Philosophische Kehrseiten - 7 Angebote vergleichen
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Philosophische Kehrseiten (2014)
DE NW
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber, K, neu.
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Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe „Philosophische Kehrseiten“ sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. gebundene Ausgabe, 14.01.2014.
Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe „Philosophische Kehrseiten“ sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. gebundene Ausgabe, 14.01.2014.
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Philosophische Kehrseiten (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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Eine andere Einleitung in die Philosophie, Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe Philosophische Kehrseiten sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. gebundene Ausgabe, 14.01.2014.
Eine andere Einleitung in die Philosophie, Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe Philosophische Kehrseiten sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. gebundene Ausgabe, 14.01.2014.
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Philosophische Kehrseiten - Eine andere Einleitung in die Philosophie
DE HC NW
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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Philosophische Kehrseiten: Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe `Philosophische Kehrseiten` sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. Buch.
Philosophische Kehrseiten: Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe `Philosophische Kehrseiten` sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. Buch.
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Philosophische Kehrseiten - Eine andere Einleitung in die Philosophie
DE PB NW
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
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Philosophische Kehrseiten: Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe `Philosophische Kehrseiten` sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. Taschenbuch.
Philosophische Kehrseiten: Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe `Philosophische Kehrseiten` sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley. Taschenbuch.
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Philosophische Kehrseiten
DE NW AB
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen.Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen.Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe "Philosophische Kehrseiten" sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley.
Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen.Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen.Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe "Philosophische Kehrseiten" sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley.
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Philosophische Kehrseiten
DE NW
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber Karl, neu.
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Eine andere Einleitung in die Philosophie, Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe Philosophische Kehrseiten sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley.
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Philosophische Kehrseiten: Eine andere Einleitung in die Philosophie
DE US
ISBN: 9783495485828 bzw. 3495485821, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, gebraucht.
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Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe Philosophische Kehrseiten sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley.
Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: Philosophisches Denken produziert Kehrseiten. Sobald ein Denkprojekt in Angriff genommen wird, erfordert es offen gelegte oder implizite Entscheidungen hinsichtlich Interesse, Gegenstand, Begriffe, Methode und Ziel. Dies eröffnet ein Feld von Denkmöglichkeiten, blendet aber zugleich andere aus. Ein Denkprojekt vollbringt eine Konstitutionsleistung und erzeugt darin Grenzziehungen, Differenzierungen, Ausschlüsse und Unterlassungen. Die Denkfigur der Kehrseite richtet die Aufmerksamkeit auf ein Doppeltes: sowohl auf das Konstituierende des philosophischen Anliegens, zugleich aber auch auf seine Neben- und Abfallprodukte. In den Blick gelangt das, was mitgedacht und mitgängig ist, jedoch nicht zur Debatte steht. Das Interesse an Kehrseiten setzt diese beiden Seiten - das Konstituierende und sein Anderes - in ein Verhältnis und denkt sie in Bezug aufeinander. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Interessen und Strategien, den Gründen und Zielen, die philosophisches Denken zur Bildung von Kehrseiten veranlassen. Anhand von prägnanten Kehrseiten der Philosophie wie Vergessen, Zweifel, Dunkel, Literatur usw. werden Neulektüren klassischer Texte der Philosophie präsentiert. Die Beiträge bieten sowohl Reflexionen auf die Kehrseiten-Thematik als auch Metareflexionen auf das die Philosophie eigens auszeichnende Denken. Das Buch versteht sich insofern als Einleitung der etwas anderen Art in die Philosophie am Leitfaden der Denkfigur der Kehrseite. Es umfasst Beiträge der Zürcher Forschungsgruppe Philosophische Kehrseiten sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, wie Eva Geulen und Michael Hampe, Elisabeth Bronfen und Simon Critchley.
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