Moskauer Notizen - 11 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als 'Russische Föderation', wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel. Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 1979-1980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen 'Moskauer Notizen' die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa. 412 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als 'Russische Föderation', wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel. Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 1979-1980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen 'Moskauer Notizen' die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa. 412 pp. Deutsch.

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Über ein Welt-Imperium am Vorabend seines Unterganges. Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als Russische Föderation, wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel.Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 19791980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen Moskauer Notizen die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa.

Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
412 S. LEBENSBERICHTE – ZEITGESCHICHTE Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als „Russische Föderation", wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel. Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 1979–1980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen „Moskauer Notizen" die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa.

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Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als 'Russische Föderation', wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel. Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 1979-1980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen 'Moskauer Notizen' die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Georg Olms Verlag AG, Georg Olms Verlag AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-10-23, Freigegeben: 2015-10-23, Studio: Georg Olms Verlag AG.

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Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als 'Russische Föderation', wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel. Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 1979-1980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen 'Moskauer Notizen' die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Georg Olms Verlag AG, Georg Olms Verlag AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-10-23, Freigegeben: 2015-10-23, Studio: Georg Olms Verlag AG.

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Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vollzog sich ein welthistorisch bedeutsames Ereignis: Die russisch dominierte Sowjetunion, jahrzehntelang von der gesamten westlichen Welt als ebenbürtige Supermacht respektiert, gar gefürchtet, löste sich in einer überraschenden Implosion auf und zerfiel in diverse Nachfolgestaaten. Doch seit der Jahrtausendwende hat sich das einstige Zentrum des Imperiums, organisiert als 'Russische Föderation', wieder zu einem beachtlichen Machtfaktor entwickelt, das seine Ansprüche unverblümt artikuliert, wie zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Ukraine auch unter Einsatz kriegerischer Mittel. Auf dem Hintergrund eines längeren Aufenthalts in der russischen Hauptstadt von 1979-1980 erzählt Siegfried Akkermann in seinen 'Moskauer Notizen' die Vorgeschichte des Zerfalls der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution von 1917. Verbunden wird dies mit Alltagsbeobachtungen aus der Innensicht der russischen Gesellschaft, die auf eindringliche Weise ihren inneren Erosionsprozess dokumentieren. Zugleich bieten sie indirekt Erklärungsmuster für das wiedererwachte Selbstbewusstsein und die aktuelle Entwicklung im heutigen Russland als Menetekel einer erneuten politischen Zeitenwende in Europa.

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*Moskauer Notizen* - Über ein Welt-Imperium am Vorabend seines Unterganges. / pdf eBook für 14.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.

Moskauer Notizen ab 14.99 EURO Über ein Welt-Imperium am Vorabend seines Unterganges.

Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
412 Seiten Taschenbuch/Broschiert, Olms-Verlag 2015, 412 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.