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Moralische Geschichten (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783462034776 bzw. 3462034774, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
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Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus – meistens irgendwie beides. Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie Kosmos, Der Sinn des Lebens, Dichtung und Wahrheit oder Apokalypse die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud’sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag »Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert« und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können. Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine Moralischen Geschichten, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. Taschenbuch, 21.04.2005.
Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus – meistens irgendwie beides. Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie Kosmos, Der Sinn des Lebens, Dichtung und Wahrheit oder Apokalypse die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud’sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag »Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert« und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können. Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine Moralischen Geschichten, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. Taschenbuch, 21.04.2005.
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Moralische Geschichten
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ISBN: 9783462034776 bzw. 3462034774, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
- Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus meistens irgendwie beides.Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie Kosmos, Der Sinn des Lebens, Dichtung und Wahrheit oder Apokalypse die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag 'Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert' und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können.Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine Moralischen Geschichten, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. 240 pp. Deutsch.
- Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus meistens irgendwie beides.Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie Kosmos, Der Sinn des Lebens, Dichtung und Wahrheit oder Apokalypse die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag 'Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert' und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können.Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine Moralischen Geschichten, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. 240 pp. Deutsch.
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Moralische Geschichten
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ISBN: 9783462034776 bzw. 3462034774, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Jeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus - meistens irgendwie beides. Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem Jeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus - meistens irgendwie beides. Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie »Kosmos«, »Der Sinn des Lebens«, »Dichtung und Wahrheit« oder »Apokalypse« die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud´sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag »Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert« und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können. Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine »Moralischen Geschichten«, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Moralische Geschichten
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ISBN: 9783462034776 bzw. 3462034774, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Moralische Geschichten: Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus - meistens irgendwie beides.Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie Kosmos, Der Sinn des Lebens, Dichtung und Wahrheit oder Apokalypse die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud`sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag `Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert` und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können.Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine Moralischen Geschichten, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. Taschenbuch.
Moralische Geschichten: Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse stecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus - meistens irgendwie beides.Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie Kosmos, Der Sinn des Lebens, Dichtung und Wahrheit oder Apokalypse die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud`sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag `Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert` und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können.Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine Moralischen Geschichten, die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung. Taschenbuch.
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Moralische Geschichten
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ISBN: 9783462034776 bzw. 3462034774, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Maxim Billers gefeierte "Moralische Geschichten"Jeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halsestecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus - meistens irgendwie beides.Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie "Kosmos", "Der Sinn des Lebens", "Dichtung und Wahrheit" oder "Apokalypse" die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud'sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag "Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert" und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können.Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine "Moralischen Geschichten", die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung.
Maxim Billers gefeierte "Moralische Geschichten"Jeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halsestecken, oder man bricht in prustendes Lachen aus - meistens irgendwie beides.Heftige Reaktionen sind sicher, wenn Biller sich den ganz alltäglichen, allgemein-menschlichen Abgründen im Leben von Juden, Nicht-Juden und anderen menschlichen Wesen zuwendet. Da wird ein Lippenstiftrest nach einem feuchten Traum zum Gottesbeweis, die tätowierte Nummer auf dem linken Arm zum Lottogewinn und ein Fleischermesser zum Garanten einer glücklichen Ehe. Eine irrwitzige Komik entsteht, weil mit Titeln wie "Kosmos", "Der Sinn des Lebens", "Dichtung und Wahrheit" oder "Apokalypse" die ganz grossen Themen angeschlagen, dann aber rasant auf das Alltagsniveau heruntergebrochen werden. Träume, Phantasien und Freud'sche Fehlleistungen führen zu den überraschendsten und befreiendsten Erkenntnissen. So stösst der Literaturstudent Orlovsky in Kafkas Tagebüchern auf den Eintrag "Manchmal denke ich, ich bin einfach nur bescheuert" und erhält dadurch ein völlig neues Kafka-Bild, ohne den Satz später jemals wiederfinden zu können.Maxim Biller schreibt seit zwanzig Jahren seine "Moralischen Geschichten", die seit drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung abgedruckt werden. Diese Auswahl grösstenteils unveröffentlichter Geschichten versteht sich als wertvoller Beitrag zur Unterhaltungsliteratur und zur kulturellen Verständigung.
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Moralische Geschichten (KiWi) (2005)
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ISBN: 9783462034776 bzw. 3462034774, in Deutsch, 240 Seiten, KiWi-Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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