Existenz denken: Schellings Philosophie von ihren Anfängen bis zum Spätwerk (German Edition)
16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist. Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, geb. 1939, Professor für Philosophie an der Universität Kassel, publizierte u. A. bei Alber: Franz Rosenzweig. Existentielles Denken und gelebte Bewährung (1991). Editionen: Der Philosoph Franz Rosenzweig (1886-1929), 2 Bde. (1988); Franz Rosenzweigs »neues Denken«, 2 Bde. (2006).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Existenz denken: Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist. Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist. Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Lieferzeit 1-2 Werktage.

Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist. Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Aus dem Inhalt: 1. Die Anfänge seines Philosophierens (1794-1798): Ein Überflieger - mit Hölderlin und Hegel im Tübinger Stift 2. Die ersten Vorlesungen in Jena (1798-1800): Jena - die Romantiker und Carolines Tochter Auguste 3. Das absolute System eines Ideal-Realismus (1800-1807): Zusammenarbeit mit Hegel - die Ehe mit Caroline - Würzburg * Die absolute Identität von Vernunft und Wirklichkeit 4. Motive eines Neuanfangs (1807-1811): Gravierende Einschnitte - Bruch mit Hegel - Carolines Tod * Übergang von der Naturphilosophie zur Philosophie des Geistigen 5. Geschichte als Sinnhorizont (1811-1827): Ein schwerer Neuanfang - Pauline - München und Erlangen 6. Das Denken des Existierens - Die Spätphilosophie (1827-1854): Die glanzvollen Jahre in München und Berlin.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist. Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Aus dem Inhalt : 1. Die Anfänge seines Philosophierens (1794-1798): Ein Überflieger - mit Hölderlin und Hegel im Tübinger Stift 2. Die ersten Vorlesungen in Jena (1798-1800): Jena - die Romantiker und Carolines Tochter Auguste 3. Das absolute System eines Ideal-Realismus (1800-1807): Zusammenarbeit mit Hegel - die Ehe mit Caroline - Würzburg Die absolute Identität von Vernunft und Wirklichkeit 4. Motive eines Neuanfangs (1807-1811): Gravierende Einschnitte - Bruch mit Hegel - Carolines Tod Übergang von der Naturphilosophie zur Philosophie des Geistigen 5. Geschichte als Sinnhorizont (1811-1827): Ein schwerer Neuanfang - Pauline - München und Erlangen 6. Das Denken des Existierens - Die ´Spätphilosophie´ (1827-1854): Die glanzvollen Jahre in München und Berlin Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist.Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Aus dem Inhalt :1. Die Anfänge seines Philosophierens (1794-1798): Ein Überflieger - mit Hölderlin und Hegel im Tübinger Stift2. Die ersten Vorlesungen in Jena (1798-1800): Jena - die Romantiker und Carolines Tochter Auguste3. Das absolute System eines Ideal-Realismus (1800-1807): Zusammenarbeit mit Hegel - die Ehe mit Caroline - Würzburg Die absolute Identität von Vernunft und Wirklichkeit4. Motive eines Neuanfangs (1807-1811): Gravierende Einschnitte - Bruch mit Hegel - Carolines Tod Übergang von der Naturphilosophie zur Philosophie des Geistigen5. Geschichte als Sinnhorizont (1811-1827): Ein schwerer Neuanfang - Pauline - München und Erlangen6. Das Denken des Existierens - Die 'Spätphilosophie' (1827-1854): Die glanzvollen Jahre in München und Berlin.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Existenz denken: Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist.Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Aus dem Inhalt : 1. Die Anfänge seines Philosophierens (1794-1798): Ein Überflieger - mit Hölderlin und Hegel im Tübinger Stift 2. Die ersten Vorlesungen in Jena (1798-1800): Jena - die Romantiker und Carolines Tochter Auguste 3. Das absolute System eines Ideal-Realismus (1800-1807): Zusammenarbeit mit Hegel - die Ehe mit Caroline - Würzburg Die absolute Identität von Vernunft und Wirklichkeit 4. Motive eines Neuanfangs (1807-1811): Gravierende Einschnitte - Bruch mit Hegel - Carolines Tod Übergang von der Naturphilosophie zur Philosophie des Geistigen 5. Geschichte als Sinnhorizont (1811-1827): Ein schwerer Neuanfang - Pauline - München und Erlangen 6. Das Denken des Existierens - Die `Spätphilosophie` (1827-1854): Die glanzvollen Jahre in München und Berlin, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Schellings Philosophie von ihren Anfängen bis zum Spätwerk, Buch, Hardcover, Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist. Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend. Aus dem Inhalt: 1. Die Anfänge seines Philosophierens (1794-1798): Ein Überflieger - mit Hölderlin und Hegel im Tübinger Stift 2. Die ersten Vorlesungen in Jena (1798-1800): Jena - die Romantiker und Carolines Tochter Auguste 3. Das absolute System eines Ideal-Realismus (1800-1807): Zusammenarbeit mit Hegel - die Ehe mit Caroline - Würzburg * Die absolute Identität von Vernunft und Wirklichkeit 4. Motive eines Neuanfangs (1807-1811): Gravierende Einschnitte - Bruch mit Hegel - Carolines Tod * Übergang von der Naturphilosophie zur Philosophie des Geistigen 5. Geschichte als Sinnhorizont (1811-1827): Ein schwerer Neuanfang - Pauline - München und Erlangen 6. Das Denken des Existierens - Die ›Spätphilosophie‹ (1827-1854): Die glanzvollen Jahre in München und Berlin, gebunden.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 08.10.2015, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Schellings Philosophie von ihren Anfängen bis zum Spätwerk, Auflage: 1/2015, Autor: Schmied-Kowarzik, Wolfdietrich, Verlag: Alber, Karl Verlag, Co-Verlag: i Herder GmbH, Sprache: Deutsch, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 371 S., Seiten: 371, Format: 2.8 x 22 x 14.5 cm, Gewicht: 589 gr, Verkäufer: averdo.

Existenz denken ab 39.99 € als pdf eBook: Schellings Philosophie von ihren Anfängen bis zum Spätwerk. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.