Der Tod des Kleinhäuslers Ignaz Hajek. Novelle. - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
S. 95 8° , Pappband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren " „Fast alle, die in dem strohgedeckten Häuschen zur Totenwache versammelt waren und nach den Gebeten zum trockenen Brot Wein tranken, hatten Ignaz Hajek am Vortag gesehen. Viele hatten mit ihm gesprochen; niemandem war etwas Ungewöhnliches aufgefallen." Diesen Tag über hatte Ignaz Hajek mehrere Versuche gemacht, seinem Tod zu entrinnen. Man sieht den Kranken, der nach langer Bettlägerigkeit noch einmal auf die Füsse kam, bei seinen alltäglichen Verrichtungen, die er wieder aufnehmen möchte, man erlebt ihn im Gespräch mit den Nachbarn im Dorf, mit seiner Frau. Am Abend dieses Tages erhängt er sich in der Scheune. „Nie hätte ich gedacht, dass er so etwas vorhat, im Gegenteil, ich habe gedacht, der fängt sich wieder, der beginnt zu leben wie früher." Das ist misslungen, das Leben im Dorf stockt für Augenblicke, die aus den alltäglichen Begebenheiten sich fortspinnenden Geschichten reissen ab. Und als die Nachbarn, die Frau und der Sohn des Ignaz Hajek sich daran machen, die Geschichten um den Ignaz doch noch einmal zusammensetzen, um das vertraute Bild festhalten zu können, misslingt auch das: Vor allem der Sohn Josef macht eine Entdeckung, die ihm alles aus der Hand schlägt, woran er sich klammerte, um Halt zu finden für sein Leben. Ob sich mit der ,wirklichen Geschichte' leichter leben lässt? Josef Haslinger hat die Geschichte einer Enthüllung erzählt, mit detektivischem Interesse. Aber es agiert kein Detektiv und kein allwissender Autor springt seinen Figuren bei. Die Leute aus dem Dorf bewegen sich, verstört durch den Selbstmord, langsam, wie sie es gewohnt sind, schwerfällig, eher getrieben von ihren Gewohnheiten und dem Gang der Dinge im Dorf, ohne deutliche Absichten. In dieser Bewegung geraten die vertrauten Geschichten, die die Leute im Dorf voneinander wissen und an denen sie, so oder so, hängen, durcheinander. Sie müssen sich neu einrichten, nichts wird sein wie immer, aber das Leben geht weiter, der Rhythmus des ländlichen Lebens bleibt sich gleich." 347286608X Versand D: 2,00 EUR, Angelegt am: 23.06.2009.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
S. 95 " „Fast alle, die in dem strohgedeckten Häuschen zur Totenwache versammelt waren und nach den Gebeten zum trockenen Brot Wein tranken, hatten Ignaz Hajek am Vortag gesehen. Viele hatten mit ihm gesprochen; niemandem war etwas Ungewöhnliches aufgefallen." Diesen Tag über hatte Ignaz Hajek mehrere Versuche gemacht, seinem Tod zu entrinnen. Man sieht den Kranken, der nach langer Bettlägerigkeit noch einmal auf die Füsse kam, bei seinen alltäglichen Verrichtungen, die er wieder aufnehmen möchte, man erlebt ihn im Gespräch mit den Nachbarn im Dorf, mit seiner Frau. Am Abend dieses Tages erhängt er sich in der Scheune. „Nie hätte ich gedacht, dass er so etwas vorhat, im Gegenteil, ich habe gedacht, der fängt sich wieder, der beginnt zu leben wie früher." Das ist misslungen, das Leben im Dorf stockt für Augenblicke, die aus den alltäglichen Begebenheiten sich fortspinnenden Geschichten reissen ab. Und als die Nachbarn, die Frau und der Sohn des Ignaz Hajek sich daran machen, die Geschichten um den Ignaz doch noch einmal zusammensetzen, um das vertraute Bild festhalten zu können, misslingt auch das: Vor allem der Sohn Josef macht eine Entdeckung, die ihm alles aus der Hand schlägt, woran er sich klammerte, um Halt zu finden für sein Leben. Ob sich mit der ,wirklichen Geschichte` leichter leben lässt? Josef Haslinger hat die Geschichte einer Enthüllung erzählt, mit detektivischem Interesse. Aber es agiert kein Detektiv und kein allwissender Autor springt seinen Figuren bei. Die Leute aus dem Dorf bewegen sich, verstört durch den Selbstmord, langsam, wie sie es gewohnt sind, schwerfällig, eher getrieben von ihren Gewohnheiten und dem Gang der Dinge im Dorf, ohne deutliche Absichten. In dieser Bewegung geraten die vertrauten Geschichten, die die Leute im Dorf voneinander wissen und an denen sie, so oder so, hängen, durcheinander. Sie müssen sich neu einrichten, nichts wird sein wie immer, aber das Leben geht weiter, der Rhythmus des ländlichen Lebens bleibt sich gleich." 347286608X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 8° , Pappband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren.

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Privatverkauf! Sehr guter, neuwertiger Zustand ohne Gebrauchsspuren, Einträge oder Markierungen, keine Leseknicke. Unbeschädigter Schutzumschlag. kein Mängelexemplar! Buch kommt aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt. Verlagsbeschreibung: Haslinger legt eine Novelle vor, die in genauen Beobachtungen Bericht gibt vom kleinen Leben auf dem Land, abseits der grossen Geschichte. Keine Heimatliteratur also, die vergessen machen will, sondern ein gewissenhafter Bericht über die Schwierigkeiten, sich eine Heimat einzurichten. Fast alle, die in dem strohgedeckten Häuschen zur Totenwache versammelt waren und nach den Gebeten zum trockenen Brot Wein tranken, hatten Ignaz Hajek am Vortag gesehen. Viele hatten mit ihm gesprochen niemandem war etwas Ungewöhnliches aufgefallen." Diesen Tag über hatte Ignaz Hajek mehrere Versuche gemacht, seinem Tod zu entrinnen. Man sieht den Kranken, der nach langer Bettlägerigkeit noch einmal auf die Füsse kam, bei seinen alltäglichen Verrichtungen, die er wieder aufnehmen möchte, man erlebt ihn im Gespräch mit den Nachbarn im Dorf, mit seiner Frau. Am Abend dieses Tages erhängt er sich in der Scheune. Nie hätte ich gedacht, dass er so etwas vorhat, im Gegenteil, ich habe gedacht, der fängt sich wieder, der beginnt zu leben wie früher." Das ist misslungen, das Leben im Dorf stockt für Augenblicke, die aus den alltäglichen Begebenheiten sich fortspinnenden Geschichten reissen ab. Und als die Nachbarn, die Frau und der Sohn des Ignaz Hajek sich daran machen, die Geschichten um den Ignaz doch noch einmal zusammensetzen, um das vertraute Bild festhalten zu können, misslingt auch das: Vor allem der Sohn Josef macht eine Entdeckung, die ihm alles aus der Hand schlägt, woran er sich klammerte, um Halt zu finden für sein Leben. Ob sich mit der ,wirklichen Geschichte leichter leben lässt? Josef Haslinger hat die Geschichte einer Enthüllung erzählt, mit detektivischem Interesse. Aber es agiert kein Detektiv und kein allwissender Autor springt seinen Figuren bei. Die Leute aus dem Dorf bewegen sich, verstört durch den Selbstmord, langsam, wie sie es gewohnt sind, schwerfällig, eher getrieben von ihren Gewohnheiten und dem Gang der Dinge im Dorf, ohne deutliche Absichten. In dieser Bewegung geraten die vertrauten Geschichten, die die Leute im Dorf voneinander wissen und an denen sie, so oder so, hängen, durcheinander. Sie müssen sich neu einrichten, nichts wird sein wie immer, aber das Leben geht weiter, der Rhythmus des ländlichen Lebens bleibt sich gleich. 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 195g, O.A., wahrscheinlich Originalausgabe, 95, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, [2137301].
S. 95 8 , Pappband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren " Fast alle, die in dem strohgedeckten Häuschen zur Totenwache versammelt waren und nach den Gebeten zum trockenen Brot Wein tranken, hatten Ignaz Hajek am Vortag gesehen. Viele hatten mit ihm gesprochen niemandem war etwas Ungewöhnliches aufgefallen." Diesen Tag über hatte Ignaz Hajek mehrere Versuche gemacht, seinem Tod zu entrinnen. Man sieht den Kranken, der nach langer Bettlägerigkeit noch einmal auf die Füsse kam, bei seinen alltäglichen Verrichtungen, die er wieder aufnehmen möchte, man erlebt ihn im Gespräch mit den Nachbarn im Dorf, mit seiner Frau. Am Abend dieses Tages erhängt er sich in der Scheune. Nie hätte ich gedacht, dass er so etwas vorhat, im Gegenteil, ich habe gedacht, der fängt sich wieder, der beginnt zu leben wie früher." Das ist misslungen, das Leben im Dorf stockt für Augenblicke, die aus den alltäglichen Begebenheiten sich fortspinnenden Geschichten reissen ab. Und als die Nachbarn, die Frau und der Sohn des Ignaz Hajek sich daran machen, die Geschichten um den Ignaz doch noch einmal zusammensetzen, um das vertraute Bild festhalten zu können, misslingt auch das: Vor allem der Sohn Josef macht eine Entdeckung, die ihm alles aus der Hand schlägt, woran er sich klammerte, um Halt zu finden für sein Leben. Ob sich mit der ,wirklichen Geschichte leichter leben lässt? Josef Haslinger hat die Geschichte einer Enthüllung erzählt, mit detektivischem Interesse. Aber es agiert kein Detektiv und kein allwissender Autor springt seinen Figuren bei. Die Leute aus dem Dorf bewegen sich, verstört durch den Selbstmord, langsam, wie sie es gewohnt sind, schwerfällig, eher getrieben von ihren Gewohnheiten und dem Gang der Dinge im Dorf, ohne deutliche Absichten. In dieser Bewegung geraten die vertrauten Geschichten, die die Leute im Dorf voneinander wissen und an denen sie, so oder so, hängen, durcheinander. Sie müssen sich neu einrichten, nichts wird sein wie immer, aber das Leben geht weiter, der Rhythmus des ländlichen Lebens bleibt sich gleich." 347286608X, 1985. 200g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, [2137301].
S. 95 8 , Pappband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren " Fast alle, die in dem strohgedeckten Häuschen zur Totenwache versammelt waren und nach den Gebeten zum trockenen Brot Wein tranken, hatten Ignaz Hajek am Vortag gesehen. Viele hatten mit ihm gesprochen niemandem war etwas Ungewöhnliches aufgefallen." Diesen Tag über hatte Ignaz Hajek mehrere Versuche gemacht, seinem Tod zu entrinnen. Man sieht den Kranken, der nach langer Bettlägerigkeit noch einmal auf die Füsse kam, bei seinen alltäglichen Verrichtungen, die er wieder aufnehmen möchte, man erlebt ihn im Gespräch mit den Nachbarn im Dorf, mit seiner Frau. Am Abend dieses Tages erhängt er sich in der Scheune. Nie hätte ich gedacht, dass er so etwas vorhat, im Gegenteil, ich habe gedacht, der fängt sich wieder, der beginnt zu leben wie früher." Das ist misslungen, das Leben im Dorf stockt für Augenblicke, die aus den alltäglichen Begebenheiten sich fortspinnenden Geschichten reissen ab. Und als die Nachbarn, die Frau und der Sohn des Ignaz Hajek sich daran machen, die Geschichten um den Ignaz doch noch einmal zusammensetzen, um das vertraute Bild festhalten zu können, misslingt auch das: Vor allem der Sohn Josef macht eine Entdeckung, die ihm alles aus der Hand schlägt, woran er sich klammerte, um Halt zu finden für sein Leben. Ob sich mit der ,wirklichen Geschichte leichter leben lässt? Josef Haslinger hat die Geschichte einer Enthüllung erzählt, mit detektivischem Interesse. Aber es agiert kein Detektiv und kein allwissender Autor springt seinen Figuren bei. Die Leute aus dem Dorf bewegen sich, verstört durch den Selbstmord, langsam, wie sie es gewohnt sind, schwerfällig, eher getrieben von ihren Gewohnheiten und dem Gang der Dinge im Dorf, ohne deutliche Absichten. In dieser Bewegung geraten die vertrauten Geschichten, die die Leute im Dorf voneinander wissen und an denen sie, so oder so, hängen, durcheinander. Sie müssen sich neu einrichten, nichts wird sein wie immer, aber das Leben geht weiter, der Rhythmus des ländlichen Lebens bleibt sich gleich." 347286608X, 1985. 200g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Darmstadt Neuwied, Luchterhand, S. 95 8° , Pappband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren " "Fast alle, die in dem strohgedeckten Häuschen zur Totenwache versammelt waren und nach den Gebeten zum trockenen Brot Wein tranken, hatten Ignaz Hajek am Vortag gesehen. Viele hatten mit ihm gesprochen; niemandem war etwas Ungewöhnliches aufgefallen." Diesen Tag über hatte Ignaz Hajek mehrere Versuche gemacht, seinem Tod zu entrinnen. Man sieht den Kranken, der nach langer Bettlägerigkeit noch einmal auf die Füsse kam, bei seinen alltäglichen Verrichtungen, die er wieder aufnehmen möchte, man erlebt ihn im Gespräch mit den Nachbarn im Dorf, mit seiner Frau. Am Abend dieses Tages erhängt er sich in der Scheune. "Nie hätte ich gedacht, dass er so etwas vorhat, im Gegenteil, ich habe gedacht, der fängt sich wieder, der beginnt zu leben wie früher." Das ist misslungen, das Leben im Dorf stockt für Augenblicke, die aus den alltäglichen Begebenheiten sich fortspinnenden Geschichten reissen ab. Und als die Nachbarn, die Frau und der Sohn des Ignaz Hajek sich daran machen, die Geschichten um den Ignaz doch noch einmal zusammensetzen, um das vertraute Bild festhalten zu können, misslingt auch das: Vor allem der Sohn Josef macht eine Entdeckung, die ihm alles aus der Hand schlägt, woran er sich klammerte, um Halt zu finden für sein Leben. Ob sich mit der ,wirklichen Geschichte` leichter leben lässt" Josef Haslinger hat die Geschichte einer Enthüllung erzählt, mit detektivischem Interesse. Aber es agiert kein Detektiv und kein allwissender Autor springt seinen Figuren bei. Die Leute aus dem Dorf bewegen sich, verstört durch den Selbstmord, langsam, wie sie es gewohnt sind, schwerfällig, eher getrieben von ihren Gewohnheiten und dem Gang der Dinge im Dorf, ohne deutliche Absichten. In dieser Bewegung geraten die vertrauten Geschichten, die die Leute im Dorf voneinander wissen und an denen sie, so oder so, hängen, durcheinander. Sie müssen sich neu einrichten, nichts wird sein wie immer, aber das Leben geht weiter, der Rhythmus des ländlichen Lebens bleibt sich gleich." 347286608XLiteratur 1985.

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Von Händler/Antiquariat, Cottage Antiquariat, [3714514].
95 Seiten 21 cm 8, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag Schutzumschlag unfrisch und berieben, gebräunt. Einbandkanten etwas abgestossen. In Bereich der Vorsätze papierbedingt braunschattig, sonst innen tadellos. Ein textsauberes, solides und gut brauchbares Exemplar. IS: 347286608X ****Frohe Weihnachten!****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, nächster Versand nach Deutschland/international in der ersten Januar-Woche.*** -, 1985. 550g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Cottage Antiquariat, [3714514].
95 Seiten 21 cm 8, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag Schutzumschlag unfrisch und berieben, gebräunt. Einbandkanten etwas abgestossen. In Bereich der Vorsätze papierbedingt braunschattig, sonst innen tadellos. Ein textsauberes, solides und gut brauchbares Exemplar. IS: 347286608X ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** -, 1985. 550g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).