. Charles seine Lehre die moderne Evolutionsbiologie. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Aus dem Englischen von Inge Leipold. Originaltitel: One long argument. Mit Glossar, Literaturverzeichnis, Autoren- Sa
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Mayr, Ernst

. und Darwin hat doch recht. Charles Darwin, seine Lehre und die moderne Evolutionsbiologie. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Aus dem Englischen von Inge Leipold. Originaltitel: One long argument. Mit Glossar, Literaturverzeichnis, Autoren- und Sa (1994)

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239 Seiten mit Illustrationen, graphischen Darstellungen und Karten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Ernst Walter Mayr (* 5. Juli 1904 in Kempten (Allgäu); † 3. Februar 2005 in Bedford) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie. Nach Ansicht zahlreicher Kollegen zählt er zu den grössten und einflussreichsten Naturforschern des 20. Jahrhunderts. Leben: Ernst Mayr wurde am 5. Juli 1904 in Kempten im Allgäu geboren, wuchs aber in Sachsen auf. Er war der zweite Sohn des Landgerichtsrats Dr. Otto Mayr und Helene Mayr. Schon als Junge interessierte er sich für Vögel. 1923 schrieb er seine erste Abhandlung über die von ihm bei Moritzburg im Freiland beobachtete Kolbenente. Im gleichen Jahr begann er an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Medizin zu studieren, wechselte aber schon früh zur Zoologie und arbeitete am Zoologischen Museum in Berlin. 1926 wurde er mit 21 Jahren in Zoologie über ein ornithologisches Thema promoviert. Sein Förderer Erwin Stresemann schickte Mayr 1928 und 1930 auf eine Expedition nach Neuguinea und zu den Salomon-Inseln, wo er für den begeisterten Vogelfreund Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild Vögel sammelte. Die dort gewonnenen Kenntnisse zur Biogeographie wurden zur Grundlage seiner späteren evolutionstheoretischen Überlegungen. 1931 ging er in die Vereinigten Staaten, um am American Museum of Natural History in New York, dem grössten naturwissenschaftlichen Museum der Welt, als Vogelexperte die Vogelsammlung zu bearbeiten. Rund 20 Jahre blieb er in New York. 1953 wechselte er an die Harvard-Universität in Cambridge, wo er dafür sorgte, dass die Evolutionstheorie, bis dahin ein Stiefkind der amerikanischen biologischen Wissenschaften, zu grösserem Ansehen gelangte. Auch nach seiner Emeritierung 1975 arbeitete er weiter am Museum of Comparative Zoology der Harvard-Universität, wo er bis zu seinem Tode tätig war. Er starb nach sehr kurzer Krankheit in Bedford (Massachusetts). Wirken: Berühmt wurde Mayr als Hauptvertreter der „Synthetischen Theorie der Evolution“, die Charles Darwins Konzept der „natürlichen Auslese“ mit den Erkenntnissen der Genetik in Einklang brachte. Er schrieb grundlegende Arbeiten zur Systematik, in denen er unter anderem das Konzept der biologischen Art als einer Fortpflanzungsgemeinschaft entwickelte, ferner zur Artbildung (1942 etwa sein einflussreiches Buch Systematics and the Origin of Species), des weiteren philosophische Abhandlungen zur Typologie und zum Essentialismus. Mayr entwickelte auch die heute allgemein akzeptierte Vorstellung der allopatrischen Artbildung, nach der die Aufspaltung einer Art in zwei Tochterarten durch geographische Separation ausgelöst werden kann. Mayr vertrat die These, dass die Biologie in gewisser Weise unabhängig sei von den in Physik und Chemie geltenden Naturgesetzen, da die Besonderheiten der einzelnen Arten nicht aus reproduzierbaren Gesetzen, sondern aus einmaligen historischen Ereignissen heraus entstünden. Deshalb dürfe man in der Biologie nicht von Gesetzen, sondern müsse eher von Konzepten sprechen. 1998 und 2001 erschienen als seine jüngsten Veröffentlichungen: This is Biology (deutsch erschienen als Das ist Biologie, Spektrum Akademischer Verlag) und What Evolution is (deutsche Ausgabe: Das ist Evolution, Bertelsmann-Verlag). In einem Nachruf beschrieb der Berliner Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht in der Frankfurter Rundschau vom 8. Februar 2005 die Bedeutung Ernst Walter Mayrs so: „Während Darwin mit seiner Selektionstheorie 1859 nurmehr den Rohbau eines epochalen Gedankengebäudes schuf, hat sich Mayr vor allem in den 1930er- und 1940er-Jahren an den Innenausbau gemacht.“ ... Aus: wikipedia-Ernst_Mayr, 1994. 240g, Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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und Darwin hat doch recht. Charles Darwin, seine Lehre und die moderne Evolutionsbiologie. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Aus dem Englischen von Inge Leipold. Originaltitel: One long argument. Mit Glossar, Literaturverzeichnis, Autoren- und Sachre (1994)

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Ernst Mayr

Und Darwin hat doch recht (1994)

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Gebraucht - Gut - Ernst Mayr - Ornithologe, Zoologe und Taxonom - geboren 1904 in Kempten, gilt als einer der vorrangigen Begründer der modernen Synthese aus Genetik und Evolutionstheorie. Der 'Darwin des 20. Jahrhunderts' (New York Times) war bis zur Emeritierung Professor des Museum of Comparative Zoology an der Harvard-Universität. Karriere-Beginn in den 20er Jahren mit der Erforschung der Vogelwelt auf den Pazifik-Inseln, Berufung zum Kurator der berühmten Whitney-Rothschild Collection am American Museum of Natural History. Veröffentlichung zahlreicher Fachpublikationen. Der Autor verstarb im Februar 2005. 239 pp. Deutsch.
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. und Darwin hat doch recht. Charles Darwin, seine Lehre und die moderne Evolutionsbiologie. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. Aus dem Englischen von Inge Leipold. Originaltitel: One long argument. Mit Glossar, Literaturverzeichnis, Autoren- und Sa (1994)

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und Darwin hat doch recht : Charles Darwin, seine Lehre und die moderne Evolutionsbiologie. Questions of science, Band 1959 (1994)

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und Darwin hat doch recht : Charles Darwin, seine Lehre und die moderne Evolutionsbiologie. Questions of science, Band 1959 (1994)

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239 S. : Ill. Einband berieben, Schnitt gebräunt, Anstreichungen im Text, sonst gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Dt. Erstausg., 2. Aufl., 5. - 6. Tsd., Bd. 1959.
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und Darwin hat doch recht, Charles Darwin, seine Lehre und die moderne Evolutionsbiologie, Mit 18 Abb., Aus dem Englischen von Inge Leipold (1994)

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DEA, München, Piper 1994, 240 S., OKart., gut erhalten.
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