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9783442747214 - Menasse, Eva: Quasikristalle
Menasse, Eva

Quasikristalle

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Mit unbestechlichem Blick für Frauen, ihre menschlichen Schwächen und das, was man an ihnen lieben muss, zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte. In dreizehn Kapiteln zeigt sie Xane Molin als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und treulose Ehefrau. Zu Beginn ist Xane vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Grossmutter und versucht, für den Rest des Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureissen.
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9783442747214 - Menasse, Eva: Quasikristalle. Mit Quellennachweis. - (=btb 74721)
Menasse, Eva

Quasikristalle. Mit Quellennachweis. - (=btb 74721) (2014)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
425 (7) Seiten. 18,6 cm. Umschlaggestaltung: semper smile. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. »Vom Glück der Lektüre: Eva Menasse schreibt kristallklare Prosa über die Vergeblichkeit des sehnsuchtsvollen Miteinanders – grosse Literatur!« (Die Zeit). Mit unbestechlichem Blick für Frauen, ihre menschlichen Schwächen und das, was man an ihnen lieben muss, zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte. In dreizehn Kapiteln zeigt sie Xane Molin als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und treu lose Ehefrau. Zu Beginn ist Xane vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Grossmutter und versucht, für den Rest des Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureissen. - Eva Menasse (* 11. Mai 1970 in Wien) ist eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Sie ist die Halbschwester von Robert Menasse und Tochter von Hans Menasse. Leben: Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie zunächst als Redakteurin u. A. für das Wiener Nachrichtenmagazin Profil, später für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihre erste Buchveröffentlichung Der Holocaust vor Gericht erschien 2000 im Siedler-Verlag. Der Band versammelt ihre Reportagen über den im April 2000 in London abgeschlossenen Prozess um den Holocaust-Leugner David Irving. 2005 erschien Menasses erster Roman Vienna bei Kiepenheuer & Witsch. In zahlreichen Anekdoten, die manche an Friedrich Torbergs Tante Jolesch erinnern, erzählt sie die fiktionalisierte Geschichte ihrer teils katholischen, teils jüdischen Verwandtschaft. Der damals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorabgedruckte Roman wurde von den einschlägigen deutschen Medien überwiegend positiv, von den österreichischen eher kritisch rezensiert. Im Herbst 2005 stand er in Deutschland und in Österreich auf den Bestseller-Listen. Im April 2005 rangierte das Buch auf Platz 1 der ORF-Bestenliste. Eva Menasse erhielt für Vienna, das bereits in niederländischer, englischer, italienischer, hebräischer, slowenischer und tschechischer Übersetzung erschienen ist, den Rolf-Heyne-Debütpreis 2005. In sieben weiteren Sprachen sind Ausgaben geplant. In dem 2005 geführten deutschen Bundestagswahlkampf schloss sie sich der von Günter Grass initiierten Wahlinitiative zugunsten der damaligen rot-grünen Regierung an. 2010 hielt sie bei der Verleihung des Hölderlin-Preises die Laudatio auf Georg Kreisler. Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Eva Menasse lebt seit 2003 in Berlin. Sie gehört zu den Unterstützern der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde. ... Aus: wikipedia-Eva_Menasse, 2014. 390g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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