Von dem Buch Restlicht haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Restlicht100%: Jochen Rausch: Restlicht (ISBN: 9783462301588) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Restlicht71%: Jochen Rausch: Restlicht (ISBN: 9783462040296) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Alle lieferbaren Bücher - alle Angebote vergleichen
ISBN: 9783462301588

Preise20162018201920202022
SchnittFr. 8.26 ( 8.49)¹ Fr. 7.98 ( 8.21)¹ Fr. 8.42 ( 8.66)¹ Fr. 8.26 ( 8.49)¹ Fr. 8.26 ( 8.49)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 7.44 ( 7.65)¹ (vom 21.01.2018)
1
9783462040296 - Restlicht

Restlicht (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.

Fr. 8.70 ( 8.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen.   Taschenbuch, 25.08.2008.
2
9783462301588 - Restlicht

Restlicht (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783462301588 bzw. 3462301586, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu, E-Book.

Fr. 8.26 ( 8.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. ePUB, 13.11.2009.
3
9783462040296 - Rausch, Jochen: Restlicht
Symbolbild
Rausch, Jochen

Restlicht (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB FE

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, vermutlich in Deutsch, KiWi-Taschenbuch, Taschenbuch, Erstausgabe.

Fr. 2.72 ( 2.80)¹ + Versand: Fr. 2.38 ( 2.45)¹ = Fr. 5.11 ( 5.25)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
288 Seiten Leseexemplar! Leseexemplar-vermerk auf Vorsatz. Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen.  . ISBN: 9783462040296 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Taschenbuch, Grösse: 12.8 x 2.3 x 19.1 cm, Books.
4
9783462040296 - Jochen Rausch: Restlicht
Jochen Rausch

Restlicht (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, vermutlich in Deutsch, Kiwi-Taschenbuch, Taschenbuch.

Fr. 2.21 ( 2.27)¹ + Versand: Fr. 2.29 ( 2.35)¹ = Fr. 4.49 ( 4.62)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buch-Vielfalt - Preise inkl. MwSt. [63164553], Schwerte, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand, evt. anderes Cover. - Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. 288 pp. Deutsch.
5
9783462040296 - Rausch, Jochen: Restlicht
Rausch, Jochen

Restlicht (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, vermutlich in Deutsch, KiWi-Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Fr. 5.35 ( 5.50)¹ + Versand: Fr. 2.38 ( 2.45)¹ = Fr. 7.73 ( 7.95)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
288 Seiten Leseexemplar,Leseexemplar,-vermerk auf Vorsatz., Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen.  . ISBN: 9783462040296 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Taschenbuch, Grösse: 12.8 x 2.3 x 19.1 cm, Books.
6
9783462301588 - Jochen Rausch: Restlicht
Jochen Rausch

Restlicht (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783462301588 bzw. 3462301586, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch eBook, neu, E-Book.

Fr. 8.26 ( 8.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. 13.11.2009, ePUB.
7
9783462040296 - Jochen Rausch: Restlicht
Jochen Rausch

Restlicht (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, vermutlich in Deutsch, Kiwi-Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 2.40 ( 2.47)¹ + Versand: Fr. 2.63 ( 2.70)¹ = Fr. 5.03 ( 5.17)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buch-Vielfalt - Preise inkl. MwSt. [63164553], Schwerte, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand, evt. anderes Cover. - Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. 288 pp. Deutsch, Books.
8
9783462040296 - Jochen Rausch: Restlicht
Jochen Rausch

Restlicht (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, vermutlich in Deutsch, Kiwi-Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 2.40 ( 2.47)¹ + Versand: Fr. 2.63 ( 2.70)¹ = Fr. 5.03 ( 5.17)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buch-Vielfalt - Preise inkl. MwSt. [63164553], Schwerte, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand, evt. anderes Cover. - Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. 288 pp. Deutsch, Books.
9
9783462040296 - Jochen Rausch: Restlicht - Originalausgabe
Jochen Rausch

Restlicht - Originalausgabe (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783462040296 bzw. 3462040294, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.

Fr. 8.70 ( 8.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Restlicht: Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganz Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort. Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. Taschenbuch.
10
3462301586 - Jochen Rausch: Restlicht
Jochen Rausch

Restlicht (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3462301586 bzw. 9783462301588, in Deutsch, 288 Seiten, Kiepenheuer & Witsch GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 8.26 ( 8.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Was einfach so verschwindet, verschwindet nie ganzSeit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein könnte, und lebt mit der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine grosse Liebe war. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Sie war einfach fort.Astrid war Peters erste Freundin. Nach monatelanger vergeblicher Suche haut er schliesslich ab. Raus aus der bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner spiessigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück. Aber da ist auch diese alberne Hoffnung, Astrid zu finden.In der Stadt hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, nur die Grenze fehlt. Genau dort, bei den ehemaligen Grenzanlagen, hat man gerade das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975. Der letzte Sommer mit Astrid. Bloom glaubt, dass es sich um ihre Überreste handelt. Ein Irrtum. Eine junge Tramperin aus Norwegen ist das Opfer. Bloom erinnert sich an das Mädchen. Und da ist dieses alte Foto mit der Norwegerin, mit Astrid und den Jungs von der Band. Die Band scheint es noch zu geben. Auch Astrids Mutter lebt noch. Seine Nachforschungen machen Bloom verdächtig, zumal er nicht bereit ist, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher. Er ahnt, was geschehen ist, denn nicht nur Peter konnte Astrid nicht vergessen. Beunruhigend liest sich der erste Roman von Jochen Rausch. Der Autor erzählt von einer ersten grossen Liebe, die nicht aufhörte, weil sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und über jene, die sie zurückliessen. 2009, 288 Seiten, eBooks.
Lade…