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9783492222730 - Sten Nadolny: Ein Gott der Frechheit
Sten Nadolny

Ein Gott der Frechheit (2000)

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ISBN: 9783492222730 bzw. 3492222730, in Deutsch, Piper, Taschenbuch, neu.

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In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat. Taschenbuch, 01.04.1996.
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9783492222730 - Sten Nadolny: Ein Gott der Frechheit
Symbolbild
Sten Nadolny

Ein Gott der Frechheit (1996)

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Neuware - In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat. 285 pp. Deutsch.
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9783492222730 - Sten Nadolny: Ein Gott der Frechheit
Symbolbild
Sten Nadolny

Ein Gott der Frechheit (1996)

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Gebraucht - Gut Haushaltsauflösung, diverse Mängel - In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat. 288 pp. Deutsch.
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9783492222730 - Nadolny, Sten: Ein Gott der Frechheit
Nadolny, Sten

Ein Gott der Frechheit (2000)

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In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat. von Nadolny, Sten, Neu.
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9783492222730 - Sten Nadolny: Ein Gott der Frechheit
Sten Nadolny

Ein Gott der Frechheit (2000)

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In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat.
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9783492222730 - Ein Gott der Frechheit
Symbolbild

Ein Gott der Frechheit

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In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser, In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat.
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9783492222730 - Nadolny, Sten: Ein Gott der Frechheit. - (=Serie Piper, SP 2273).
Symbolbild
Nadolny, Sten

Ein Gott der Frechheit. - (=Serie Piper, SP 2273). (2005)

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285 (3) Seiten. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - "Hermes, der Bote zwischen den Welten, Gott der Kaufleute, der Diebe und der geraubten Küsse, kommt 1990 wieder in die Welt. Als Geliebter einer helläugigen Frau aus Sachsen-Anhalt durchkreuzt er staunend die moderne Welt und erkennt, dass die Frechheit wieder in eine göttliche Tugend zurückverwandelt werden muss." - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Grossvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte liess der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Hermes, Antike, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Götter, Griechische Sagen 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783492222730 - Nadolny, Sten: Ein Gott der Frechheit. - (=Serie Piper, SP 2273).
Symbolbild
Nadolny, Sten

Ein Gott der Frechheit. - (=Serie Piper, SP 2273). (1996)

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285 Seiten. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. - "Hermes, der Bote zwischen den Welten, Gott der Kaufleute, der Diebe und der geraubten Küsse, kommt 1990 wieder in die Welt. Als Geliebter einer helläugigen Frau aus Sachsen-Anhalt durchkreuzt er staunend die moderne Welt und erkennt, dass die Frechheit wieder in eine göttliche Tugend zurückverwandelt werden muss." - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Grossvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte liess der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Hermes, Antike, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Götter, Griechische Sagen 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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