Von dem Buch Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl., Mit 16 farb. u. 15 Schwarzweiss-Zeichn. von Ignatius Taschner. Nachw. von Piper ; haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl., Mit 16 farb. u. 15 Schwarzweiss-Zeichn. von Ignatius Taschner. Nachw. von Piper ;100%: Thoma Ludwig, Lemp Richard: Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl., Mit 16 farb. u. 15 Schwarzweiss-Zeichn. von Ignatius Taschner. Nachw. von Piper ; (ISBN: 9783492111447) 2001, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der heilige Hies. Merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl. Erzählt von Gezeichnet von Mit einer "Geschichte rund um den Hei36%: Ludwig Thoma, Herausgeber: Richard. Lemp, Mitwirkende: Ignatius Taschner: Der heilige Hies. Merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl. Erzählt von Gezeichnet von Mit einer "Geschichte rund um den Hei (ISBN: 9783492019798) in Deutsch, Band: 1919, Broschiert.
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Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl., Mit 16 farb. u. 15 Schwarzweiss-Zeichn. von Ignatius Taschner. Nachw. von Piper ;
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9783492019798 - Thoma, Ludwig: Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten u. späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl. erzählt von Gezeichn. von Ignatius Taschner.
Thoma, Ludwig

Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten u. späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl. erzählt von Gezeichn. von Ignatius Taschner. (1972)

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43 S., 75 Bl., XIII S. : Ill. (z. T. farb.); ; 27 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Mit vielen Seiten / Handschriftenfaksimiles. - Der heilige Hies, mit Untertitel: Merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn von Rappertswyl, ist eine satirische Erzählung des deutschen Schriftstellers Ludwig Thoma, die 1904 veröffentlicht wurde. Die Geschichte schildert die geistliche Karriere eines gänzlich unbegabten Bauernsohnes. ... Mathias Fottner ist Sohn eines Kleinbauern. Wegen seiner Gewissensnöte aufgrund eines alten Meineides beschliesst der reiche und kinderlose Brücklbauer, sein Seelenheil zu retten, indem er einem mittellosen Knaben die Ausbildung zum Pfarrer ermöglicht. Mehr aus Zufall fällt die Wahl auf Mathias. Der Knabe wird also aufs Gymnasium geschickt; dort zeigt er sich zwar seinem Berufe zugeneigt, aber wenig talentiert. In den Ferien versteht er es, auf Kosten seiner Umgebung im Wirtshaus zu sitzen, aber in der Schule scheitert er - vor allem am Griechischen. Sehr zum Ärger seines Gönners muss er nach zweimaligem Sitzenbleiben abgehen. Er leistet seinen Militärdienst in München, wird schnell zum Unteroffizier befördert und fühlt sich zunächst auch sehr wohl. Erst als sein Vorgesetzter wechselt und er mehrfach Disziplinarstrafen erfährt, lässt er sich auf eine Wiederaufnahme seiner geistlichen Laufbahn ein. Ein findiger Priester hat den Brücklbauern auf die Möglichkeit hingewiesen, durch eine Ausbildung am Collegium Germanicum in Rom vom Jesuitenorden auch ohne akademische Grosstaten die Priesterweihe zu erhalten. Nach anfänglichem Zögern handelt Mathias mit dem Brücklbauern eine Erfolgsprämie von dreitausend Mark aus. Er wird ordiniert und feiert in seinem Heimatdorf in grossem Stil seine Primiz. Mit der Erfolgsprämie und zweitausend Mark aus Spenden anlässlich seiner Primiz erkauft er sich schliesslich eine behagliche Pfarrstelle in der Schweiz, während seine Umgebung davon ausgegangen ist, dass er als Missionar nach Afrika gehen würde. // Die Geschichte spielt etwa zur Zeit ihrer Entstehung in Oberbayern. Thoma zeichnet ziemlich akkurat den äusseren Lebensweg seines Schulfreundes aus Burghausen, Georg Pauliebl, nach. Während Thoma von Burghausen ans Wilhelmsgymnasium München wechselte, besuchte Pauliebl das Dom-Gymnasium Freising, diente dann in der Armee, nahm sein Studium in Rom auf und arbeitete nach seiner Ordination im Schweizer Aargau als Pfarrer, wo er 1945 starb. … (wiki) ISBN 9783492019798 Versand D: 4,50 EUR Bauer / i. d. Literatur ; Bayern, Schöne Literatur, Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 27.02.2020.
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9783492019798 - Thoma, Ludwig / Taschner, Ignatius / Hrsg. Lemp, Richard.: Der heilige Hies. Mit Zeichnungen von (In Schuber) (Untertitel siehe - Info)
Thoma, Ludwig / Taschner, Ignatius / Hrsg. Lemp, Richard.

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Thoma, Ludwig und Ignatius Taschner

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Erste Auflage dieser Ausgabe 43 (3) Seiten, 75 Blätter, XIII Seiten, Mit ein- und mehrfarbigen Textillustrationen sowie Autograph des "Heiligen Hies" in Faksimiledruck. 26,4 x 19,5 cm. Blaues Leinen mit montiertem gelbem Deckel- und Rückenschild, mit farbigen Vorsätzen im Pappschuber. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der politischen Geschehnisse seiner Zeit populär wurde. Leben: ... So besuchte er die Gymnasien in Landstuhl/Pfalz, Neuburg an der Donau, Burghausen, München und Landshut, wo er 1886 das Abitur bestand. Eines seiner populärsten Werke, die Lausbubengeschichten, geht im Wesentlichen auf Erlebnisse während seiner Schulzeit zurück. Thoma wollte – wie sein Vater – Förster werden und begann ein Studium der Forstwissenschaft in Aschaffenburg, brach es jedoch nach dem ersten Jahr ab und wechselte zur Rechtswissenschaft über, die er in München und Erlangen studierte. In seiner Aschaffenburger Zeit gehörte er dem ältesten Forstcorps, dem Corps Hubertia an. Während seines Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München wurde er 1888 Mitglied im Corps Suevia München.[1] Von 1890 bis 1893 war er Rechtspraktikant in Traunstein. 1894 starb seine Mutter, im gleichen Jahr liess er sich als Rechtsanwalt in Dachau nieder. Dort lernte er „seine Bauern" kennen, die er in der Folgezeit so treffend beschrieb. 1897 zog er um nach München, wo er mit den Mitarbeitern der 1896 von Albert Langen gegründeten satirischen Wochenschrift Simplicissimus in Kontakt kam. Es folgten erste Veröffentlichungen in dieser Zeitschrift unter dem Pseudonym „Peter Schlemihl". 1899 gab er seine Tätigkeit als Rechtsanwalt auf und wurde fester Mitarbeiter des Simplicissimus, ein Jahr später dessen Chefredakteur. In den nächsten Jahren folgten Reisen durch Europa und eine rege schriftstellerische Tätigkeit. So verfasste er unter anderem die Theaterstücke Die Medaille und Die Lokalbahn. 1907 heiratete er die 25-jährige, auf den Philippinen geborene Tänzerin Marietta di Rigardo, genannt Marion, eine für damalige Zeiten emanzipierte junge Frau. Die Ehe hielt nicht lange, zu verschieden waren die Temperamente der beiden, Marion langweilte sich zusehends, sie unternahm Seitensprünge. 1911 wurde die Ehe geschieden, die beiden blieben aber befreundet. 1906 wurde Thoma zusammen mit Hermann Hesse Herausgeber der Zeitschrift März. Im gleichen Jahr wurde er wegen eines im Simplicissimus veröffentlichten Gedichtes wegen „Beleidigung einiger Mitglieder eines Sittlichkeitsvereines" zu sechs Wochen Haft verurteilt, die er in Stadelheim bei München absitzen musste. 1908 hatte einer seiner grössten Erfolge, das Lustspiel Moral, Premiere. Darin liess er einen Vertreter eines Sittlichkeitsvereins, der eine schlimme Verfehlung gegen die Grundsätze eines solchen Vereines begangen hatte, sagen: „Moralisch sein, das bringe ich in meinem Zimmer allein fertig, aber das hat keinen erzieherischen Wert. Die Hauptsache ist, dass man sich öffentlich zu moralischen Grundsätzen bekennt. Das wirkt günstig auf die Familie, auf den Staat."[3] Thomas Einstellung war bis dahin eher linksliberal gewesen. So hatte er sich mit oftmals beissender Kritik an Gesellschaft, Kirche und Staat nicht zurückgehalten. Dies änderte sich mit Beginn des Ersten Weltkrieges. Der Simplizissimus wurde zunehmend zahnlos, und Thoma konnte und wollte sich der allgemeinen Kriegsbegeisterung nicht entziehen. Er meldete sich freiwillig als Sanitäter und zog 1915 mit einer bayerischen Division an die Ostfront nach Galizien. Dort erkrankte er schwer an der Ruhr und wurde felddienstuntauglich. Im Juli 1917 schrieb er sich als Mitglied bei der Deutschen Vaterlandspartei ein, die für einen kompromisslosen Siegfrieden eintrat. Die sich abzeichnende Kriegsniederlage im November 1918 konnte er nicht verkraften. Er verstand die Welt nicht mehr und zog sich verbittert in sein Haus zurück. 1918 begegnete er der aus der jüdischen Sekt-Dynastie Feist-Belmont stammenden, mittlerweile verheirateten Maidi Liebermann von Wahlendorf (* 1883; † 22. November 1971), mit der er schon 1904 einmal zusammengetroffen war. Thoma entbrannte in heftiger Liebe zu ihr und beklagte sein Schicksal, sie nicht schon damals zu seiner Frau genommen zu haben. Bis zu seinem Tod sollte er heftig um sie werben. Sie blieb ihm zwar verbunden, konnte sich jedoch nicht entschliessen, ganz zu ihm zu ziehen, da der Ehemann die Scheidung verweigerte. Von 1916 bis 1921 entstanden zahlreiche Werke. Für den Miesbacher Anzeiger verfasste er in den letzten 14 Monaten seines Lebens zahlreiche anonyme und meist antisemitische Hetzartikel, vor allem gegen die Regierung in Berlin und die Sozialdemokratie. Er bezeichnete die Reichshauptstadt Berlin als (Zitat) „Entenpfuhl" und eine „Mischung von galizischem Judennest und New Yorker Verbrecher-Viertel", die Weimarer Republik beschimpfte er als „charakterlose Deppokratie". Ludwig Thoma starb 1921 in seinem Haus in Tegernsee an Magenkrebs. ... Aus: wikipedia-Ludwig_Thoma. Versand D: 5,20 EUR Bauer / in der Literatur ; Bayern, a Schöne Literatur, a Sprach- und Literaturwissenschaft, Bavarica, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Bayerische Literatur, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Angelegt am: 28.03.2020.
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9783492111447 - Ludwig Thoma: Der heilige Hies
Ludwig Thoma

Der heilige Hies

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Gebraucht -- Gut - Ludwig Thoma, 1867 in Oberammergau als Sohn eines Försters geboren, war zunächst als Rechtsanwalt tätig, wurde um die Jahrhundertwende Redakteur beim 'Simplicissimus' und lebte ab 1907 bis zum seinem Tod 1921 als freier Schriftsteller am Tegernsee. Durch seine Romane, Theaterstücke und Erzählungen ist er weit über Bayern hinaus bekannt geworden. Kartoniert.
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9783492019798 - Thoma, Ludwig: Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale d. hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten u. späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl. erzählt von. Gezeichn. von Ignatius Taschner
Thoma, Ludwig

Der heilige Hies : merkwürdige Schicksale d. hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten u. späterhin Pfarrherrn zu Rappertswyl. erzählt von. Gezeichn. von Ignatius Taschner (1919)

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Ludwig Thoma

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