Jagt die Potemkin! - 8 Angebote vergleichen

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9783453042018 - Mark Joseph: Jagt die Potemkin! Ein brillanter Thriller von beklemmender Realität von
Mark Joseph

Jagt die Potemkin! Ein brillanter Thriller von beklemmender Realität von (1988)

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ISBN: 9783453042018 bzw. 3453042018, in Deutsch, 380 Seiten, Heyne Verlag, München, gebraucht.

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sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, papiergebräunte seiten und schnitt, (DA484) "Während die Supermächte über die Sicherung des Weltfriedens verhandeln, finden in den Tiefen des Meeres gefährliche Spiele statt. Das Atom-U-Boot »Barracuda«, der Stolz der amerikanischen Marine, ortet bei einem Manöver die Wunderwaffe der Sowjets: das hochmoderne U-Boot »Potemkin«.Ein mörderisches Katz- und Mausspiel beginnt...Am 27. Mai 1968 um 13.00 Uhr sollte die USS Scorpion, ein Atom-U-Boot mit neunundneunzig Mann an Bord, nach einer neunzigtägigen Patrouille wieder ihren Heimathafen Norfolk in Virginia anlaufen. Die Familien der Mannschaften warteten auf dem Dock. Gegen 15.00 Uhr gab ein Pressesprecher der Navy bekannt, die Scorpion sei überfällig. Sie hatte keine Anweisungen für das Anlegemanöver und die Schlepphilfe durchgegeben. Den letzten Funkkontakt mit der Scorpion hatte es am 21. Mai gegeben, als sie sich fünfzig Meilen südlich der Azoren zu einem routinemässigen Standortbericht meldete. Nach weiteren Stunden der Funkstille unternahm die Navy eine gründliche Suchaktion an der Küste von Norfolk. In den nächsten Tagen wurde die Suche auf den Hochatlantik ausgedehnt. Am 5. Juni erklärte die Navy, sie gehe davon aus, die Scorpion sei mit der gesamten Besatzung untergegangen, und am 30. Juni wurde das U-Boot aus der Liste der Navy gestrichen. Der Verlust der Scorpion war das schlimmste Unglück, das einem voll bewaffneten Kriegsschiff der Vereinigten Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zugestossen war. Die USS Scorpion, SSN 589, eins von sechs U-Booten vom Typ Skipjack, war 77 Meter lang und 9,5 Meter breit. Sie war gebaut worden von der Abteilung Electric Boat der Firma General Dynamics in Groton, Connecticut, und am 29. Juli 1960 für einen Preis von vierzig Millionen Dollar in Auftrag gegeben worden. Ihr SW5-Atomreaktor, gebaut von Westing-house, hätte eine Kleinstadt mit Strom versorgen können. Als Jagd-U-Boot, das tödliche Jagd auf Angreifer machen sollte,war die Scorpion nicht mit Raketengeschossen ausgerüstet. Sie war mit verschiedenen Torpedotypen bewaffnet, darunter auch Torpedos mit Atomsprengköpfen, die feindliche U-Boote und Kriegsschiffe zerstören sollten. Ihre neunundneunzig Mann gehörten nach Ausbildung und Leistung zu den besten Truppen der Vereinigten Staaten. Sie waren die Elite der Navy.Ihr Untergang erregte nicht viel Aufsehen. Im Mai 1968 Sterben Tag für Tag amerikanische Soldaten und Matrosen in Vietnam. In Frankreich kam es zum Generalstreik. In Columbia und an vielen anderen Universitäten besetzten die Studenten den Campus. Die Schlacht um Khe San, die Kulturrevolution in China, der Bürgerkrieg in Nigeria und der Mord an Martin Luther King im Monat davor füllten die Titelseiten der amerikanischen Zeitungen. Im Gegensatz zur Thresher, die im April 1963 in einer relativ nachrichtenarmen Zeit gesunken war, wurde die Scorpion so gut wie ganz vergessen.Am 5. Juni 1968 trat ein Untersuchungsgericht der Navy in Norfolk zusammen und verhörte unter Ausschluss der Öffentlichkeit über neunzig Zeugen. Am 5. August berichtete die New York Times in einem zwei Absätze umfassenden Artikel weit hinten im Blatt, Techniker einer SOSUS-Horchstation der US Navy hätten am 21. Mai eine Implosion in der Nordatlantischen Schwelle auf Band aufgenommen.Bei der Suche im Nordatlantik wurde inzwischen systematisch vorgegangen. Die USS Mizar, ein ozeanographisches Forschungsschiff, war damit beauftragt worden. Sie zog in über dreitausend Metern Tiefe einen Schlitten über den Meeresgrund; betrieben wurde die Suche mit Hilfe von Sonargeräten, Magnetometem, Scheinwerfern, Fernsehkameras und Fotoapparaten.Im August vertagte sich das Gericht, ohne schlüssiges Beweismaterial für die Ursache der Katastrophe entdeckt zu haben. Am 29. Oktober fand die Mizar das Wrack der Scorpion vierhundert Meilen vom letzten durchgegebenen Standort entfernt in 3424 Metern Tiefe; am Unglücksort wurden zwölftausend Fotos auf genommen.Im November trat das Gericht wieder zusammen, untersuchte das von der Mizar gesammelte Beweismaterial und legte am 31. Januar 1969 einen Abschlussbericht vor. Der Inhalt dieses Dokuments ist bis heute zum grössten Teil geheim. In den veröffentlichten Auszügen erklärt das Gericht, »die Ursache für den Untergang der Scorpion lässt sich nach dem vorliegenden Material nicht mit letzter Sicherheit klären«. Für die Öffentlichkeit blieb der Untergang der SSN 589 ein Rätsel.Im ersten Halbjahr 1968 berichtete die Presse über mehrere untergegangene U-Boote. Am 25. Februar verschwand das israelische U-Boot Dakar im Mittelmeer. Am 11. April ging ein russisches U-Boot vom Typ Golf II im Pazifik unter. Mehrere Monate später hob die Glomar Explorer Teile dieses Wracks. Die Scorpion explodierte und sank am 21. Mai. War die zeitliche Nähe dieser drei Ereignisse Zufall? Möglicherweise liegt die Antwort darauf gut versteckt in den Marinearchiven der betroffenen Staaten. Die Strategie des U-Boot-Kriegs beruht auf Geheimhaltung und List; U-Boot-Operationen werden von allen Militärmächten besonders streng geheimgehalten. In der US-Navy heisst es, U-Boot-Fahrer gehörten dem »Stillen Dienst« an. Die Boote sind leise, und die Männer sind stumm. Trotzdem sickert bei jeder Marine immer etwas durch. Die Gerüchte halten sich jahrelang, werden übertrieben und haltlos, verlieren aber nichts von ihrer Faszination. Kam es Ende der sechziger Jahre, als die Sowjetunion heftige Anstrengungen unternahm, die US Navy technologisch einzuholen und zu übertreffen, zu einem U-Boot-Krieg?Die folgende Geschichte ist fiktiv. Die Schiffe und die Männer, die auf ihnen fahren, sind erfunden; aber die Zeit, in der sie lebten, und der Kampf, den sie führten, sind wahr. Damals wie heute standen sich die U-Boot-Streitkräfte der USA und der Sowjetunion unter allen Ozeanen der Welt gegenüber, vierundzwanzig Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, und spielten das tödliche Spiel des Atomkriegs. Was damals geschah, wenn es denn überhaupt geschah,..... "Auszüge aus dem, buch, 1988, taschenbuch, 19 cm, 450g, 380 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783453042018 - Mark Joseph: Jagt die Potemkin! Ein brillanter Thriller von beklemmender Realität von
Mark Joseph

Jagt die Potemkin! Ein brillanter Thriller von beklemmender Realität von (1988)

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19 cm. 380 S. taschenbuch (DA484) sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, papiergebräunte seiten und schnitt, . "Während die Supermächte über die Sicherung des Weltfriedens verhandeln, finden in den Tiefen des Meeres gefährliche Spiele statt. Das Atom-U-Boot »Barracuda«, der Stolz der amerikanischen Marine, ortet bei einem Manöver die Wunderwaffe der Sowjets: das hochmoderne U-Boot »Potemkin«.Ein mörderisches Katz- und Mausspiel beginnt...Am 27. Mai 1968 um 13.00 Uhr sollte die USS Scorpion, ein Atom-U-Boot mit neunundneunzig Mann an Bord, nach einer neunzigtägigen Patrouille wieder ihren Heimathafen Norfolk in Virginia anlaufen. Die Familien der Mannschaften warteten auf dem Dock. Gegen 15.00 Uhr gab ein Pressesprecher der Navy bekannt, die Scorpion sei überfällig. Sie hatte keine Anweisungen für das Anlegemanöver und die Schlepphilfe durchgegeben. Den letzten Funkkontakt mit der Scorpion hatte es am 21. Mai gegeben, als sie sich fünfzig Meilen südlich der Azoren zu einem routinemässigen Standortbericht meldete. Nach weiteren Stunden der Funkstille unternahm die Navy eine gründliche Suchaktion an der Küste von Norfolk. In den nächsten Tagen wurde die Suche auf den Hochatlantik ausgedehnt. Am 5. Juni erklärte die Navy, sie gehe davon aus, die Scorpion sei mit der gesamten Besatzung untergegangen, und am 30. Juni wurde das U-Boot aus der Liste der Navy gestrichen. Der Verlust der Scorpion war das schlimmste Unglück, das einem voll bewaffneten Kriegsschiff der Vereinigten Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zugestossen war. Die USS Scorpion, SSN 589, eins von sechs U-Booten vom Typ Skipjack, war 77 Meter lang und 9, 5 Meter breit. Sie war gebaut worden von der Abteilung Electric Boat der Firma General Dynamics in Groton, Connecticut, und am 29. Juli 1960 für einen Preis von vierzig Millionen Dollar in Auftrag gegeben worden. Ihr SW5-Atomreaktor, gebaut von Westing-house, hätte eine Kleinstadt mit Strom versorgen können. Als Jagd-U-Boot, das tödliche Jagd auf Angreifer machen sollte, war die Scorpion nicht mit Raketengeschossen ausgerüstet. Sie war mit verschiedenen Torpedotypen bewaffnet, darunter auch Torpedos mit Atomsprengköpfen, die feindliche U-Boote und Kriegsschiffe zerstören sollten. Ihre neunundneunzig Mann gehörten nach Ausbildung und Leistung zu den besten Truppen der Vereinigten Staaten. Sie waren die Elite der Navy.Ihr Untergang erregte nicht viel Aufsehen. Im Mai 1968 Sterben Tag für Tag amerikanische Soldaten und Matrosen in Vietnam. In Frankreich kam es zum Generalstreik. In Columbia und an vielen anderen Universitäten besetzten die Studenten den Campus. Die Schlacht um Khe San, die Kulturrevolution in China, der Bürgerkrieg in Nigeria und der Mord an Martin Luther King im Monat davor füllten die Titelseiten der amerikanischen Zeitungen. Im Gegensatz zur Thresher, die im April 1963 in einer relativ nachrichtenarmen Zeit gesunken war, wurde die Scorpion so gut wie ganz vergessen.Am 5. Juni 1968 trat ein Untersuchungsgericht der Navy in Norfolk zusammen und verhörte unter Ausschluss der Öffentlichkeit über neunzig Zeugen. Am 5. August berichtete die New York Times in einem zwei Absätze umfassenden Artikel weit hinten im Blatt, Techniker einer SOSUS-Horchstation der US Navy hätten am 21. Mai eine Implosion in der Nordatlantischen Schwelle auf Band aufgenommen.Bei der Suche im Nordatlantik wurde inzwischen systematisch vorgegangen. Die USS Mizar, ein ozeanographisches Forschungsschiff, war damit beauftragt worden. Sie zog in über dreitausend Metern Tiefe einen Schlitten über den Meeresgrund; betrieben wurde die Suche mit Hilfe von Sonargeräten, Magnetometem, Scheinwerfern, Fernsehkameras und Fotoapparaten.Im August vertagte sich das Gericht, ohne schlüssiges Beweismaterial für die Ursache der Katastrophe entdeckt zu haben. Am 29. Oktober fand die Mizar das Wrack der Scorpion vierhundert Meilen vom letzten durchgegebenen Standort entfernt in 3424 Metern Tiefe; am Unglücksort wurden zwölftausend Fotos auf genommen.Im November trat das Gericht wieder zusammen, untersuchte das von der Mizar gesammelte Beweismaterial und legte am 31. Januar 1969 einen Abschlussbericht vor. Der Inhalt dieses Dokuments ist bis heute zum grössten Teil geheim. In den veröffentlichten Auszügen erklärt das Gericht, »die Ursache für den Untergang der Scorpion lässt sich nach dem vorliegenden Material nicht mit letzter Sicherheit klären«. Für die Öffentlichkeit blieb der Untergang der SSN 589 ein Rätsel.Im ersten Halbjahr 1968 berichtete die Presse über mehrere untergegangene U-Boote. Am 25. Februar verschwand das israelische U-Boot Dakar im Mittelmeer. Am 11. April ging ein russisches U-Boot vom Typ Golf II im Pazifik unter. Mehrere Monate später hob die Glomar Explorer Teile dieses Wracks. Die Scorpion explodierte und sank am 21. Mai. War die zeitliche Nähe dieser drei Ereignisse Zufall? Möglicherweise liegt die Antwort darauf gut versteckt in den Marinearchiven der betroffenen Staaten. Die Strategie des U-Boot-Kriegs beruht auf Geheimhaltung und List; U-Boot-Operationen werden von allen Militärmächten besonders streng geheimgehalten. In der US-Navy heisst es, U-Boot-Fahrer gehörten dem »Stillen Dienst« an. Die Boote sind leise, und die Männer sind stumm. Trotzdem sickert bei jeder Marine immer etwas durch. Die Gerüchte halten sich jahrelang, werden übertrieben und haltlos, verlieren aber nichts von ihrer Faszination. Kam es Ende der sechziger Jahre, als die Sowjetunion heftige Anstrengungen unternahm, die US Navy technologisch einzuholen und zu übertreffen, zu einem U-Boot-Krieg?Die folgende Geschichte ist fiktiv. Die Schiffe und die Männer, die auf ihnen fahren, sind erfunden; aber die Zeit, in der sie lebten, und der Kampf, den sie führten, sind wahr. Damals wie heute standen sich die U-Boot-Streitkräfte der USA und der Sowjetunion unter allen Ozeanen der Welt gegenüber, vierundzwanzig Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, und spielten das tödliche Spiel des Atomkriegs. Was damals geschah, wenn es denn überhaupt geschah, ..... "Auszüge aus dem, buch Versand D: 2,50 EUR [Jagt, Potemkin, kalter, krieg, atom, u-boot, gefahr, spionage, krise, technik, strategie, marine, navy, elite, manöver, wunderwaffe, ermittlung, verfolgung], Angelegt am: 02.04.2019.
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9783453042018 - Mark Joseph: Jagt die Potemkin! Ein brillanter Thriller von beklemmender Realität von
Mark Joseph

Jagt die Potemkin! Ein brillanter Thriller von beklemmender Realität von (1988)

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3453042018 - Joseph, Mark: Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative. [Aus d. Amerikan.
Joseph, Mark

Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative. [Aus d. Amerikan. (1990)

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Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative. 300 S. ; 18 cm Leseknicke im Buchrücken, Papier gebräunt 9783453042018. 178x112x26 kart. 300 Seiten. Unser Preis. Verlag / Jahr. von Joseph, Mark. Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative. [Aus d. Amerikan. übers. von Dietlind Kaiser] / Heyne-Bücher / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8080 von Joseph, Mark:Autor(en) Joseph, Mark:Verlag / Jahr München : Heyne, 1990.Format / Einband 178x112x26 kart. 300 SeitenGewicht ca. 218 gISBN 3453042018EAN 9783453042018Bestell-Nr 60223Bemerkungen 300 S. ; 18 cm Leseknicke im Buchrücken, Papier gebräunt 9783453042018Schlagworte BelletristikUnser Preis EUR 5,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-08-08), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Papier, Buchtitel: Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative, Sprache: Deutsch, Format: 178x112x26 kart, Produktart: Bücher, EAN: 9783453042018.
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9783453042018 - Joseph, Mark: Jagt die Potemkin
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Joseph, Mark

Jagt die Potemkin (1993)

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Joseph, Mark - Jagt die Potemkin - Wilhelm Heyne Verlag Tb. 8047 - 4.Auflage 1993 - Das Taschenbuch befindet sich altersgemäss im entsprechendem Zustand 1-2/ Seitenschnitt altersbedingt nachgedunkelt - Einband etwas berieben - kleine knicke und druckstellen auf dem Cover Versand unversichert für 1,50 EUR per DHL oder versichert per Hermes für EUR 4,50 EUR EXKLUSIV (fast) bei uns: DIE WOHNRAUMHELDEN Phantastische Zeiten Shop, ICOM Independent Comic Shop & FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE Fanshop c/o Petra Ilsemann Ust-Id DE 231382732 Ansprechpartner: Manfred Ilsemann Bardowicker Str. 5 30449 Hannover Tel. 0511-4500147 http://www.furyshop.de http://www.independent-comic-shop.de http://www.phantastische-zeiten.de phantastische_zeiten(a)yahoo.de Sie suche etwas bestimmtes? Sehen sie mal auf unsere Page oder mailen sie uns einfach. Gut 50.000 SF- und Fantasy-Bücher, anders geartete Belletristik und zig1000 Comics warten auf neue Besitzer. Widerrufsrecht entnehmen sie bitte den Händler-Informationen, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 300 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783453042018 - Joseph, Mark: Jagt die Potemkin !
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Joseph, Mark

Jagt die Potemkin ! (1990)

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Mark Joseph- Jagt die Potemkin ! Taschenbuch, 2. Auflage, Heyne Verlag, 1990, zufriedenstellender Zustand, Einband beriben und bestossen, etwas gebräunt und leicht fleckig, Während die Supermächte über die Sicherung des Weltfriedens verhandeln, finden in den Tiefen des Meeres gefährliche Spiele statt. Das Atom-U-Boot " Barracuda" , der Stolz der amerikanischen Marine, ortet bei einem Manöwer die Wunderwaffe der Sowjets: das hochmoderne U-Boot " Potemkin". Ein mörderisches Katz-und Mausspiel beginnt... Gewicht : 260 g, Taschenbuch.
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3453042018 - Joseph, Mark: Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative. [Aus d. Amerikan.
Joseph, Mark

Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller der Superlative. [Aus d. Amerikan. (1990)

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ISBN: 3453042018 bzw. 9783453042018, in Deutsch, München : Heyne, gebraucht, schlechter Zustand, Auktion bis 27.12.2023 20:17:28.

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9783453042018 - Joseph, Mark: Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller
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Joseph, Mark

Jagt die Potemkin! : Ein Techno-Thriller (2008)

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