Das Spiel: Naturgesetze steuern den Zufall. Parallelen zwischen den Gesetzmässigkeiten des Spiels den Grundelementen der Naturwissenschaft
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349210410X - Eigen, Manfred Winkler, Ruthild: Das Spiel. Naturgesetze steuern den Zufall
Eigen, Manfred Winkler, Ruthild

Das Spiel. Naturgesetze steuern den Zufall (1987)

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ISBN: 349210410X bzw. 9783492104104, Band: 410, in Deutsch, 404 Seiten, 8. Ausgabe, R. Piper & Co. Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, PhilosophieReligionSoziales, [4437216].
Manfred Eigen / Ruthild Winkler DAS SPIEL. Naturgesetze steuern den Zufall Piper München 1987 404 Seiten, kartoniert etwa 19 cm hoch, 2 cm breit, 12,5 cm tief etwa 450 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand Text sauber Umschlag an Ecken/Kanten berieben/bestossen Buchrücken gerundet, mit Lesefalten Preis: 2 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 11 TEIL I: DIE ZÄHMUNG DES ZUFALLS 15 1. Vom Ursprung des Spiels 17 2. Gesellschaftsspiele - Spiele der Gesellschaft 21 2.1 Glück und Pech 2.2 Spieltheorie 27 2.3 ... und menschliches Verhalten 32 3. Mikrokosmos - Makrokosmos 35 3.1 Der Zufall 36 3.2 Spiel von Leben und Tod 40 4. Statistische Kugelspiele 47 4.1 Kopf oder Adler 49 4.2 Ehrenfests Urnenspiel 52 4.3 Das Gesetz der grossen Zahl 58 4.4 Katastrophen 62 5. Darwin und die Moleküle 67 5.1 Selektion 68 5.2 Was bedeutet fittest? 5.3 Überlebensspiel 79 TEIL II: SPIELE IN RAUM UND ZEIT 85 6. Struktur, Muster, Gestalt 87 6.1 Konservative Strukturen 89 6.2 Morphogenese 96 6.3 Reaktionsspiele 102 6.4 Dissipative Muster 110 7. Symmetrie 123 7.1 Das Platonische Konzept 124 7.2 Gebrochene Symmetrien 133 7.3 Symmetrie a posteriori 140 8. Metamorphosen der Ordnung 153 8.1 Die gerechte Ordnung 154 8.2 Die Ordnung der Zahlen 158 8.3 Die Ordnung der Materie 162 - Entropie 162 - Gleichgewicht 174 8.4 Die Ordnung des Lebenden 181 - Gefesselte Dämonen 181 - Darwin: Prinzip oder Ismus? 187 - Schöpfung oder Offenbarung? 190 TEIL III: GRENZEN DES SPIELS - GRENZEN DER MENSCHHEIT 199 9. Die Parabel von den Physikern 201 10. Von selbstreproduzierenden Automaten - und denkenden Maschinen 205 10.1 Künstliches Leben? 206 10.2 Genetische Manipulation 207 10.3 Intelligente Automaten 214 11. Aus eins mach zehn ... 227 11.1 Ratenansatz und Wachstumsgesetz 228 11.2 Explosives Wachstum 237 12. Begrenzter Lebensraum 245 12.1 Koexistenz 246 12.2 Konkurrenz 249 12.3 Entscheidungsspiel 257 13. Vom Ökosystem zur Industriegesellschaft 267 13.1 Analytische Ökonomie 268 13.2 Flüsse und Kräfte 271 13.3 Grenzen 276 TEIL IV: IM REICHE DER IDEEN 281 14. Poppers drei Welten 283 15. Vom Symbol zur Sprache 291 15.1 Information und sprachliche Kommunikation 292 15.2 Strukturen der Sprache 298 15.3 Molekulare Semantik 304 15.4 Irreversibilität und die Entstehung von Information 310 15.5 Molekulargenetik und generative Grammatik 313 16. Gedächtnis und komplexe Wirklichkeit 317 16.1 Evolutions- und Lernspiele 318 16.2 Lernende Netzwerke 326 17. Die Kunst der (richtigen) Frage 333 17.1 Deduktion contra Induktion 334 17.2 Das Experiment 338 18. Mit der Schönheit spielen 343 18.1 Sinn und Grenzen einer Theorie der ästhetischen Information 344 18.2 Rameau und Schönberg 350 18.3 Tonspiele 359 18.4 Kunst und Wahrheit 366 Danksagung 369 Literaturverzeichnis 371 Personenregister 391 Sachregister 395 Klappentext Das Spiel ist ein Naturphänomen, das schon von Anbeginn den Lauf der Welt gelenkt hat: die Gestaltung der Materie, ihre Organisation zu lebenden Strukturen wie auch das soziale Verhalten des Menschen. Die Grundelemente des Spiels, Zufall und Gesetz, bestimmen jegliches Geschehen im Universum. So lassen sich Naturgesetze in Form von Spielregeln abstrahieren. Diese setzen dem Würfelspiel des Zufalls, der Unbestimmtheit der elementaren Ereignisse, enge Grenzen. Auf dem Spielfeld bilden sich Muster, Information entsteht, die Gesetze von Selektion und Evolution treten klar hervor. Dieses ist die Quintessenz des weltweit bewunderten Buches des Göttinger Biochemikers und Nobelpreisträgers Manfred Eigen und seiner Mitarbeiterin Ruthild Winkler, das in seine subtile, aber stets praxisbezogene Untersuchung auch brisante apokalyptische Themen unserer Zeit, z. B. die Frage der Genmanipulation und des Wachstums in einem begrenzten Lebensraum, mit einbezieht. ... ein Buch, aus dem der Leser höchst komplizierte Fakten und Vorgänge spielend lernt. Die Zeit Biographisches Manfred Eigen, geboren 1927 in Bochum. Prof. Dr. rer. nat., Studium der Physik und Chemie in Göttingen. Seit 1964 Direktor am Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie. 1967 Chemie-Nobelpreis. Ruthild Winkler-Oswatitsch, geboren 1941. Dr. der technischen Wissenschaften, Studium der Chemie in Wien. Seit 1965 Mitarbeiterin von Manfred Eigen am Max-Planck-Institut. Impressum SERIE PIPER Band 410 Manfred Eigen / Ruthild Winkler DAS SPIEL. Naturgesetze steuern den Zufall Piper München Zürich Zeichnungen von Jutta Winter nach Entwürfen von Ruthild Winkler Neuausgabe April 1985 8. Auflage, 62.-67. Tausend November 1987 (2. Auflage, 13.-18. Tausend dieser Ausgabe) R. Piper & Co. Verlag, München 1975 Umschlag: Federico Luci Gesamtherstellung: Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany ISBN 3-492-10410-X, 1987, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 19 cm hoch, 2 cm breit, 12,5 cm tief, 450g, 8. Auflage, 404, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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ISBN: 349210410X bzw. 9783492104104, Band: 410, in Deutsch, 404 Seiten, 8. Ausgabe, R. Piper & Co. Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Manfred Eigen / Ruthild Winkler DAS SPIEL. Naturgesetze steuern den Zufall Piper München 1987 404 Seiten, kartoniert etwa 19 cm hoch, 2 cm breit, 12,5 cm tief etwa 450 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand Text sauber Umschlag an Ecken/Kanten berieben/bestossen Buchrücken gerundet, mit Lesefalten Preis: 2 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 11 TEIL I: DIE ZÄHMUNG DES ZUFALLS 15 1. Vom Ursprung des Spiels 17 2. Gesellschaftsspiele - Spiele der Gesellschaft 21 2.1 Glück und Pech 2.2 Spieltheorie 27 2.3 ... und menschliches Verhalten 32 3. Mikrokosmos - Makrokosmos 35 3.1 Der Zufall 36 3.2 Spiel von Leben und Tod 40 4. Statistische Kugelspiele 47 4.1 Kopf oder Adler 49 4.2 Ehrenfests Urnenspiel 52 4.3 Das Gesetz der grossen Zahl 58 4.4 Katastrophen 62 5. Darwin und die Moleküle 67 5.1 Selektion 68 5.2 Was bedeutet fittest? 5.3 Überlebensspiel 79 TEIL II: SPIELE IN RAUM UND ZEIT 85 6. Struktur, Muster, Gestalt 87 6.1 Konservative Strukturen 89 6.2 Morphogenese 96 6.3 Reaktionsspiele 102 6.4 Dissipative Muster 110 7. Symmetrie 123 7.1 Das Platonische Konzept 124 7.2 Gebrochene Symmetrien 133 7.3 Symmetrie a posteriori 140 8. Metamorphosen der Ordnung 153 8.1 Die gerechte Ordnung 154 8.2 Die Ordnung der Zahlen 158 8.3 Die Ordnung der Materie 162 - Entropie 162 - Gleichgewicht 174 8.4 Die Ordnung des Lebenden 181 - Gefesselte Dämonen 181 - Darwin: Prinzip oder Ismus? 187 - Schöpfung oder Offenbarung? 190 TEIL III: GRENZEN DES SPIELS - GRENZEN DER MENSCHHEIT 199 9. Die Parabel von den Physikern 201 10. Von selbstreproduzierenden Automaten - und denkenden Maschinen 205 10.1 Künstliches Leben? 206 10.2 Genetische Manipulation 207 10.3 Intelligente Automaten 214 11. Aus eins mach zehn ... 227 11.1 Ratenansatz und Wachstumsgesetz 228 11.2 Explosives Wachstum 237 12. Begrenzter Lebensraum 245 12.1 Koexistenz 246 12.2 Konkurrenz 249 12.3 Entscheidungsspiel 257 13. Vom Ökosystem zur Industriegesellschaft 267 13.1 Analytische Ökonomie 268 13.2 Flüsse und Kräfte 271 13.3 Grenzen 276 TEIL IV: IM REICHE DER IDEEN 281 14. Poppers drei Welten 283 15. Vom Symbol zur Sprache 291 15.1 Information und sprachliche Kommunikation 292 15.2 Strukturen der Sprache 298 15.3 Molekulare Semantik 304 15.4 Irreversibilität und die Entstehung von Information 310 15.5 Molekulargenetik und generative Grammatik 313 16. Gedächtnis und komplexe Wirklichkeit 317 16.1 Evolutions- und Lernspiele 318 16.2 Lernende Netzwerke 326 17. Die Kunst der (richtigen) Frage 333 17.1 Deduktion contra Induktion 334 17.2 Das Experiment 338 18. Mit der Schönheit spielen 343 18.1 Sinn und Grenzen einer Theorie der ästhetischen Information 344 18.2 Rameau und Schönberg 350 18.3 Tonspiele 359 18.4 Kunst und Wahrheit 366 Danksagung 369 Literaturverzeichnis 371 Personenregister 391 Sachregister 395 Klappentext Das Spiel ist ein Naturphänomen, das schon von Anbeginn den Lauf der Welt gelenkt hat: die Gestaltung der Materie, ihre Organisation zu lebenden Strukturen wie auch das soziale Verhalten des Menschen. Die Grundelemente des Spiels, Zufall und Gesetz, bestimmen jegliches Geschehen im Universum. So lassen sich Naturgesetze in Form von Spielregeln abstrahieren. Diese setzen dem Würfelspiel des Zufalls, der Unbestimmtheit der elementaren Ereignisse, enge Grenzen. Auf dem Spielfeld bilden sich Muster, Information entsteht, die Gesetze von Selektion und Evolution treten klar hervor. Dieses ist die Quintessenz des weltweit bewunderten Buches des Göttinger Biochemikers und Nobelpreisträgers Manfred Eigen und seiner Mitarbeiterin Ruthild Winkler, das in seine subtile, aber stets praxisbezogene Untersuchung auch brisante apokalyptische Themen unserer Zeit, z. B. die Frage der Genmanipulation und des Wachstums in einem begrenzten Lebensraum, mit einbezieht. ... ein Buch, aus dem der Leser höchst komplizierte Fakten und Vorgänge spielend lernt. Die Zeit Biographisches Manfred Eigen, geboren 1927 in Bochum. Prof. Dr. rer. nat., Studium der Physik und Chemie in Göttingen. Seit 1964 Direktor am Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie. 1967 Chemie-Nobelpreis. Ruthild Winkler-Oswatitsch, geboren 1941. Dr. der technischen Wissenschaften, Studium der Chemie in Wien. Seit 1965 Mitarbeiterin von Manfred Eigen am Max-Planck-Institut. Impressum SERIE PIPER Band 410 Manfred Eigen / Ruthild Winkler DAS SPIEL. Naturgesetze steuern den Zufall Piper München Zürich Zeichnungen von Jutta Winter nach Entwürfen von Ruthild Winkler Neuausgabe April 1985 8. Auflage, 62.-67. Tausend November 1987 (2. Auflage, 13.-18. Tausend dieser Ausgabe) R. Piper & Co. Verlag, München 1975 Umschlag: Federico Luci Gesamtherstellung: Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany ISBN 3-492-10410-X, 1987, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 19 cm hoch, 2 cm breit, 12,5 cm tief, 450g, 8. Auflage, 404, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783492104104 - Eigen Manfred, Winkler Ruthild: Das Spiel
Eigen Manfred, Winkler Ruthild

Das Spiel (1990)

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Eigene Scannung.Buchzustand: Leichter, jedoch sichtbarer Flugstaub oben auf dem Block. Umschlag unten rechts angeknickt.Aus dem Inhalt:Vom Ursprung des Spiels Gesellschaftsspiele - Spiele der Gesellschaft Statistische Kugelspiele Struktur, Muster, Gestalt, Metamorphosen der Ordnung Grenzen des Spiels - Grenzen der Menschheit Genetische Manipulation Begrenzter Lebensraum. Vom Ökosystem zur Industriegesellschaft Gedächtnis und komplexe Wirklichkeit mit der Schönheit spielen. Taschenbuch.
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Eigen, Manfred und Ruthild Winkler

Das Spiel : Naturgesetze steuern d. Zufall. ; / Piper ; Bd. 410 (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
403 S. : 68 Ill. u. graph. Darst. (z.T. farb.) ; 19 cm kart. in gutem Zustand Einband mit Gebrauchsspuren B2111 ISBN 9783492104104 Spiel ; Naturgesetz ; Zufall, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Wissenschaft und Kultur allgemein, Sport, Spiele, Soziologie, Gesellschaft.
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Eigen, Manfred und Ruthild Winkler

Das Spiel : Naturgesetze steuern den Zufall. (1990)

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kart. 403 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm Kartoniert ex Library Book / aus einer wissenschafltichen Bibliothek / Spiel ; Naturgesetz ; Zufall, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Wissenschaft und Kultur allgemein, Sport, Spiele, Soziologie, Gesellschaft, gebraucht; gut.
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Eigen, Manfred und Ruthild Winkler

Das Spiel : Naturgesetze steuern d. Zufall. (1987)

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403 S. kart. guter bis sehr guter Zustand -- keine Mängelstempel oder Striche Versand D: 3,00 EUR Naturwissenschaften.
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Eigen, Manfred, u. Ruthild Winkler.

Das Spiel - Naturgesetze steuern den Zufall (1987)

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