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Symbolbild
Zur Geschichte der Bildung : Eine philosophische Kritik
~DE PB NW
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, vermutlich in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden 'Verfügungsrationalismus' sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag. 176 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden 'Verfügungsrationalismus' sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag. 176 pp. Deutsch, Books.
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Zur Geschichte der Bildung
~DE NW
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, vermutlich in Deutsch, Alber, neu.
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Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden "Verfügungsrationalismus" sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag.
Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden "Verfügungsrationalismus" sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag.
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Zur Geschichte der Bildung
DE NW AB
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zwischen 5 - 7 Werktagen.
Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden "Verfügungsrationalismus" sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag.
Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden "Verfügungsrationalismus" sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag.
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Zur Geschichte der Bildung (2010)
DE NW
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, in Deutsch, Alber Karl, neu.
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Eine philosophische Kritik, Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden »Verfügungsrationalismus« sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag.
Eine philosophische Kritik, Die Arbeit bietet eine begriffsgeschichtliche Analyse, die auf die Provokation antwortet, Bildung sei historisch überholt oder empirisch unbrauchbar. Ausgehend von Ausprägungen des Bildungsverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden im Hauptteil der Arbeit Wurzeln des deutschen Bildungsbegriffs herausgearbeitet, u. A. bei Meister Eckhart, Nikolaus von Kues,Wilhelm von Humboldt, Herder, Fichte oder Schiller. Vor allem Momente der Verinnerlichung und Vergeistigung charakterisieren das klassische Verständnis, das Bildung vor allem als Privileg des Bürgertums versteht. Gerade durch den deutschen Idealismus wurde Bildung mit dem Begriff eines starken, sich selbst organisierenden Subjekts verbunden. Demgegenüber betont Egbert Witte, dass sich Bildung gegen jeden »Verfügungsrationalismus« sperrt, und plädiert für eine veränderte Auffassung von Bildung, in der Momente von Versagung und Entzug, Unverfügbarkeit und Unzulänglichkeit konstitutiv sind. Auch wenn die Annahme einer Allmacht von Bildung somit als entzaubert gelten darf, ist auch die gegenteilige Annahme der Ohnmacht von Bildung nicht überzeugend. Vielmehr geht es darum zu zeigen, inwiefern Bildung - auch unter Rückgriff auf voridealistische Bildungsideen, etwa bei Meister Eckhart - im 21. Jahrhundert als allgemeines Gut zu begreifen ist und einen kritischen Stachel zu bewahren vermag.
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Zur Geschichte der Bildung. Eine philosophische Kritik., Pädagogik und Philosophie 4. (2010)
DE US
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, in Deutsch, Alber, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, A43 Kulturgut [56571354], Münster, Germany.
176 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit äusseren TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Sprache: de Gewicht in Gramm: 259.
176 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit äusseren TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Sprache: de Gewicht in Gramm: 259.
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Zur Geschichte der Bildung. Eine philosophische Kritik. Pädagogik und Philosophie 4. (2010)
DE US
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, in Deutsch, Alber, gebraucht.
A43 Kulturgut GmbH, [4294081].
176 S. Kt - (OVK: 29,00)MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit äusseren TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig.
176 S. Kt - (OVK: 29,00)MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit äusseren TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig.
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Zur Geschichte der Bildung: Eine philosophische Kritik (2010)
DE PB NW FE
ISBN: 9783495484296 bzw. 3495484299, in Deutsch, 176 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-06-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 483944.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-06-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 483944.
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