Gorki : Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie., Aus dem Französischen übertragen von Antoinette Gittinger, Piper ; Bd. 978
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9783492109789 - Troyat, Henri: Gorki., Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie. Aus dem Französischen von Antoinette Gittinger. - (=Serie Piper, SP 978).
Troyat, Henri

Gorki., Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie. Aus dem Französischen von Antoinette Gittinger. - (=Serie Piper, SP 978). (1990)

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ISBN: 9783492109789 bzw. 3492109780, in Deutsch, München ; Zürich : Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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204 (4) Seiten und 8 Blatt mit Fotografien. 19 cm. Guter Zustand. - Maxim Gorki, Sturmvogel der Revolution "Troyat zeichnet das Porträt eines Mannes voller Grösse, Willenskraft, intellektueller und moralischer Zerbrechlickeit, innerer Zerrissenheit, Grosszügigkeit, Schwäche, Grobheit und Resignation." Alexej Peschkow - Maxim Gorki ein Pseudonym, heisst: "Der Bittere"; * 28.03.1868 Nischni Nowgorod; 18.06.1936. - - Henri Troyat (* 1. November 1911 in Moskau; † 2. März 2007 in Paris; eigentlich Lew Aslanowitsch Tarassow beziehungsweise Levon Aslan Torossian) war ein französischer Schriftsteller. Leben und Schaffen: Henri Troyat (wie er sich auf Rat seines ersten Verlegers mit 24 benannte) stammte aus einer gutsituierten Moskauer Kaufmannsfamilie armenischer Herkunft. Früh schon lernte er dank eines Schweizer Kindermädchens Französisch. Während der Oktoberrevolution floh die Familie zunächst auf die Krim und später über Istanbul und Venedig nach Paris, wo sie sich 1920 niederliess, ihres Besitzes weitgehend verlustig gegangen. Seine Gymnasialzeit absolvierte Troyat am Lycée Pasteur im Pariser Vorort Neuilly-sur-Seine. Ein anschliessendes Studium der Rechtswissenschaften beendete er mit der ersten Abschlussprüfung, der Licence. Danach wurde er Angestellter bei der Verwaltung des Départements Seine, betrieb aber zugleich die Schriftstellerei weiter, die er als Student begonnen hatte. Mit 24 wurde er Erfolgsautor, als er für seinen ersten Roman mit dem Titel Faux-Jour den „Prix populiste" erhielt. Mit knapp 27 (1938) bekam er für seinen fünften Roman, L'Araigne (dt. Die Giftspinne), den Prix Goncourt, den begehrtesten Literaturpreis Frankreichs. Hiernach wechselte er das Genre und verfasste eine erste Biografie, die von Dostojewski (1940). Diesen Wechsel zwischen Romanen und Biografien behielt er in der Folge bei. Seinen letzten Roman, La Traque, schrieb er im Alter von 94 Jahren. Insgesamt kam er auf gut hundert Titel, die oft Auflagen in Millionenhöhe erreichten. Am Umfang seines Werkes gemessen war er einer der fruchtbarsten französischen Autoren seiner Generation. 2003 wurden er und sein Verlag Flammarion wegen Plagiats zu 45.000 Euro Schadenersatz verurteilt. Troyat hatte sich für seine Biografie von Juliette Drouet, der langjährigen Lebensgefährtin Victor Hugos, allzu freizügig bei einer 1997 erschienenen Biografie der Autoren Gérard Pouchain und Robert Sabourin bedient. In seinen Romanen stellt Troyat, obwohl er nie, auch nicht zu Reisen, nach Russland zurückkehrte, meist russische Geschichte und russische Verhältnisse dar. Im deutschen Sprachraum wurde er vor allem durch seine Biographien bekannt, unter anderem die über Dostojewski, Puschkin (1946), Tolstoi (1965), Katharina die Grosse (1977), Peter den Grossen (1979), Tschechow (1984) und Rasputin (1996). 1959 wurde Troyat in die Académie Française gewählt, obwohl die universitäre Literaturkritik und tonangebende Intellektuelle ihn als eher anspruchslosen Autor einstuften. Er selbst leistete diesem Image Vorschub, indem er sich mehr als „Geschichtenerzähler auf dem Marktplatz" verstand, denn als jemand, der dem Leser eine philosophische oder politische Botschaft zu übermitteln versucht. . Aus wikipedia-Henri_Troyat. Sprache: de Gewicht in Gramm: 220 1. - 4. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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3492109780 - Troyat, Henri: Gorki. Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie. Aus dem Französischen von Antoinette Gittinger. - (=Serie Piper, SP 978).
Symbolbild
Troyat, Henri

Gorki. Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie. Aus dem Französischen von Antoinette Gittinger. - (=Serie Piper, SP 978).

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Guter Zustand. - Maxim Gorki, Sturmvogel der Revolution "Troyat zeichnet das Porträt eines Mannes voller Grösse, Willenskraft, intellektueller und moralischer Zerbrechlickeit, innerer Zerrissenheit, Grosszügigkeit, Schwäche, Grobheit und Resignation." Alexej Peschkow - Maxim Gorki ein Pseudonym, heisst: "Der Bittere"; * 28.03.1868 Nischni Nowgorod; 18.06.1936. - - Henri Troyat (* 1. November 1911 in Moskau; 2. März 2007 in Paris; eigentlich Lew Aslanowitsch Tarassow beziehungsweise Levon Aslan Torossian) war ein französischer Schriftsteller. Leben und Schaffen: Henri Troyat (wie er sich auf Rat seines ersten Verlegers mit 24 benannte) stammte aus einer gutsituierten Moskauer Kaufmannsfamilie armenischer Herkunft. Früh schon lernte er dank eines Schweizer Kindermädchens Französisch. Während der Oktoberrevolution floh die Familie zunächst auf die Krim und später über Istanbul und Venedig nach Paris, wo sie sich 1920 niederliess, ihres Besitzes weitgehend verlustig gegangen. Seine Gymnasialzeit absolvierte Troyat am Lycee Pasteur im Pariser Vorort Neuilly-sur-Seine. Ein anschliessendes Studium der Rechtswissenschaften beendete er mit der ersten Abschlussprüfung, der Licence. Danach wurde er Angestellter bei der Verwaltung des Departements Seine, betrieb aber zugleich die Schriftstellerei weiter, die er als Student begonnen hatte. Mit 24 wurde er Erfolgsautor, als er für seinen ersten Roman mit dem Titel Faux-Jour den "Prix populiste" erhielt. Mit knapp 27 (1938) bekam er für seinen fünften Roman, L'Araigne (dt. Die Giftspinne), den Prix Goncourt, den begehrtesten Literaturpreis Frankreichs. Hiernach wechselte er das Genre und verfasste eine erste Biografie, die von Dostojewski (1940). Diesen Wechsel zwischen Romanen und Biografien behielt er in der Folge bei. Seinen letzten Roman, La Traque, schrieb er im Alter von 94 Jahren. Insgesamt kam er auf gut hundert Titel, die oft Auflagen in Millionenhöhe erreichten. Am Umfang seines Werkes gemessen war er einer der fruchtbarsten französischen Autoren seiner Generation. 2003 wurden er und sein Verlag Flammarion wegen Plagiats zu 45.000 Euro Schadenersatz verurteilt. Troyat hatte sich für seine Biografie von Juliette Drouet, der langjährigen Lebensgefährtin Victor Hugos, allzu freizügig bei einer 1997 erschienenen Biografie der Autoren Gerard Pouchain und Robert Sabourin bedient. In seinen Romanen stellt Troyat, obwohl er nie, auch nicht zu Reisen, nach Russland zurückkehrte, meist russische Geschichte und russische Verhältnisse dar. Im deutschen Sprachraum wurde er vor allem durch seine Biographien bekannt, unter anderem die über Dostojewski, Puschkin (1946), Tolstoi (1965), Katharina die Grosse (1977), Peter den Grossen (1979), Tschechow (1984) und Rasputin (1996). 1959 wurde Troyat in die Academie Francaise gewählt, obwohl die universitäre Literaturkritik und tonangebende Intellektuelle ihn als eher anspruchslosen Autor einstuften. Er selbst leistete diesem Image Vorschub, indem er sich mehr als "Geschichtenerzähler auf dem Marktplatz" verstand, denn als jemand, der dem Leser eine philosophische oder politische Botschaft zu übermitteln versucht. ... Aus wikipedia-Henri_Troyat. 1. - 4. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe. 204 (4) Seiten und 8 Blatt mit Fotografien. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Symbolbild
Troyat, Henri

Gorki - Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie (1990)

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Henri Troyat

Gorki. Sturmvogel der Revolution. Eine Biographie. (1994)

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Symbolbild
Troyat, Henri

Gorki Sturmvogel der Revolution ; eine Biographie (1990)

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