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Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait Author100%: Maxim Biller: Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait Author (ISBN: 9783462301663) 2009, E-Books Im Verlag Kiepenheuer & Witsch, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der gebrauchte Jude Ein Selbstporträt61%: Biller, Maxim: Der gebrauchte Jude Ein Selbstporträt (ISBN: 9783462037036) 2009, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783462301663 - Maxim Biller: Der gebrauchte Jude - Ein Selbstportrait
Maxim Biller

Der gebrauchte Jude - Ein Selbstportrait

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Der gebrauchte Jude: Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die DeutschenGeboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stöcke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne ?100 Zeilen Hass? erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück öDer Müll, die Stadt und der Tod? verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann`s, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks "Geleitbrief", Mordecai Richlers "The Street" und später Bob Dylans "Chronicles". Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: éMit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.? Ebook.
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9783462037036 - Der gebrauchte Jude

Der gebrauchte Jude

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die DeutschenGeboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne "100 Zeilen Hass" erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann's, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks "Geleitbrief", Mordecai Richlers "The Street" und später Bob Dylans "Chronicles". Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: "Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.".
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9783462037036 - Biller, Maxim: Der gebrauchte Jude
Biller, Maxim

Der gebrauchte Jude

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die DeutschenGeboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne »100 Zeilen Hass« erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück »Der Müll, die Stadt und der Tod« verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann's, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks »Geleitbrief«, Mordecai Richlers »The Street« und später Bob Dylans »Chronicles«. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: »Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.« von Biller, Maxim, Neu.
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9783462301663 - Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait Maxim Biller Author

Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait Maxim Biller Author

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die Deutschen Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren – die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt – und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne 100 Zeilen Hass erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück Der Müll, die Stadt und der Tod verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann's, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks Geleitbrief, Mordecai Richlers The Street und später Bob Dylans Chronicles. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.
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9783462037036 - Der gebrauchte Jude

Der gebrauchte Jude

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die Deutschen Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte. Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die Deutschen Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte. Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne 100 Zeilen Hass erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück Der Müll, die Stadt und der Tod verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind. Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann´s, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks Geleitbrief, Mordecai Richlers The Street und später Bob Dylans Chronicles. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr. Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die Deutschen Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne ´´100 Zeilen Hass´´ erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück ´´Der Müll, die Stadt und der Tod´´ verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann´s, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks ´´Geleitbrief´´, Mordecai Richlers ´´The Street´´ und später Bob Dylans ´´Chronicles´´. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: ´´Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.´´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783462301663 - Maxim Biller: Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait
Maxim Biller

Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait (2009)

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ISBN: 9783462301663 bzw. 3462301667, in Deutsch, 176 Seiten, eBook by Kiepenheuer&Witsch, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die Deutschen Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren – die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt – und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne »100 Zeilen Hass« erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück »Der Müll, die Stadt und der Tod« verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann’s, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks »Geleitbrief«, Mordecai Richlers »The Street« und später Bob Dylans »Chronicles«. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: »Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.«, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: eBook by Kiepenheuer&Witsch, eBook by Kiepenheuer&Witsch, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-10-08, Freigegeben: 2009-12-31, Studio: eBook by Kiepenheuer&Witsch, Verkaufsrang: 317245.
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9783462301663 - Maxim Biller: Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait
Maxim Biller

Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait (2009)

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ISBN: 9783462301663 bzw. 3462301667, in Deutsch, 176 Seiten, eBook by Kiepenheuer&Witsch, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die DeutschenGeboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren – die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt – und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne »100 Zeilen Hass« erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück »Der Müll, die Stadt und der Tod« verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann’s, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks »Geleitbrief«, Mordecai Richlers »The Street« und später Bob Dylans »Chronicles«. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: »Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.«, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: eBook by Kiepenheuer&Witsch, eBook by Kiepenheuer&Witsch, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-10-08, Freigegeben: 2009-12-31, Studio: eBook by Kiepenheuer&Witsch, Verkaufsrang: 236328.
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9783462301663 - Maxim Biller: Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait
Maxim Biller

Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait (2009)

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ISBN: 9783462301663 bzw. 3462301667, in Deutsch, 176 Seiten, eBook by Kiepenheuer&Witsch, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Warum ich ein wütender Schriftsteller wurde: Maxim Biller und die DeutschenGeboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren – die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragikomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.Dieses Selbstporträt zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt – und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind es die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht, ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist, und spätestens dann allen klarmacht, dass er nicht zu bremsen ist, als er mit dem Schreiben beginnt. Was der Leser bekommt, ist die Geschichte vom Künstler als jungem Mann, der nach seinem Ort im Leben sucht. Billers erster Roman wird auf einer Reise nach Israel zusammen mit dem Autor bei einem Anschlag beinahe in tausend Stücke gerissen und erscheint zum Glück trotzdem nie. Biller ist also längst Schriftsteller, als er Journalist wird, er schreibt in der Zeit, im Spiegel und sagt nicht Nein, als für ihn die Tempo-Kolumne »100 Zeilen Hass« erfunden wird, was er später manchmal bereut, manchmal nicht. Als die Frankfurter Juden Fassbinders Stück »Der Müll, die Stadt und der Tod« verhindern wollen, geht er mit seinem besten Freund Donny Gold lieber ins Bordell. Überhaupt Donny. Der geht eines Tages nach Israel, um dort zu erkennen, dass die Israelis auch nicht wirklich Juden sind.Mit diesem Buch kommen die frühen 80er-Jahre zurück, München, die heimliche Hauptstadt, der Abendhimmel über dem Schumann’s, der Eisbach im Englischen Garten, Pop und New Wave, und immer wieder Bücher: Pasternaks »Geleitbrief«, Mordecai Richlers »The Street« und später Bob Dylans »Chronicles«. Was Biller liefert, steht in dieser Tradition: eine Künstler-Lebensgeschichte. Oder wie er es sagen würde: »Mit zwanzig wissen wir alles, mit dreissig wissen wir es wirklich, und mit vierzig wissen wir gar nichts mehr.«, Kindle Edition, Edición: 1, Formato: Kindle eBook, Etiqueta: eBook by Kiepenheuer&Witsch, eBook by Kiepenheuer&Witsch, Grupo de producto: eBooks, Publicado: 2009-10-08, Fecha de lanzamiento: 2009-12-31, Estudio: eBook by Kiepenheuer&Witsch, Rango de ventas: 236328.
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9783462037036 - Biller, Maxim: Der gebrauchte Jude
Biller, Maxim

Der gebrauchte Jude (2009)

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ISBN: 9783462037036 bzw. 346203703X, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 21.09.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der gebrauchte Jude, Titelzusatz: Ein Selbstporträt, Auflage: 2. Auflage von 1990 // 2. Auflage, Autor: Biller, Maxim, Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH // Kiepenheuer & Witsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Literatur // Judentum // Brief // Tagebuch // München // Berlin // Israel // Staat // Spanien: Demokratie // 1982 bis heute // Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen // Moderne und zeitgenössische Belletristik // Biografischer Roman // Memoiren // Berichte // Erinnerungen, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 173, Gewicht: 287 gr, Verkäufer: averdo.
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9783462037036 - Biller, Maxim: Der gebrauchte Jude : Selbstporträt. 1. Auflage
Biller, Maxim

Der gebrauchte Jude : Selbstporträt. 1. Auflage (2009)

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Von Händler/Antiquariat, nika-books, art & crafts gbr, 17291 Nordwestuckermark/ Fürstenwerd.
1. Auflage, 173 Seiten, gebundene Ausgabe Buch ist in sehr gutem Zustand. Als Geschenk geeignet. Versand D: 3,00 EUR Biller, Maxim ; Autobiographie, Deutsche Literatur.
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