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Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).100%: Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (ISBN: 9783451704956) in Deutsch, Broschiert.
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Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).73%: Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (ISBN: 9783257211948) Zürich, Diogenes-Verlag, 33. Ausgabe, in Deutsch.
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Das Hotel New Hampshire30%: John Irving: Das Hotel New Hampshire (ISBN: 9783257600216) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
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9783451704956 - Rettl, Christine/Schuld, Kerstin M: Billy Bär, mein bester Freund
Rettl, Christine/Schuld, Kerstin M

Billy Bär, mein bester Freund (2003)

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ISBN: 9783451704956 bzw. 3451704951, in Deutsch, KeRLE.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Pappe 12 S. 235x210 mm mit Kratzspur am vorderen Buchdeckel, fast wie neu! Boot fahren auf dem See, das wär`s, denken sich Billy und Balduin. Aber als Billy verschwindet und mit einem anderen Bären im Ruderboot fährt, ist Balduin traurig. Doch Billy hat nur das Boot besorgt... ""Ich bin dein bester Freund!"", sagt Billy. Doch Balduin wundert sich sehr, warum Billy dann mit Bodo rudern geht... Eine liebenswerte Geschichte über Freundschaft und kleine Missverständnisse. Christine Rettl, 1945 in Wien geboren, arbeitete einige Jahre als Kindergärtnerin. Seit 1989 schreibt sie Geschichten und Bilderbuchtexte für kleine und grosse Kinder. Verheiratet mit Winfried Opgenoorth, dem Illustrator dieses Kinderbuches.Kerstin M. Schuld, geboren 1964, teilt mit ihrer Figur Michel aus ""Michel und die kleine Leni"" die Liebe zur Natur und zum Zeichnen. Während der Schulzeit und ihres Jurastudiums hat sie sich ihre zeichnerischen Fähigkeiten selbst angeeignet. Ein Zweitstudium zur Werbe- und Gebrauchsgrafikerin sowie ein Lehrgang in Karikatur- und Comiczeichnen ergänzen ihre Fertigkeiten. Eine herzerwärmende Geschichte über die Freundschaft: In einer kleinen Episode wird die einem Kind kaum erspart bleibende schmerzliche Erfahrung geschildert, dass Freunde auch enttäuschen können. Natürlich hat sich in diesem Fall der niedliche Billy Bär mit seinem Misstrauen getäuscht und alles wird gut. Besonders ansprechend die frischen gefühlvollen Zeichnungen von Kerstin M. Schuld, in denen viele amüsante und rührende Details zu entdecken sind. Ein schönes Buch zum Vorlesen und Anschauen! Versand D: 3,00 EUR.
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9783451704956 - Rettl, Christine/Schuld, Kerstin M: Billy Bär, mein bester Freund
Symbolbild
Rettl, Christine/Schuld, Kerstin M

Billy Bär, mein bester Freund (1989)

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Pappe mit Kratzspur am vorderen Buchdeckel, fast wie neu! Boot fahren auf dem See, das wär's, denken sich Billy und Balduin. Aber als Billy verschwindet und mit einem anderen Bären im Ruderboot fährt, ist Balduin traurig. Doch Billy hat nur das Boot besorgt... Ich bin dein bester Freund!, sagt Billy. Doch Balduin wundert sich sehr, warum Billy dann mit Bodo rudern geht... Eine liebenswerte Geschichte über Freundschaft und kleine Missverständnisse. Christine Rettl, 1945 in Wien geboren, arbeitete einige Jahre als Kindergärtnerin. Seit 1989 schreibt sie Geschichten und Bilderbuchtexte für kleine und grosse Kinder. Verheiratet mit Winfried Opgenoorth, dem Illustrator dieses Kinderbuches.Kerstin M. Schuld, geboren 1964, teilt mit ihrer Figur Michel aus Michel und die kleine Leni die Liebe zur Natur und zum Zeichnen. Während der Schulzeit und ihres Jurastudiums hat sie sich ihre zeichnerischen Fähigkeiten selbst angeeignet. Ein Zweitstudium zur Werbe- und Gebrauchsgrafikerin sowie ein Lehrgang in Karikatur- und Comiczeichnen ergänzen ihre Fertigkeiten. Eine herzerwärmende Geschichte über die Freundschaft: In einer kleinen Episode wird die einem Kind kaum erspart bleibende schmerzliche Erfahrung geschildert, dass Freunde auch enttäuschen können. Natürlich hat sich in diesem Fall der niedliche Billy Bär mit seinem Misstrauen getäuscht und alles wird gut. Besonders ansprechend die frischen gefühlvollen Zeichnungen von Kerstin M. Schuld, in denen viele amüsante und rührende Details zu entdecken sind. Ein schönes Buch zum Vorlesen und Anschauen! 12 235x210 mm.
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9783451704956 - Rettl, Christine/Schuld, Kerstin M: Billy Bär, mein bester Freund
Symbolbild
Rettl, Christine/Schuld, Kerstin M

Billy Bär, mein bester Freund (2003)

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KeRLE, 2003. Pappe. mit Kratzspur am vorderen Buchdeckel, fast wie neu! Boot fahren auf dem See, das wär's, denken sich Billy und Balduin. Aber als Billy verschwindet und mit einem anderen Bären im Ruderboot fährt, ist Balduin traurig. Doch Billy hat nur das Boot besorgt... "Ich bin dein bester Freund!", sagt Billy. Doch Balduin wundert sich sehr, warum Billy dann mit Bodo rudern geht... Eine liebenswerte Geschichte über Freundschaft und kleine Missverständnisse. Christine Rettl, 1945 in Wien geboren, arbeitete einige Jahre als Kindergärtnerin. Seit 1989 schreibt sie Geschichten und Bilderbuchtexte für kleine und grosse Kinder. Verheiratet mit Winfried Opgenoorth, dem Illustrator dieses Kinderbuches.Kerstin M. Schuld, geboren 1964, teilt mit ihrer Figur Michel aus "Michel und die kleine Leni" die Liebe zur Natur und zum Zeichnen. Während der Schulzeit und ihres Jurastudiums hat sie sich ihre zeichnerischen Fähigkeiten selbst angeeignet. Ein Zweitstudium zur Werbe- und Gebrauchsgrafikerin sowie ein Lehrgang in Karikatur- und Comiczeichnen ergänzen ihre Fertigkeiten. Eine herzerwärmende Geschichte über die Freundschaft: In einer kleinen Episode wird die einem Kind kaum erspart bleibende schmerzliche Erfahrung geschildert, dass Freunde auch enttäuschen können. Natürlich hat sich in diesem Fall der niedliche Billy Bär mit seinem Misstrauen getäuscht und alles wird gut. Besonders ansprechend die frischen gefühlvollen Zeichnungen von Kerstin M. Schuld, in denen viele amüsante und rührende Details zu entdecken sind. Ein schönes Buch zum Vorlesen und Anschauen!
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9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1994)

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ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner."). - - - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehu, Books.
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9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1988)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Einband mit leichten Knickspuren. Befriedigender Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
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Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 2.23 ( 2.30)¹ + Versand: Fr. 2.52 ( 2.60)¹ = Fr. 4.75 ( 4.90)¹
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Einband mit leichten Knickspuren. Befriedigender Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Symbolbild
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch.

Fr. 2.23 ( 2.30)¹ + Versand: Fr. 2.52 ( 2.60)¹ = Fr. 4.75 ( 4.90)¹
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Einband mit leichten Knickspuren. Befriedigender Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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John, Irving und Hermann Hans

Das Hotel New Hampshire (1998)

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Das Hotel New Hampshire (1984)

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Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1999)

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596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. . Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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