Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD]
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9783491910751 - Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist): Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD]
Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist)

Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] (2003)

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ISBN: 9783491910751 bzw. 3491910757, Band: 1997, vermutlich in Deutsch, Patmos, gebraucht, guter Zustand, Hörbuch.

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Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf . Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 In deutscher Sprache. pages. 14,1 x 12,4 x 2,2 cm, Books.
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Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist)

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Patmos, 2003. 2003. Audio CD. 14,1 x 12,4 x 2,2 cm. Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751.
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Patmos: Patmos, 2003. 2003. Audio CD. 14,1 x 12,4 x 2,2 cm. Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. 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Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm.
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Patmos: Patmos, 2003. 2003. Audio CD. 14,1 x 12,4 x 2,2 cm. Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. 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Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751.
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Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist)

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2003 Audio CD 14,1 x 12,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Versand D: 6,99 EUR Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751, Angelegt am: 28.05.2013.
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Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist)

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2003 Audio CD 14,1 x 12,4 x 2,2 cm Audio-CD Zustand: gebraucht - sehr gut, Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2003 Audio CD 14,1 x 12,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751 Versand D: 6,99 EUR Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751.
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Alfred Döblins berühmtester Roman, die Geschichte vom Franz Biberkopf. Der möchte gross sein und scheitert an den kleinen Verhältnissen, möchte ein anständiges Leben führen und landet im Gefängnis, ist ein Kerl, der zum Tier werden kann, und doch ungemein verletzlich, möchte lieben und wird als Mörder der Geliebten bezichtigt. Die Chronik eines Untergangs: nach vier Jahren Gefängnis steht Biberkopf endlich im Herzen der Stadt. Er will sich ehrlich sein Geld verdienen und gerät an den Falschen, durch die Schuld des Ganoven Reinhold verliert er einen Arm, wird Lude, findet endlich einen Menschen, den er lieben kann - Mieze. Alles scheint gut zu werden - doch dann bringt Reinhold Mieze um und beschuldigt Biberkopf ... Ben Becker spielte den Franz Biberkopf - hochgelobt und bejubelt - am Maxim Gorki Theater Berlin und schlüpft für diese Lesefassung noch einmal in die Rolle. Berlin Alexanderplatz. 3 CDs [Audiobook, CD] [Audio CD] Alfred/Becker, Ben Doeblin (Komponist) Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg. Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung hatte er verschiedene TV - Engagements und trat in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Zu seinen prägnantesten Rollen zählt Ben Becker, der 1983 in dem Spielfilm "Eine Liebe in Deutschland" an der Seite von Otto Sander, Hanna Schygulla und Armin-Müller Stahl sein Filmdebüt gab, den Part des Ferdinand in Schillers "Kabale und Liebe". Den Adolf-Grimme Preis in Gold erhielt Ben Becker 1994 für seine Darstellung des Jobst Dettmann in der deutschen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110". Es folgte 1998 die Goldene Kamera für seine darstellung des Robert Biberti in "Comedian Harmonists" und noch im selben Jahr die Auszeichnung zum beliebtesten Schauspieler, die mit dem Berliner Publikumspreis "Goldener Vorhang" geehrt wird.Bekannt wurde Ben Becker aber nicht nur durch seine Auszeichnungen, sondern vielmehr durch zahlreiche Kinofilme. Auch im Fernsehen ist Ben Becker permanent in Hauptrollen präsent, wie z.B. in Filmen wie "Trenk" (ZDF 2002), im "Tatort", "Polizeiruf 110" oder in den "Bella Block" - Folgen im ZDF. Das musikalische Debüt gab Ben Becker & The Tolerence Band 1997 mit seiner ersten CD "Lautlos fliegt der Kopf weg. 2000 folgte die Kooperation mit Xavier Naidoo auf dem Sampler "Rilke-Rrojekt". 2003 wurde Alfred Döblins berühmter Roman "Berlin Alexanderplatz" als aussergewöhnliches Hörbuch veröffentlicht. Ende 2004, Kinofilm "Ein ganz gewöhnlicher Jude", 2005 zahlreiche Theater Produktionen, 2006 Produktionen für Kino, Funk und Fernsehen Masse 126 x 143 mm Literatur Klassik Moderne Klassiker Berlin Romane Erzählungen Berlin Romane Erzählungen Audio-CDs Hörbuch Literaturlesung Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Hörbuch Literaturlesungen Audio-CDs ISBN-10 3-491-91075-7 / 3491910757 ISBN-13 978-3-491-91075-1 / 9783491910751, 2003, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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