Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262).
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9783492112628 - Wharton, Edith: Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262).
Wharton, Edith

Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262). (1990)

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160 Seiten. 19,1 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Vilhelm Hammerhoi. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. 'It was not so much his great height that marked him . it was the careless powerful look that he had, in spite of a lameness checking each step like the jerk of a chain.' Set against the bleak winter landscape of New England, Ethan Frome tells the story of a poor farmer, lonely and downtrodden, his wife Zeena, and her cousin, the enchanting Mattie Silver. In the playing out of this short novel's powerful and engrossing drama, Edith Wharton constructed her least characteristic and most celebrated book. In its unyielding and shocking pessimism, its bleak demonstration of tragic waste, it is a masterpiece of psychological and emotional realism. - Edith Wharton geborene Edith Newbold Jones (* 24. Januar 1862 in New York City; † 11. August 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt, Frankreich) war eine amerikanische Romanautorin und Verfasserin von spöttelnden Geschichten über die „obere Gesellschaft". Biografie: Edith Wharton wurde als Tochter von George Frederic Jones und Lucretia Stevens Rhinelander in New York City geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder, Frederic Rhinelander Jones und Henry Edward Jones. Wharton wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren, deren Geschlecht seit 300 Jahren mit New York verbunden war. Ihre Kindheit drehte sich um perfektes Benehmen und die gesellschaftliche Repräsentation. Sie wurde ausschliesslich zu Hause mit Hilfe der väterlichen Bibliothek unterrichtet. In ihrem späteren Leben kämpfte sie gegen diese Art der Erziehung und den gesellschaftlichen Zwang. Sie begann früh zu lesen, sich hineinzudenken, daraus Geschichten zu erfinden und diese ihrem aus Europa stammenden Kindermädchen vorzuspielen. Edith heiratete 1885 Edward Robbins „Teddy" Wharton, einen zwölf Jahre älteren Bankier aus Boston. Gemeinsam bewohnten sie ein Haus in New York, später lebten sie auf Rhode Island und in Massachusetts. Doch sie war nicht glücklich. Sie fand heraus, dass ihr Mann Geld für jüngere Frauen ausgab. Die Ehe zerbrach langsam. Geflüchtet nach Paris begann sie 1908 eine Affaire mit dem für The Times schreibenden Journalisten Morton Fullerton, einem bisexuellen Lebemann. Er war die grosse Liebe ihres Lebens und durch ihn entwickelte sie sich zu einer sexuell befreiten Frau. Diese Beziehung hielt aber nur drei Jahre. Bald lebte sie alleine in Paris. Ihre eigene Geschichte weckte die Lust am Schreiben. Reale Personen finden sich in ihren Werken wieder. Sie wurde schnell bekannt und konnte als Autorin bequem leben. Whartons erstes Buch, The Decoration of Houses, erschien 1897. 1913 wurde die kinderlose Ehe mit Edward Wharton geschieden. Sie heiratete nie wieder. Stattdessen reiste sie viel, half Flüchtlingen während des Ersten Weltkriegs. Wharton schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen. Sie reiste nur noch einmal nach Amerika, um 1920 den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence entgegenzunehmen. Viele Intellektuelle ihrer Zeit, unter anderem Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway trafen sich in ihrem Salon, um Gedanken auszutauschen. Wharton pflegte eine innige platonische Freundschaft mit Henry James. Unter ihren Freunden waren Walter Berry und Bernard Berenson, mit denen sie 1913 durch Deutschland reiste. Wharton besass zwei Häuser in Frankreich, eines im Norden von Paris, eines bei Hyere, St. Claire. Im August 1937 verstarb sie infolge eines Schlaganfalls. Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetière des Gonards in Versailles. Auf ihrem Grabstein ist zu lesen: „O Crux Ave Spes Unica" – „Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, sei gegrüsst!" Literarische Bedeutung: Whartons zentrale Themen waren soziale Konflikte, unterdrückte Sexualität, veraltete gesellschaftliche Strukturen und der Stand der Neureichen. Ihre Literatur wurde von ihrem Tod bis in die siebziger Jahre hinein als altmodisch angesehen. Durch ihre Biographie sowie Buchverfilmungen, wie beispielsweise Martin Scorseses filmische Adaption ihres Romans The Age of Innocence (1993), die im deutschsprachigen Raum unter dem Titel Zeit der Unschuld gezeigt wurde, entstand neues Interesse an ihren Werken. . Aus: wikipedia-Edith_Wharton Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Hellbraunes Taschenbuch. Kartoniert. Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 5. Tausend. Books.
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9783492112628 - Wharton, Edith: Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262).
Wharton, Edith

Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262). (1990)

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160 Seiten. 19,1 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Vilhelm Hammerhoi. Hellbraunes Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. 'It was not so much his great height that marked him . it was the careless powerful look that he had, in spite of a lameness checking each step like the jerk of a chain.' Set against the bleak winter landscape of New England, Ethan Frome tells the story of a poor farmer, lonely and downtrodden, his wife Zeena, and her cousin, the enchanting Mattie Silver. In the playing out of this short novel's powerful and engrossing drama, Edith Wharton constructed her least characteristic and most celebrated book. In its unyielding and shocking pessimism, its bleak demonstration of tragic waste, it is a masterpiece of psychological and emotional realism. - Edith Wharton geborene Edith Newbold Jones (* 24. Januar 1862 in New York City 11. August 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt, Frankreich) war eine amerikanische Romanautorin und Verfasserin von spöttelnden Geschichten über die obere Gesellschaft. Biografie: Edith Wharton wurde als Tochter von George Frederic Jones und Lucretia Stevens Rhinelander in New York City geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder, Frederic Rhinelander Jones und Henry Edward Jones. Wharton wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren, deren Geschlecht seit 300 Jahren mit New York verbunden war. Ihre Kindheit drehte sich um perfektes Benehmen und die gesellschaftliche Repräsentation. Sie wurde ausschliesslich zu Hause mit Hilfe der väterlichen Bibliothek unterrichtet. In ihrem späteren Leben kämpfte sie gegen diese Art der Erziehung und den gesellschaftlichen Zwang. Sie begann früh zu lesen, sich hineinzudenken, daraus Geschichten zu erfinden und diese ihrem aus Europa stammenden Kindermädchen vorzuspielen. Edith heiratete 1885 Edward Robbins Teddy Wharton, einen zwölf Jahre älteren Bankier aus Boston. Gemeinsam bewohnten sie ein Haus in New York, später lebten sie auf Rhode Island und in Massachusetts. Doch sie war nicht glücklich. Sie fand heraus, dass ihr Mann Geld für jüngere Frauen ausgab. Die Ehe zerbrach langsam. Geflüchtet nach Paris begann sie 1908 eine Affaire mit dem für The Times schreibenden Journalisten Morton Fullerton, einem bisexuellen Lebemann. Er war die grosse Liebe ihres Lebens und durch ihn entwickelte sie sich zu einer sexuell befreiten Frau. Diese Beziehung hielt aber nur drei Jahre. Bald lebte sie alleine in Paris. Ihre eigene Geschichte weckte die Lust am Schreiben. Reale Personen finden sich in ihren Werken wieder. Sie wurde schnell bekannt und konnte als Autorin bequem leben. Whartons erstes Buch, The Decoration of Houses, erschien 1897. 1913 wurde die kinderlose Ehe mit Edward Wharton geschieden. Sie heiratete nie wieder. Stattdessen reiste sie viel, half Flüchtlingen während des Ersten Weltkriegs. Wharton schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen. Sie reiste nur noch einmal nach Amerika, um 1920 den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence entgegenzunehmen. Viele Intellektuelle ihrer Zeit, unter anderem Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway trafen sich in ihrem Salon, um Gedanken auszutauschen. Wharton pflegte eine innige platonische Freundschaft mit Henry James. Unter ihren Freunden waren Walter Berry und Bernard Berenson, mit denen sie 1913 durch Deutschland reiste. Wharton besass zwei Häuser in Frankreich, eines im Norden von Paris, eines bei Hyere, St. Claire. Im August 1937 verstarb sie infolge eines Schlaganfalls. Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetière des Gonards in Versailles. Auf ihrem Grabstein ist zu lesen: O Crux Ave Spes Unica Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, sei gegrüsst! Literarische Bedeutung: Whartons zentrale Themen waren soziale Konflikte, unterdrückte Sexualität, veraltete gesellschaftliche Strukturen und der Stand der Neureichen. Ihre Literatur wurde von ihrem Tod bis in die siebziger Jahre hinein als altmodisch angesehen. Durch ihre Biographie sowie Buchverfilmungen, wie beispielsweise Martin Scorseses filmische Adaption ihres Romans The Age of Innocence (1993), die im deutschsprachigen Raum unter dem Titel Zeit der Unschuld gezeigt wurde, entstand neues Interesse an ihren Werken. ... Aus: wikipedia-Edith_Wharton, 1990. 150g, Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 5. Tausend, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783492112628 - Wharton, Edith: Sommer. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Summer. - (=Piper, SP 1263).
Wharton, Edith

Sommer. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Summer. - (=Piper, SP 1263). (1991)

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260 (12) Seiten. 19,1 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Richard Riemerschmid. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. A tale of forbidden sexual passion and thwarted dreams played out against the lush, summer backdrop of the Massachusetts Berkshires Edith Wharton called Summer her 'hot Ethan'. In their rural settings and their poor, uneducated protagonists, Summer (1916) and Ethan Frome represent a sharp departure from Wharton's familiar depictions of the urban upper class. Charity Royall lives unhappily with her hard-drinking adoptive father in an isolated village, until a visiting architect awakens her sexual passion and the hope for escape. Exploring Charity's relation to her father and her lover, Wharton delves into dark cultural territory: repressed sexuality, small-town prejudice, and, in subtle hints, incest. - Edith Wharton geborene Edith Newbold Jones (* 24. Januar 1862 in New York City; † 11. August 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt, Frankreich) war eine amerikanische Romanautorin und Verfasserin von spöttelnden Geschichten über die „obere Gesellschaft". Biografie: Edith Wharton wurde als Tochter von George Frederic Jones und Lucretia Stevens Rhinelander in New York City geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder, Frederic Rhinelander Jones und Henry Edward Jones. Wharton wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren, deren Geschlecht seit 300 Jahren mit New York verbunden war. Ihre Kindheit drehte sich um perfektes Benehmen und die gesellschaftliche Repräsentation. Sie wurde ausschliesslich zu Hause mit Hilfe der väterlichen Bibliothek unterrichtet. In ihrem späteren Leben kämpfte sie gegen diese Art der Erziehung und den gesellschaftlichen Zwang. Sie begann früh zu lesen, sich hineinzudenken, daraus Geschichten zu erfinden und diese ihrem aus Europa stammenden Kindermädchen vorzuspielen. Edith heiratete 1885 Edward Robbins „Teddy" Wharton, einen zwölf Jahre älteren Bankier aus Boston. Gemeinsam bewohnten sie ein Haus in New York, später lebten sie auf Rhode Island und in Massachusetts. Doch sie war nicht glücklich. Sie fand heraus, dass ihr Mann Geld für jüngere Frauen ausgab. Die Ehe zerbrach langsam. Geflüchtet nach Paris begann sie 1908 eine Affaire mit dem für The Times schreibenden Journalisten Morton Fullerton, einem bisexuellen Lebemann. Er war die grosse Liebe ihres Lebens und durch ihn entwickelte sie sich zu einer sexuell befreiten Frau. Diese Beziehung hielt aber nur drei Jahre. Bald lebte sie alleine in Paris. Ihre eigene Geschichte weckte die Lust am Schreiben. Reale Personen finden sich in ihren Werken wieder. Sie wurde schnell bekannt und konnte als Autorin bequem leben. Whartons erstes Buch, The Decoration of Houses, erschien 1897. 1913 wurde die kinderlose Ehe mit Edward Wharton geschieden. Sie heiratete nie wieder. Stattdessen reiste sie viel, half Flüchtlingen während des Ersten Weltkriegs. Wharton schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen. Sie reiste nur noch einmal nach Amerika, um 1920 den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence entgegenzunehmen. Viele Intellektuelle ihrer Zeit, unter anderem Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway trafen sich in ihrem Salon, um Gedanken auszutauschen. Wharton pflegte eine innige platonische Freundschaft mit Henry James. Unter ihren Freunden waren Walter Berry und Bernard Berenson, mit denen sie 1913 durch Deutschland reiste. Wharton besass zwei Häuser in Frankreich, eines im Norden von Paris, eines bei Hyere, St. Claire. Im August 1937 verstarb sie infolge eines Schlaganfalls. Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetière des Gonards in Versailles. Auf ihrem Grabstein ist zu lesen: „O Crux Ave Spes Unica" – „Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, sei gegrüsst!" Literarische Bedeutung: Whartons zentrale Themen waren soziale Konflikte, unterdrückte Sexualität, veraltete gesellschaftliche Strukturen und der Stand der Neureichen. Ihre Literatur wurde von ihrem Tod bis in die siebziger.
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9783492112628 - Wharton, Edith: Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262).
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160 Seiten. 19,1 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Vilhelm Hammerhoi. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. 'It was not so much his great height that marked him . it was the careless powerful look that he had, in spite of a lameness checking each step like the jerk of a chain.' Set against the bleak winter landscape of New England, Ethan Frome tells the story of a poor farmer, lonely and downtrodden, his wife Zeena, and her cousin, the enchanting Mattie Silver. In the playing out of this short novel's powerful and engrossing drama, Edith Wharton constructed her least characteristic and most celebrated book. In its unyielding and shocking pessimism, its bleak demonstration of tragic waste, it is a masterpiece of psychological and emotional realism. - Edith Wharton geborene Edith Newbold Jones (* 24. Januar 1862 in New York City; † 11. August 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt, Frankreich) war eine amerikanische Romanautorin und Verfasserin von spöttelnden Geschichten über die „obere Gesellschaft". Biografie: Edith Wharton wurde als Tochter von George Frederic Jones und Lucretia Stevens Rhinelander in New York City geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder, Frederic Rhinelander Jones und Henry Edward Jones. Wharton wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren, deren Geschlecht seit 300 Jahren mit New York verbunden war. Ihre Kindheit drehte sich um perfektes Benehmen und die gesellschaftliche Repräsentation. Sie wurde ausschliesslich zu Hause mit Hilfe der väterlichen Bibliothek unterrichtet. In ihrem späteren Leben kämpfte sie gegen diese Art der Erziehung und den gesellschaftlichen Zwang. Sie begann früh zu lesen, sich hineinzudenken, daraus Geschichten zu erfinden und diese ihrem aus Europa stammenden Kindermädchen vorzuspielen. Edith heiratete 1885 Edward Robbins „Teddy" Wharton, einen zwölf Jahre älteren Bankier aus Boston. Gemeinsam bewohnten sie ein Haus in New York, später lebten sie auf Rhode Island und in Massachusetts. Doch sie war nicht glücklich. Sie fand heraus, dass ihr Mann Geld für jüngere Frauen ausgab. Die Ehe zerbrach langsam. Geflüchtet nach Paris begann sie 1908 eine Affaire mit dem für The Times schreibenden Journalisten Morton Fullerton, einem bisexuellen Lebemann. Er war die grosse Liebe ihres Lebens und durch ihn entwickelte sie sich zu einer sexuell befreiten Frau. Diese Beziehung hielt aber nur drei Jahre. Bald lebte sie alleine in Paris. Ihre eigene Geschichte weckte die Lust am Schreiben. Reale Personen finden sich in ihren Werken wieder. Sie wurde schnell bekannt und konnte als Autorin bequem leben. Whartons erstes Buch, The Decoration of Houses, erschien 1897. 1913 wurde die kinderlose Ehe mit Edward Wharton geschieden. Sie heiratete nie wieder. Stattdessen reiste sie viel, half Flüchtlingen während des Ersten Weltkriegs. Wharton schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen. Sie reiste nur noch einmal nach Amerika, um 1920 den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence entgegenzunehmen. Viele Intellektuelle ihrer Zeit, unter anderem Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway trafen sich in ihrem Salon, um Gedanken auszutauschen. Wharton pflegte eine innige platonische Freundschaft mit Henry James. Unter ihren Freunden waren Walter Berry und Bernard Berenson, mit denen sie 1913 durch Deutschland reiste. Wharton besass zwei Häuser in Frankreich, eines im Norden von Paris, eines bei Hyere, St. Claire. Im August 1937 verstarb sie infolge eines Schlaganfalls. Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetière des Gonards in Versailles. Auf ihrem Grabstein ist zu lesen: „O Crux Ave Spes Unica" – „Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, sei gegrüsst!" Literarische Bedeutung: Whartons zentrale Themen waren soziale Konflikte, unterdrückte Sexualität, veraltete gesellschaftliche Strukturen und der Stand der Neureichen. Ihre Literatur wurde von ihrem Tod bis in die siebziger Jahre hinein als altmodisch angesehen. Durch ihre Biographie sowie Buchverfilmungen, wie beispielsweise Martin Scorseses filmische Adaption ihres Romans The Age of Innocence (1993), die im deutschsprachigen Raum unter dem Titel Zeit der Unschuld gezeigt wurde, entstand neues Interesse an ihren Werken. . Aus: wikipedia-Edith_Wharton Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Belletristik, Oberschicht, Frauenliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Filmbuch, Americana, Belletristik, Amerikanistik, New York , Filmliteratur, Frauengeschichte, Filmvorlage, Frauenbildung, Frauenerzählung, Frau , Frauenbilder, Frauenporträt, Frau / In der Literatur, Frau / Länder, Gebiete, Völker // USA, Belletristische Darstellung, Geschichte 1870-1900, Konvention, Scorsese, Martin, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Hellbraunes Taschenbuch. Kartoniert. Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 5. Tausend.
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9783492112628 - Wharton, Edith: Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262). Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 5. Tausend
Wharton, Edith

Winter. Novelle. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Ethan Frome. - (=Piper, SP 1262). Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 5. Tausend (1990)

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3492112625 - Wharton, Edith: Sommer. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Summer. - (=Piper, SP 1263).
Symbolbild
Wharton, Edith

Sommer. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Summer. - (=Piper, SP 1263).

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2. Auflage. 7. - 11. Tausend. 260 (12) Seiten. 19,1 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Richard Riemerschmid. Hellbraunes Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3492112625. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. A tale of forbidden sexual passion and thwarted dreams played out against the lush, summer backdrop of the Massachusetts Berkshires Edith Wharton called Summer her 'hot Ethan'. In their rural settings and their poor, uneducated protagonists, Summer (1916) and Ethan Frome represent a sharp departure from Wharton's familiar depictions of the urban upper class. Charity Royall lives unhappily with her hard-drinking adoptive father in an isolated village, until a visiting architect awakens her sexual passion and the hope for escape. Exploring Charity's relation to her father and her lover, Wharton delves into dark cultural territory: repressed sexuality, small-town prejudice, and, in subtle hints, incest. - Edith Wharton geborene Edith Newbold Jones (* 24. Januar 1862 in New York City; † 11. August 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt, Frankreich) war eine amerikanische Romanautorin und Verfasserin von spöttelnden Geschichten über die "obere Gesellschaftö. Biografie: Edith Wharton wurde als Tochter von George Frederic Jones und Lucretia Stevens Rhinelander in New York City geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder, Frederic Rhinelander Jones und Henry Edward Jones. Wharton wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren, deren Geschlecht seit 300 Jahren mit New York verbunden war. Ihre Kindheit drehte sich um perfektes Benehmen und die gesellschaftliche Repräsentation. Sie wurde ausschliesslich zu Hause mit Hilfe der väterlichen Bibliothek unterrichtet. In ihrem späteren Leben kämpfte sie gegen diese Art der Erziehung und den gesellschaftlichen Zwang. Sie begann früh zu lesen, sich hineinzudenken, daraus Geschichten zu erfinden und diese ihrem aus Europa stammenden Kindermädchen vorzuspielen. Edith heiratete 1885 Edward Robbins "Teddyö Wharton, einen zwölf Jahre älteren Bankier aus Boston. Gemeinsam bewohnten sie ein Haus in New York, später lebten sie auf Rhode Island und in Massachusetts. Doch sie war nicht glücklich. Sie fand heraus, dass ihr Mann Geld für jüngere Frauen ausgab. Die Ehe zerbrach langsam. Geflüchtet nach Paris begann sie 1908 eine Affaire mit dem für The Times schreibenden Journalisten Morton Fullerton, einem bisexuellen Lebemann. Er war die grosse Liebe ihres Lebens und durch ihn entwickelte sie sich zu einer sexuell befreiten Frau. Diese Beziehung hielt aber nur drei Jahre. Bald lebte sie alleine in Paris. Ihre eigene Geschichte weckte die Lust am Schreiben. Reale Personen finden sich in ihren Werken wieder. Sie wurde schnell bekannt und konnte als Autorin bequem leben. Whartons erstes Buch, The Decoration of Houses, erschien 1897. 1913 wurde die kinderlose Ehe mit Edward Wharton geschieden. Sie heiratete nie wieder. Stattdessen reiste sie viel, half Flüchtlingen während des Ersten Weltkriegs. Wharton schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen. Sie reiste nur noch einmal nach Amerika, um 1920 den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence entgegenzunehmen. Viele Intellektuelle ihrer Zeit, unter anderem Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway trafen sich in ihrem Salon, um Gedanken auszutauschen. Wharton pflegte eine innige platonische Freundschaft mit Henry James. Unter ihren Freunden waren Walter Berry und Bernard Berenson, mit denen sie 1913 durch Deutschland reiste. Wharton besass zwei Häuser in Frankreich, eines im Norden von Paris, eines bei Hyere, St. Claire. Im August 1937 verstarb sie infolge eines Schlaganfalls. Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetière des Gonards in Versailles. Auf ihrem Grabstein ist zu lesen: "O Crux Ave Spes Unicaö - "Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, sei gegrüsst!ö Literarische Bedeutung: Whartons zentrale Themen waren soziale Konflikte, unterdrückte Sexualität, veraltete gesellschaftliche Strukturen und der Stand der Neureichen. Ihre Literatur wurde von ihrem Tod bis in die siebziger Jahre hinein als altmodisch angesehen. Durch ihre Biographie sowie Buchverfilmungen, wie beispielsweise Martin Scorseses filmische Adaption ihres Romans The Age of Innocence (1993), die im deutschsprachigen Raum unter dem Titel Zeit der Unschuld gezeigt wurde, entstand neues Interesse an ihren Werken. ... Aus: wikipedia-Edith_Wharton [Belletristik, Oberschicht, Frauenliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Filmbuch, Americana, Belletristik, Amerikanistik, New York [NY], Filmliteratur, Frauengeschichte, Filmvorlage, Frauenbildung, Frauenerzählung, Frau [Motiv], Frauenbilder, Frauenporträt, Frau / In der Literatur, Frau / Länder, Gebiete, Völker // USA, Belletristische Darstellung, Geschichte 1870-1900, Konvention, Scorsese, Martin, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte,].
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9783492112628 - Wharton, Edith: Sommer. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Summer. - (=Piper, SP 1263).
Wharton, Edith

Sommer. Aus dem Amerikanischen von Michaela Missen. Originaltitel: Summer. - (=Piper, SP 1263). (1991)

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260 (12) Seiten. 19,1 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Richard Riemerschmid. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. A tale of forbidden sexual passion and thwarted dreams played out against the lush, summer backdrop of the Massachusetts Berkshires Edith Wharton called Summer her 'hot Ethan'. In their rural settings and their poor, uneducated protagonists, Summer (1916) and Ethan Frome represent a sharp departure from Wharton's familiar depictions of the urban upper class. Charity Royall lives unhappily with her hard-drinking adoptive father in an isolated village, until a visiting architect awakens her sexual passion and the hope for escape. Exploring Charity's relation to her father and her lover, Wharton delves into dark cultural territory: repressed sexuality, small-town prejudice, and, in subtle hints, incest. - Edith Wharton geborene Edith Newbold Jones (* 24. Januar 1862 in New York City; † 11. August 1937 in Saint-Brice-sous-Forêt, Frankreich) war eine amerikanische Romanautorin und Verfasserin von spöttelnden Geschichten über die „obere Gesellschaft". Biografie: Edith Wharton wurde als Tochter von George Frederic Jones und Lucretia Stevens Rhinelander in New York City geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder, Frederic Rhinelander Jones und Henry Edward Jones. Wharton wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren, deren Geschlecht seit 300 Jahren mit New York verbunden war. Ihre Kindheit drehte sich um perfektes Benehmen und die gesellschaftliche Repräsentation. Sie wurde ausschliesslich zu Hause mit Hilfe der väterlichen Bibliothek unterrichtet. In ihrem späteren Leben kämpfte sie gegen diese Art der Erziehung und den gesellschaftlichen Zwang. Sie begann früh zu lesen, sich hineinzudenken, daraus Geschichten zu erfinden und diese ihrem aus Europa stammenden Kindermädchen vorzuspielen. Edith heiratete 1885 Edward Robbins „Teddy" Wharton, einen zwölf Jahre älteren Bankier aus Boston. Gemeinsam bewohnten sie ein Haus in New York, später lebten sie auf Rhode Island und in Massachusetts. Doch sie war nicht glücklich. Sie fand heraus, dass ihr Mann Geld für jüngere Frauen ausgab. Die Ehe zerbrach langsam. Geflüchtet nach Paris begann sie 1908 eine Affaire mit dem für The Times schreibenden Journalisten Morton Fullerton, einem bisexuellen Lebemann. Er war die grosse Liebe ihres Lebens und durch ihn entwickelte sie sich zu einer sexuell befreiten Frau. Diese Beziehung hielt aber nur drei Jahre. Bald lebte sie alleine in Paris. Ihre eigene Geschichte weckte die Lust am Schreiben. Reale Personen finden sich in ihren Werken wieder. Sie wurde schnell bekannt und konnte als Autorin bequem leben. Whartons erstes Buch, The Decoration of Houses, erschien 1897. 1913 wurde die kinderlose Ehe mit Edward Wharton geschieden. Sie heiratete nie wieder. Stattdessen reiste sie viel, half Flüchtlingen während des Ersten Weltkriegs. Wharton schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen. Sie reiste nur noch einmal nach Amerika, um 1920 den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence entgegenzunehmen. Viele Intellektuelle ihrer Zeit, unter anderem Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway trafen sich in ihrem Salon, um Gedanken auszutauschen. Wharton pflegte eine innige platonische Freundschaft mit Henry James. Unter ihren Freunden waren Walter Berry und Bernard Berenson, mit denen sie 1913 durch Deutschland reiste. Wharton besass zwei Häuser in Frankreich, eines im Norden von Paris, eines bei Hyere, St. Claire. Im August 1937 verstarb sie infolge eines Schlaganfalls. Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetière des Gonards in Versailles. Auf ihrem Grabstein ist zu lesen: „O Crux Ave Spes Unica" – „Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, sei gegrüsst!" Literarische Bedeutung: Whartons zentrale Themen waren soziale Konflikte, unterdrückte Sexualität, veraltete gesellschaftliche Strukturen und der Stand der Neureichen. Ihre Literatur wurde von ihrem Tod bis in die siebziger Jahre hinein als altmodisch angesehen. Durch ihre Biographie sowie Buchverfilmungen, wie beispielsweise Martin Scorseses filmische Adaption ihres Romans The Age of Innocence (1993), die im deutschsprachigen Raum unter dem Titel Zeit der Unschuld gezeigt wurde, entstand neues Interesse an ihren Werken. . Aus: wikipedia-Edith_Wharton Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Belletristik, Oberschicht, Frauenliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Filmbuch, Americana, Belletristik, Amerikanistik, New York , Filmliteratur, Frauengeschichte, Filmvorlage, Frauenbildung, Frauenerzählung, Frau , Frauenbilder, Frauenporträt, Frau / In der Literatur, Frau / Länder, Gebiete, Völker // USA, Belletristische Darstellung, Geschichte 1870-1900, Konvention, Scorsese, Martin, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Hellbraunes Taschenbuch. Kartoniert.
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9783492112628 - Wharton, Edith: Winter
Symbolbild
Wharton, Edith

Winter (1990)

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ISBN: 9783492112628 bzw. 3492112625, in Deutsch, Piper, Taschenbuch, gebraucht.

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Gebrauchsspuren am Einband, Ecken geknickt, Kanten, Rücken bestossen, Abrieb, etwas fleckig die unteren Seitenecken sind fast durchgängig geknickt, der Schnitt ist etwas fleckig und ebenso wie die Seitenränder nachgebräunt, schwarzer Querstrich am Fussschnitt. Erste - Vor-Seite - fehlt. Taschenbuch.
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