalyse,Grundzüge der Atom- und Kernphysik,Das Sonnensystem,Übersicht über das Sonnensystem,Die Sonne,Merkur,Venus Die Erde, ihre Gestalt, Grösse, stoffliche Zusammensetzung und Dichte / Alter der Erde , Ebbe und Flut / Lufthülle / Kosmische Strahlung (Höhenstrahlung) / Polarlichter / Nachthimmellicht / Absorption und Refraktion,Raketenastronomie,Das Zodiakallicht,Der Mond .,Sonnen- und Mondfinsternisse . 1100 Gramm. Books.
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Himmelskunde für jedermann Kosmos mit 212 Abbildungen, 2 Farbtafeln und einer Mondkarte von Prof. Dr. (1941)

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25 cm 302 S. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, vorsatz mit widmung und einige klebestellen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. (AS1593). Der gestirnte Himmel und der Mensch Alle bis etwa ins vierte Jahrtausend Zeitrechnung zurückreichenden Aufzeichnungen zeigen uns, dass schon damals der Mond recht beachtlich hohen Kulturstufe Stand. Weit zurück liegen die Zeiten. denen der primitive Mensch anfing, sich Gedanken über seine Umwelt zu machen. Ales das. was er mit seinen Händen erreichen konnte, war ihm erklärlich. Er -ihm ferner Gewalt der Naturkräfte wahr, die überall walteten und die ohne sein Zutun Pfannen nnd Tiere wachsen und gedeihen liessen, die den Quell aus dem Boden hervorlockten uri die in selbst das Leben schenkten. Diese Kräfte der Natur fasste er zu gewissen Begrifcu asowei. die zunächst die Gestalt von Geistern und Dämonen annahmen und erst viel später zu Gottheiten wurden. Einesteils verehrte der Mensch diese Gewalten, wenn sie sein Lehna günstig gestalteten, andernteils fürchtete er sie, falls sic ihm Schaden zufügten, ja er venwehte, sie sich durch Opfer günstig zu stimmen oder sie zu versöhnen, falls er sie hatte. Ähnlich verhielt es sich mit den Erscheinungen des Himmels. Keiner der zahlreichhen Sterne war zu erreichen. Auch wenn der Mensch auf die höchsten Bäume kfenctSt. war EA ihn unmöglich, Sonne und Mond oder die Sterne zu fassen. Also war ihm klar, dass der Himmel, der wie eine mächtige schwere Decke über der Erde lastete, mindestens so weit entfernt war, dass er ihn nicht mit den Händen greifen konnte. Die Erde selbst erschien ihm als eine feste Scheibe, über welcher sich der Himmel wölbte. Die am Firmament fesselten seine Aufmerksamkeit weniger als Sonne und Mund, kaum deren Dasein sein gesamtes Leben abhing. In Ländern, wie in Babylonien, in denen ist Sonne ihre sengenden Strahlen zur Erde hinabsendet, das ganze Land ausdörrt er: den Menschen zwingt. während des heissen Tages seine Arbeit ruhen zu lassen und sie Abend- und Morgenstunden oder gar zur Nachtzeit auszuführen, in diesen Ländern ist es verständlich, dass die Sonne dem Menschen nicht als ein guter Geist erschien. Er lernte die Sonne fürchten und liebte dafür den milden Mond, der ihm gestartete. sich nachts zurechtzufinden und in seinem Silberschein die Wüste zu durchqueren. In anderen Ländern dagegen, wie in Ägypten, sah der Mensch in der Sonne ein segenspendendes Gestirn, das auf der einen Seite das Land zur Zeit der höchsten Sommersglut zur wüste austrocknete, dann aber in den Gebirgen im Süden von Ägypten den Schnee schmelzen- und durch herabströmende Schmelzwasser verbunden mit den in den periodisch wiederkehrenden Regenzeiten herniederströmenden Wassermengen die Ebenen Ägyptern zwar Nil überfluten und mit fruchtbarem Schlamm bedecken liess, und es ihm dadurch in den noch nassen Schlamm die Samenkörner auszustreuen, die dann von zum Leben erweckt wurden und hundertfältige Frucht trugen. Unter dieses Umständen ist es nur natürlich, wenn die lebenspendende Kraft der Sonne als Hauptgottheit verehrt wurde.Der gestirnte Himmel ,Das griechische Weltbild ,Das neuzeitliche Weltbild des Koperaikas,die Keplersdien Gesetze und die Newtonsche,Gravitationskraft ,Astronomische Masse und Messungen,Astronomische Winkelmessunge,Horizont und Zenit,Äquator und Pol ,Ekliptikalkoordinaten ,Zeitmessung ,Zeitmesser,Zonenzeit und Datumgrenze ,Das Kopernikanische Sonnensystem ,Drehung der Erde um ihre Achse Tag ,Die Schiefe der Ekliptik,Die scheinbaren Bewegungen der Kärger,Der Kalender ,Der altrömische Kalender,Der Julianische Kalender,Die Gregorianische Kalenderverbesserung,Spektralanalyse und Atomtheorie,Spektralanalyse,Grundzüge der Atom- und Kernphysik,Das Sonnensystem,Übersicht über das Sonnensystem,Die Sonne,Merkur,Venus Die Erde, ihre Gestalt, Grösse, stoffliche Zusammensetzung und Dichte / Alter der Erde , Ebbe und Flut / Lufthülle / Kosmische Strahlung (Höhenstrahlung) / Polarlichter / . 980 Gramm. Books.
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Einesteils verehrte der Mensch diese Gewalten, wenn sie sein Lehna günstig gestalteten, andernteils fürchtete er sie, falls sic ihm Schaden zufügten, ja er venwehte, sie sich durch Opfer günstig zu stimmen oder sie zu versöhnen, falls er sie hatte. Ähnlich verhielt es sich mit den Erscheinungen des Himmels. Keiner der zahlreichhen Sterne war zu erreichen. Auch wenn der Mensch auf die höchsten Bäume kfenctSt. war EA ihn unmöglich, Sonne und Mond oder die Sterne zu fassen. Also war ihm klar, dass der Himmel, der wie eine mächtige schwere Decke über der Erde lastete, mindestens so weit entfernt war, dass er ihn nicht mit den Händen greifen konnte. Die Erde selbst erschien ihm als eine feste Scheibe, über welcher sich der Himmel wölbte. Die am Firmament fesselten seine Aufmerksamkeit weniger als Sonne und Mund, kaum deren Dasein sein gesamtes Leben abhing. In Ländern, wie in Babylonien, in denen ist Sonne ihre sengenden Strahlen zur Erde hinabsendet, das ganze Land ausdörrt er: den Menschen zwingt. während des heissen Tages seine Arbeit ruhen zu lassen und sie Abend- und Morgenstunden oder gar zur Nachtzeit auszuführen, in diesen Ländern ist es verständlich, dass die Sonne dem Menschen nicht als ein guter Geist erschien. Er lernte die Sonne fürchten und liebte dafür den milden Mond, der ihm gestartete. sich nachts zurechtzufinden und in seinem Silberschein die Wüste zu durchqueren. In anderen Ländern dagegen, wie in Ägypten, sah der Mensch in der Sonne ein segenspendendes Gestirn, das auf der einen Seite das Land zur Zeit der höchsten Sommersglut zur wüste austrocknete, dann aber in den Gebirgen im Süden von Ägypten den Schnee schmelzen- und durch herabströmende Schmelzwasser verbunden mit den in den periodisch wiederkehrenden Regenzeiten herniederströmenden Wassermengen die Ebenen Ägyptern zwar Nil überfluten und mit fruchtbarem Schlamm bedecken liess, und es ihm dadurch in den noch nassen Schlamm die Samenkörner auszustreuen, die dann von zum Leben erweckt wurden und hundertfältige Frucht trugen. Unter dieses Umständen ist es nur natürlich, wenn die lebenspendende Kraft der Sonne als Hauptgottheit verehrt wurde.Der gestirnte Himmel ,Das griechische Weltbild ,Das neuzeitliche Weltbild des Koperaikas,die Keplersdien Gesetze und die Newtonsche,Gravitationskraft ,Astronomische Masse und Messungen,Astronomische Winkelmessunge,Horizont und Zenit,Äquator und Pol ,Ekliptikalkoordinaten ,Zeitmessung ,Zeitmesser,Zonenzeit und Datumgrenze ,Das Kopernikanische Sonnensystem ,Drehung der Erde um ihre Achse Tag ,Die Schiefe der Ekliptik,Die scheinbaren Bewegungen der Kärger,Der Kalender ,Der altrömische Kalender,Der Julianische Kalender,Die Gregorianische Kalenderverbesserung,Spektralanalyse und Atomtheorie,Spektralanalyse,Grundzüge der Atom- und Kernphysik,Das Sonnensystem,Übersicht über das Sonnensystem,Die Sonne,Merkur,Venus Die Erde, ihre Gestalt, Grösse, stoffliche Zusammensetzung und Dichte / Alter der Erde , Ebbe und Flut / Lufthülle / Kosmische Strahlung (Höhenstrahlung) / Polarlichter / Nachthimmellicht / Absorption und Refraktion,Raketenastronomie,Das Zodiakallicht,Der Mond .,Sonnen- und Mondfinsternisse Mars und seine Monde .Die kleinen Planeten .,Jupiter,Die Jupitermonde und die Lichtgeschwindigkeit,Saturn und seine Monde,Der Saturnring .,Uranus und seine Monde, Neptun,Pluto,Kometen,Sternschnuppen und Meteore,Die Fixsterne ,Die Sternbilder ,Der Tierkreis ,Scheinbare Helligkeit der Fixsterne,Farbe der Fixsterne,Zahl der Fixsterne (Sternkataloge)Entfernung der Fixsterne,Absolute Helligkeit der Fixsterne,Wahre Durchmesser der Fixsterne,Masse der Fixsterne,Spektren der Fixsterne,Hertzsprung-Russell-Diagramme ,Temperatur der Fixsterne,Bewegungen der Fixsterne,Veränderliche Sterne,Neue Sterne ,Doppelsterne, Bedeckungsveränderliche,Planetarische Nebel,Sternhaufen,Die Materie im Weltenraum,Das Weltall ,Die Milchstrasse und der Aufbau des Milchstrassensystems,Nebel ausserhalb des Milchstrassensystems,Sternpopulationen,Der Werdegang der Fixsterne , Quasistallare Radioquellen und Galaxien,Einsteins Relativitätstheorie,Der Aufbau des Weltalls,Mondkarten,Liste der Mondgebilde,Alphabetische Liste der Mondgebilde,Verzeichnis der namentlich aufgeführten Mondgebilde samt den Verdeutschungen der lateinischen Namen ,Rückseite des Mondes,Aus dem Inhalt: Geschichte der Astronomie - Astronomische Masse und Messungen - Das Coppernicanische Sonnensystem - Der Kalender - Das Sonnensystem - Die einzelnen Glieder des Sonnensystems - Die Fixsterne - Die Welteislehre - Der Aufbau des Weltalls... Auszüge aus dem Buch, 1941, Leineneinband mit OU, 25 cm, 980g, 28.-33. Tsd., 6.auflage, 302 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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3440023214 - Krause, Arthur und Christian Fischer: Himmelskunde für Jedermann.
Krause, Arthur und Christian Fischer

Himmelskunde für Jedermann. (1974)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
7., überarb. Aufl., 34. - 38. Tsd. 303 S. : 214 Ill. (z. T. farb.) u. graph. Darst.; ; 26 cm 4°, Pp. Gut erhaltenes Exemplar. Original Schutzumschlag dieser jedoch mit kleinen Mängeln ! K11263 ISBN 3440023214 Versand D: 3,95 EUR a Naturwissenschaften, Biologie; Chemie; Mathematik; Physik; Zoologie; Medizin; Humanmedizin; Tiermedizin; Veterinärmedizin; Geologie;
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9783440023211 - Krause, Arthur und Christian Fischer: Himmelskunde für Jedermann.
Symbolbild
Krause, Arthur und Christian Fischer

Himmelskunde für Jedermann. (1974)

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ISBN: 9783440023211 bzw. 3440023214, in Deutsch, Stuttgart : Franckh, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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303 S. : 214 Ill. (z. T. farb.) u. graph. Darst.; ; 26 cm Gut erhaltenes Buch, Original Schutzumschlag dieser jedoch mit kleinen Mängeln !,Seiten alters- und papierbedingt etwas gebräunt, K17313 ISBN 3440023214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1020, Books.
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3440023214 - Krause, Arthur: Himmelskunde für jedermann Kosmos mit 212 Abbildungen, 2 Farbtafeln und einer Mondkarte von Prof. Dr.
Symbolbild
Krause, Arthur

Himmelskunde für jedermann Kosmos mit 212 Abbildungen, 2 Farbtafeln und einer Mondkarte von Prof. Dr. (1974)

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25 cm. leineinband Seiten gebräunt, bibliotheksexemplar mit einträgen und stempeln, foliert, guter zustand. Aus dem Inhalt: Geschichte der Astronomie - Astronomische Masse und Messungen - Das Coppernicanische Sonnensystem - Der Kalender - Das Sonnensystem - Die einzelnen Glieder des Sonnensystems - Die Fixsterne - Die Welteislehre - Der Aufbau des Weltalls... Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Himmelskunde für jedermann , Arthur Krause , Astrologie , Astronomie , Lherbuch , Fachbuch , Sternenkunde , Weltall , Luftfahrt , Raumfahrt , Naturwissenschaften , weltraum , kosmos, aufbau, gestoirnte himmel, griechische weltbild, geschichte, kultur].
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9783440023211 - Krause, Arthur und Christian Fischer: Himmelskunde für Jedermann.
Krause, Arthur und Christian Fischer

Himmelskunde für Jedermann. (1974)

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303 S. : 214 Ill. (z. T. farb.) u. graph. Darst.; ; 26 cm Gut erhaltenes Exemplar. Original Schutzumschlag dieser jedoch mit kleinen Mängeln ! K11263 ISBN 3440023214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1020, Books.
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