Römische Begegnungen - 8 Angebote vergleichen
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Römische Begegnungen (2019)
DE NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, in Deutsch, Herder, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch. »Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.« »Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. … Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoral rühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.«, gebundene Ausgabe, 15.07.2019.
Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch. »Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.« »Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. … Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoral rühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.«, gebundene Ausgabe, 15.07.2019.
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Römische Begegnungen (2019)
DE NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, in Deutsch, Herder, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch. »Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.« »Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. … Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoral rühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.«, gebundene Ausgabe, 15.07.2019.
Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch. »Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.« »Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. … Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoral rühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.«, gebundene Ausgabe, 15.07.2019.
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Römische Begegnungen
DE NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
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Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch.»Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.«»Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. ... Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoralrühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.« von Müller, Gerhard, Neu.
Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch.»Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.«»Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. ... Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoralrühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.« von Müller, Gerhard, Neu.
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Römische Begegnungen
~DE NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg, neu.
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Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch.»Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.«»Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. ... Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoralrühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.«.
Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch.»Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.«»Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. ... Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoralrühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.«.
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Römische Begegnungen
DE HC NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Römische Begegnungen: Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch. `Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.` `Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. ... Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoral rühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.`, Buch.
Römische Begegnungen: Gerhard Kardinal Müller bedenkt in seinem neuen Buch das katholische Rom und den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft. In persönlicher Weise schildert er seine Gedanken beim Schlendern durch die Heilige Stadt. Er erzählt von Begegnungen und Gesprächen mit Bischöfen, Priestern, Politikern, mit Marxisten, Ordensfrauen und Journalisten. Die Texte sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, sie verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. Ein persönliches und zugleich theologisch pointiertes Buch. `Und der Papst ist immer noch der Nachfolger Petri. Wie oft schon sind uns die antirömischen Vorurteile und die Stereotypen um die Ohren geschlagen worden, mit denen Historienmaler den Leuten die Phantasie verderben und woran öffentliche Meinungsbildner gut verdienen. Als Seelsorger weiss er genug um die menschlichen Schwächen auch der Gottesmänner und Kirchendiener. Aber man muss die Leute auch warnen vor der billigen Polemik, die wie der Dreck vor einer Kehrmaschine immer voran geschoben wird. Die Hetze gegen die Kirche ist die Bugwelle des Unglaubens.` `Auch ich bin besorgt über den Weg der Kirche, aber nicht weniger um die Menschen von heute und morgen. ... Von den Eltern alles geschenkt zu bekommen, was man will, ist das eine, die persönliche Zuwendung das andere. Mag man sich der Befreiung von den Fesseln kirchlicher Sexualmoral rühmen, so bleibt doch das Elend des Eros ohne Liebe. Das polarisierende Denken und Agitieren in der Kirche ist selbst das Problem, das zu überwinden ist.`, Buch.
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Römische Begegnungen
~DE HC NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, vermutlich in Deutsch, Herder, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Römische Begegnungen, In literarisch gestalteten Begegnungen in der Ewigen Stadt, dem Zentrum der katholischen Kirche, macht Kardinal Müller innerkirchliche Diskussionen und Strömungen greifbar. Er verfasst eine besondere Form der Darlegung des Glaubens und eine vernunftbegründete Erklärung des Christentums. Die kenntnisreichen Gespräche mit Marxisten, Ordensfrauen, Bischöfen, Journalisten und Kulturphilosophen sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. gebundene Ausgabe.
Römische Begegnungen, In literarisch gestalteten Begegnungen in der Ewigen Stadt, dem Zentrum der katholischen Kirche, macht Kardinal Müller innerkirchliche Diskussionen und Strömungen greifbar. Er verfasst eine besondere Form der Darlegung des Glaubens und eine vernunftbegründete Erklärung des Christentums. Die kenntnisreichen Gespräche mit Marxisten, Ordensfrauen, Bischöfen, Journalisten und Kulturphilosophen sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. gebundene Ausgabe.
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Römische Begegnungen
DE HC NW
ISBN: 9783451385650 bzw. 3451385651, in Deutsch, Herder, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst.
Römische Begegnungen In literarisch gestalteten Begegnungen in der Ewigen Stadt, dem Zentrum der katholischen Kirche, macht Kardinal Müller innerkirchliche Diskussionen und Strömungen greifbar. Er verfasst eine besondere Form der Darlegung des Glaubens und eine vernunftbegründete Erklärung des Christentums. Die kenntnisreichen Gespräche mit Marxisten, Ordensfrauen, Bischöfen, Journalisten und Kulturphilosophen sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. gebundene Ausgabe.
Römische Begegnungen In literarisch gestalteten Begegnungen in der Ewigen Stadt, dem Zentrum der katholischen Kirche, macht Kardinal Müller innerkirchliche Diskussionen und Strömungen greifbar. Er verfasst eine besondere Form der Darlegung des Glaubens und eine vernunftbegründete Erklärung des Christentums. Die kenntnisreichen Gespräche mit Marxisten, Ordensfrauen, Bischöfen, Journalisten und Kulturphilosophen sind Beiträge zur Moderne-Kritik der Kirche, verdeutlichen das katholische Glaubensgut aus der Perspektive des profilierten Kardinals und setzen zugleich mit Humor und Selbstironie den Auftrag zur Verkündigung um. Kardinal Müller zeigt, wie Katholikinnen und Katholiken in den Auseinandersetzungen der Moderne sprachfähig bleiben können. gebundene Ausgabe.
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Römische Begegnungen (2019)
~DE US
ISBN: 3451385651 bzw. 9783451385650, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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